Tagesarchiv

Das Investment: Goldman Sachs will Bitcoin-Futures an Kunden vermitteln

Das große US-Bankhaus reagiert auf den Bitcoin-Boom. Es sickern Pläne durch, wonach die Banker für eigene Kunden zumindest als Makler tätig werden wollen.Im Bitcoin-Boom will Goldman Sachs offenbar nicht selbst nach Gold suchen, sondern lieber die Schaufeln verkaufen. Wie die Nachrichten-Agentur „Bloomberg“ aus Insider-Kreisen meldet, will die US-Großbank künftig für eigene Kunden Futures auf die Kryptowährung Bitcoin abschließen und abrechnen.Futures gehören zu der Gattung der Termingeschäfte. Über diese Derivate kann man zeitlich begrenzt auf steigende (long) oder fallende (short) Kurse …

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Euro FundResearch: Risiko-Systeme: Banken erfüllen Vorgaben nicht

Nur knapp drei Prozent der Banken haben die verabschiedeten Prinzipien zum Risikomanagement umgesetzt. Eine flächendeckende Implementierung wird nicht vor Ende 2018 erwartet. Nach einem Bericht des Baseler Komitee für Bankenaufsicht (BCBS) erfüllt nur eine einzige aller global systemrelevanten Banken (G-SIB) die Vorgaben zum Risikomanagement (BCBS 239) voll. Ein weiteres Bankhaus soll nach Angaben aus Basel ebenfalls die Umsetzung bereits abgeschlossen haben. Namen nannten die Finanzaufseher nicht. Insgesamt zeigte sich das Komitee enttäuscht. Von 24 Banken erwarten sich die Baseler Aufseher …

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Private Banking: Das hat sich bei Family Offices und Vermögensverwaltern getan

Aus eins mach zwei: Im August 2015 spaltet sich die Investmentboutique AMF Capital in zwei Teile auf. Unter altem Namen aber mit neuer eigener KWG-Lizenz betreut AMF Capital von Frankfurt aus institutionelle Kunden und Family Offices, die neu gegründete Consortia AG kümmert sich am Standort Köln um die privaten Kunden. Den Vorstand bei AMF Capital bilden Allan Valentiner und Oliver Heidecker, während Robert A. Depner den Vorstand der Consortia AG übernimmt. Nach kurzer Zeit im Aufsichtsrat der AMF Capital verabschiedet …

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Private Banking: Binnenalster adé: Thomas Stuwe verlässt Hamburger Privatbank

SJB | Korschenbroich, 11.07.2014. Für Thomas Stuwe läuft es derzeit nicht ganz glatt. Der ehemalige Berater im Private Banking der Berenberg Bank trennt sich von seinem aktuellen Arbeitgeber. Thomas Stuwe hat die Hamburger Niederlassung der Privatbank Jyske Anfang Juli verlassen. Das bestätigte das dänische Bankhaus, dass seine Hamburger Kundschaft von seinen Büros an der Binnenalster aus betreut. Stuwe war erst im Juli vergangenen Jahres von der Berenberg Bank zum Vermögensverwalter und ehemaligen Family Office der Axel-Springer-Family Dahl & Partner gewechselt …

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