Citywire: Die Zukunft des Bargeldes: Leben ohne Münzen und Scheine

teaser_logo_citywire_300_200Politische Interessen und neue Technologien zum kontaktlosen Bezahlen verdrängen das Bargeld aus unseren Geldbeuteln. Wie reagiert die Finanzbranche auf diese Entwicklung? Das Essen im Restaurant, die Parkgebühr in der Tiefgarage, und manchmal sogar die Kollekte in der Kirche – fast überall kann man heutzutage bargeldlos bezahlen. Während die Europäische Zentralbank beschloss, die Ausgabe des 500-Euro-Scheins 2018 einzustellen, nimmt zugleich das Bezahlen ohne Bargeld zu. In Schweden, dem Vorreiter-Land für diese Entwicklung, nutzt bereits jeder Zweite der zehn Millionen Einwohner die Handy- App Swish zum Bezahlen; nur noch jeder fünfte Einkauf wird dort mit Bargeld getätigt, und laut Bankenverband führt sogar die Hälfte der 1800 registrierten Bankfilialen im Land überhaupt kein Bargeld mehr.

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EZB-Präsidentin Christine Lagarde macht eine künftige Lockerung von der Fortsetzung der Disinflation abhängig. Die dürfte nach Ansicht von Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, allerdings mit dem Anstieg der Ölpreise, dem anhaltenden Preisdrucks im Dienstleistungssektor und dem Rückgangs des Euro-Wechselkurses unsicherer geworden sein dürfte.

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