Tagesarchiv

e-fundresearch: Blitzumfrage: Pleite der Silicon Valley Bank als Vorbote einer größeren Krise?

Wie ordnen Fondsmanager die Pleite der Silicon Valley Bank ein? Handelt es sich bei den jüngsten Ereignissen um Vorboten einer größeren Bankenkrise? e-fundresearch.com hat in seinem Netzwerk exklusiv nachgefragt. Die Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) und der Signature Bank haben die Finanzmärkte in den letzten Tagen in Unruhe versetzt und die Angst vor einer Kettenreaktion entfacht. Das rasche Einschreiten der US-Regierung und die Absicherung aller Einlagen dürfte das Schlimmste vorerst aber verhindert haben.

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Pressemitteilung Assenagon: Credit Flashnote: Contingent Convertibles – Präzedenzfall Banco Santander

 Assenagon | München, 15.02.2019. Sehr geehrte Damen und Herren, im Nachgang der Bankenkrise haben sich CoCos – also Nachranganleihen von Banken – als hybride Refinanzierungsform von Banken fest etabliert. Diese Anleiheform verfügt über keine feste Fälligkeit, ist aber mit entsprechenden Kündigungsmöglichkeiten durch den Emittenten ausgestattet. Je näher wir an die entsprechenden Kündigungstermine gelangen, desto spannender ist die Frage, ob und wann ein CoCo gekündigt wird.

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Das Investment: Was für den Kauf von Silber spricht

Parallel zum sinkenden Goldpreis ist auch der Preis von Silber aktuell auf sehr niedrigem Niveau. Rainer Beckmann, Chef von Ficon Börsebius Invest, nennt hier zehn Überlegungen, die seiner Ansicht nach ein Silber-Investment aktuell interessant machen. Preiskonstellationen, wie wir sie im Moment beim Silberpreis vorfinden, hat es immer wieder mal gegeben. Der kleine Bruder des Goldes bewegt sich parallel zum Goldpreis auf ein immer tieferes Niveau, und die Fachwelt fragt sich, wo der wirkliche Boden für die beiden Edelmetalle liegt, und …

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Xing: Draghi mahnt zum Abbau fauler Kredite in den Bankbilanzen

Mario Draghi mahnt zum Abbau fauler Kredite in den Bankbilanzen. Die Themen der faulen Kredite und der gemeinsamen Einlagensicherung seien für den EZB-Präsident verknüpft.Für die Einführung einer gemeinsamen Einlagensicherung in Europa ist laut EZB-Chef Mario Draghi der Abbau fauler Kredite in den Bankbilanzen entscheidend. Die Themen der faulen Kredite und der gemeinsamen Einlagensicherung seien verknüpft, sagte Draghi am Montag im Wirtschafts- und Währungsausschuss (ECON) des EU-Parlaments in Brüssel.

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Citywire: Philipp Vorndran: „Das Risiko besteht in diesen Zeiten in der Cash-Position“

In der heutigen Zeit der Niedrigzinsen und der schwierigen Anleihe-Situation rücken die Anlageklassen Aktien als auch die Cash-Position besonders in den Fokus der Investmententscheidungen. „Das Risiko besteht in diesen Zeiten in der Cash-Position“, war entsprechend ein Fazit im Vortrag von Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, beim 7. Münchner Vermögenstag der V-Bank in München am 22. Mai 2017.Dass die Anleihen als Anlageklasse dazu führen, dass der Schuh drückt, ist keine Neuigkeit mehr.

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Stress zwischen den Banken weltweit. Achtung!!!

Als unabhängiger Vermögensverwalter sieht sich Ihre SJB in der Pflicht Ihr Kapital vor Gefahren an den Kapitalmärkten zu schützen. Das ist unsere oberste Priorität beim aktiven Management Ihrer FondsPortfolios. Was wir derzeit beobachten lässt uns weiterhin sehr vorsichtig agieren, auch wenn die SJB FondsStrategien dieses Jahr besonders stark zulegen konnten, denn die starken Wertzuwächse resultieren vor allem daraus, dass Werte, die als Schutzinvestitionen bekannt sind, besonders stark zulegen. Aktuell schlägt ein Stressbarometer im Interbankenmarkt stark aus. Dies kann z.B. an …

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Handelsblatt: Helikoptergeld? „Nicht vertretbar!“

Nach einem bislang harten Jahr stellen sich die Banken und ihre Chefs der Diskussion auf der Handelsblatt-Tagung „Banken im Umbruch“. Von Bankern, die das Wort Bankenkrise nicht mehr hören können und Fusionsgerüchten. Das „Who is Who“ der europäischen Finanzszene trifft sich heute und morgen auf der Handelsblatt Jahrestagung „Banken im Umbruch“. Die Tagung hat mit einer Rede und einem Interview mit Deutsche-Bank-Chef John Cryan begonnen. Der Brite plädierte zwar für Fusionen in der Bankenbranche.

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Das Investment: So will die EZB den Euro-Crash verhindern

Mit dem Ausbruch der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ab Ende 2007 begannen die Aktien der Euro-Banken einzuknicken – und der Goldpreis (in Euro gerechnet) begann seinen Höhenflug. Das Vertrauen in die Euro-Banken schwand. Die Finanzierungskosten der Geldhäuser verteuerten sich. Verluste auf Kredit- und Derivativgeschäfte drohten, das ohnehin schon knappe Eigenkapital der Geldhäuser aufzuzehren. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Die mittlerweile stark ausgeweitete Regulierung schnürt die Ertragsmöglichkeiten der Banken ab. Erschwerend kommt die Null- und Negativzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) …

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Das Investment: Bankenkrise: Was Anleger und Sparer jetzt beachten sollten

Das aktuelle Misstrauen in die europäischen Banken ist so groß wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Wie es weiter geht und was Anleger dabei beachten sollten, erklärt Manuel Peiffer von der Vermögensverwaltung GVS Financial Solutions. Die Stimmung in der Bankenbranche könnte schlimmer kaum sein. Die negativen Ergebnisse des jüngst veröffentlichten Stresstests haben Spuren hinterlassen. Zudem plagen Banken die Gewissheit, dass sie noch sehr lange mit den historisch tiefen Zinsen leben müssen, was die Gewinnmargen implodieren lässt. Die Unsicherheit im italienischen …

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Das Investment: „Die Bankenunion wird schon wieder zu Grabe getragen“

„Das ist volkswirtschaftlicher Irrsinn, so kommentieren die Spiegel-Bestseller-Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich die aktuelle Situation in Italien. Was sie damit genau meinen und warum italienische Banken derzeit von einer massiven Krise stehen, die sie nicht aus eigener Kraft werden meistern können. In vielen Euro-Staaten, insbesondere im Süden Europas, sieht es alles andere als rosig aus. Die Verschuldung der EU-Staaten steigt weiterhin kontinuierlich, während sich die Arbeitslosenzahlen in Ländern wie Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Griechenland nach wie vor auf …

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Bankenrettungs-Szenario voller Widersprüche

Kämpferische Töne zu Europa und zur Bankenkrise hat Italiens Ministerpräsident an diesem Wochenende geäußert und sich dabei wieder einmal in Widersprüche verheddert. In einer öffentlichen Rede beim erweiterten Vorstand seiner ungeduldigen Partito Democratico zog es Matteo Renzi vor, Europa und der Bankenunion die Schuld für die Probleme Italiens zu geben. „Europa den Fehdehandschuh hinwerfen“ ist daher der Leitsatz von Renzi.

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Xing: Italiens Bankenkrise – Wie wahrscheinlich ist eine schnelle Rettung?

Kurz vor Veröffentlichung des für sie ungünstigen Stresstests für europäische Banken hat die italienische Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS) einen Plan zu ihrer Rekapitalisierung aus dem Hut gezaubert. Notleidende Kredite im Umfang von 27,7 Milliarden Euro sollen zu einem Drittel ihres Buchwerts in verbriefter Form in einen Fonds für den Verkauf am Markt eingebracht werden. Die dafür notwendigen 9,2 Milliarden Euro sollen teilweise über den Atlante-Rettungsfonds aufgebracht werden. Dies soll den Weg zur Aufstockung des Eigenkapitals von MPS …

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Die Welt: In Italien droht das nächste Anti-Europa-Votum

Seit dem Brexit-Votum spitzt sich die Lage für Italiens Banken zu. Es klafft eine Milliardenlücke. Premier Renzi muss die Geldhäuser dringend retten. Ansonsten droht ihm die Ablösung durch sein Volk. Es hätte allen eine Warnung sein können: Als “guten Kompromiss nach Brüsseler Art” lobte Frankreichs Finanzminister Michel Sapin das Werk, das er und seine Amtskollegen nach langem Ringen präsentierten: ein neues Regelwerk darüber, wie Banken in Europa künftig abgewickelt werden. Das war Ende 2014. Eineinhalb Jahre später ist der “gute …

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Pressemitteilung Stabilitas Fonds: Edelmetall- und Rohstoff-Report Signale für Konsolidierung

Stabilitas | Bad Salzuflen,08.08.2016. Goldrallye gestoppt Platin und Palladium weiter gefragt Minenaktien mit Gewinnmitnahmen Für die Goldpreisentwicklung war der Juli zweigeteilt. Noch bis Mitte des Monats befand sich die Goldrallye in voller Fahrt, bis sich der Markt drehte und das Edelmetall an Boden verlor. Das gelbe Metall gab per Saldo um 0,4 Prozent nach und schloss bei einem Kurs von 1.316 US-Dollar pro Feinunze ab (Stand: 26.07.2016). Obwohl sich der Verlust auf Monatssicht nur im Tagesschwankungsbereich bewegt, sei am Markt in der zweiten Monatshälfte …

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