Tagesarchiv

Die Immobilie: AXA Deutschland-Report 2016: Immobilien als Altersvorsorge gefragt

Die Mehrheit der Berufstätigen will ihre private Vorsorge nicht mehr ausbauen. Und unter denen, die noch nicht aufgegeben haben sind vor allem Immobilien beliebt. Fast jeder fünfte Erwerbstätige plant den Erwerb eines Eigen­heims. Erwerbstätige, die trotz Niedrigzinsen weiter privat fürs Alter vorsorgen wollen, sind in Deutschland in der Minderheit: 55 Prozent der Bundesbürger, die im Berufsleben stehen, sind zu der Einschätzung gelangt, dass weitere Anlagen nicht lohnen. Und unter denen, die noch nicht aufgegeben haben, kommt es zu einem regelrechten …

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Das Investment: Ebase-Chef Rudolf Geyer zum Fondsberater-Markt im Januar 2016: „Es gibt weiterhin viele Mischfonds mit deutlichen Zuflüssen“

In einer exklusiven Kooperation mit der B2B-Direktbank Ebase wirft DAS INVESTMENT monatlich einen Blick in die Kundendepots von mehr als 50.000 Fondsberatern. Im Gespräch nennt Ebase-Chef Rudolf Geyer die wichtigsten Trends im Januar 2016. Mehr als 50.000 Fondsvermittler nutzen mittlerweile die B2B-Direktbank Ebase für die Investmentdepotführung ihrer insgesamt über eine Million Kunden. In einer exklusiven Kooperation liefert Ebase DAS INVESTMENT Daten zu Handelsaktivitäten und Mittelzuflüssen – sowohl zu Fondskategorien als auch auf Einzelfondsebene. Fondsdepots für institutionelle Kunden und die der …

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Das Investment: BVI-Hauptgeschäftsführer Thomas Richter: „Das einzig Gute der Deutschlandrente ist ihr Name“

Riester- und Rürup-Rente sind nicht genug: Drei hessische Minister schlagen nun Deutschlandrente als zusätzliche Altersvorsorge vor. DAS INVESTMENT.com fragte unter anderem bei Fonds- und Beraterverbänden nach, was sie von dem Konzept halten. Hier die Antworten von Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Fondsverbands BVI. Hintergrundinfo: Um Altersvorsorge für Bürger attraktiver zu machen und Altersarmut zu verhindern, schlagen Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, Sozialminister Stefan Grüttner und Finanzminister Thomas Schäfer das Altersvorsorge-Konzept Deutschlandrente vor. Das Standardprodukt soll zum Selbstkostenpreis von einem zentralen Rentenfonds verwaltet …

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Das Investment: Ebase-Chef: „Stimmungstief bei Schwellenländer-Investments könnte durchschritten sein“

Am „Black Monday“ startete auch das deutsche Börsenjahr denkbar schlecht. Ausgehend von Chinas Marktaussetzung wurden die Börsen weltweit durchgeschüttelt. Wie sich das in den Aufträgen deutscher Anlageberater niederschlägt, fragte DAS INVESTMENT.com Ebase-Chef Rudolf Geyer. DAS INVESTMENT.com: Das neue Börsenjahr begann mit einem Kursrutsch in Fernost. Inwiefern dürfte das die Handelsaktivitäten von Deutschlands Anlageberatern hinsichtlich heimischer Aktienfonds beeinflussen?

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Das Investment: BAG-Urteil zur bAV: Spätehenklausel ist altersdiskriminierend

SJB | Korschenbroich, 14.08.2015. Um ihre Leistungspflichten im Rahmen der Hinterbliebenenversorgung zu begrenzen, setzen Arbeitgeber sogenannte Spätehenklauseln in ihre bAV-Verträge ein. Doch diese sind altersdiskriminierend – und damit nicht gültig, entschied das Bundesarbeitsgericht. Rechtsanwalt Andreas Seidel kommentiert das Urteil. Grundsätzlich sind Arbeitsgeber frei in der Entscheidung, ob sie ihren Beschäftigten eine Betriebliche Altersversorgung (bAV) einschließlich Hinterbliebenenversorgung anbieten oder nicht. Wenn sie es tun, dürfen sie dabei nicht einzelne Mitarbeiter oder Mitarbeitergruppen diskriminieren, auch nicht wegen des Alters, wie das Bundesarbeitsgericht …

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Pressemitteilung Frankfurt Trust: Wie Anleger sich vor einem Zinsschock schützen können

 FT | Frankfurt, 30.06.2015. Die Jahrzehnte dauernde Zinsrally ist zu Ende, damit wurde aber noch lange nicht die viel beschworene Zinswende eingeläutet. Der Verfall der Zinsen hat allerdings das Risiko der Rentenanlage stark erhöht. In einem Beitrag für Märkte & Mehr, der Know-how-Publikation von FRANKFURT-TRUST, erläutert Dr. Christoph Kind, Leiter Asset Allocation, wie institutionelle Anleger darauf reagieren können. Die beste Absicherung gegenüber steigenden Zinsen, so sein Fazit, ist eine stärkere Berücksichtigung von Aktien, die auch mit abgesichertem Marktrisiko möglich ist. …

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Das Investment: Das Risiko kreativer Finanzprodukte

SJB | Korschenbroich, 28.05.2014. Wer heute sein Geld kurzfristig möglichst sicher anlegen möchte, muss Zinsen unter einem Prozent in Kauf nehmen. Um Zinskosten zu sparen und dennoch Einlagen zu gewinnen, entwickeln die Produktmanager der Finanzindustrie einige Kreativität. Anleger sollten Produkten mit verheißungsvollen Namen nicht blind vertrauen, warnt Gottfried Urban von Bayerische Vermögen.

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