Tagesarchiv

Pressemitteilung Fidelity International: Greta-Faktor kommt in der Geldanlage nicht an

 Fidelity | Kronberg, 03.02.2020. Das stärkere Bewusstsein für den Klimaschutz kommt im Alltag der Deutschen an, aber nicht in ihren Depots: Während – nach eigener Aussage –­ 83 Prozent der Bundesbürger in den vergangenen zwölf Monaten ihren Plastikkonsum reduziert haben und 61 Prozent weniger Flugreisen unternehmen, sind Finanzprodukte, die ökologische und soziale Faktoren sowie eine gute Unternehmensführung berücksichtigen, noch nicht gefragt: Keiner der Befragten investiert in nachhaltige Anlagen, knapp zwei Drittel der Deutschen fordern dagegen zunächst einmal eine höhere Verständlichkeit …

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ntv: Angst vor Altersarmut wächst

Die Sorge um eine mangelnde Absicherung und höhere Lebenshaltungskosten im Alter beschäftigt viele Menschen in Deutschland – 18 Prozent mehr als im Vorjahr, wie eine aktuelle Studie zeigt. Das wirkt sich auch auf die Ausgaben in Deutschland aus. Die Angst vor Altersarmut in Deutschland ist einem Medienbericht zufolge sprunghaft gestiegen. Mehr als jeder zweite Bundesbürger macht sich Sorgen um den eigenen Lebensstandard und eine mangelnde Absicherung im Rentenalter, wie aus einer Umfrage der Beratungsgesellschaft EY zum Verbrauchervertrauen hervorgeht, die der …

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Focus : Diese Summe müssen Bundesbürger ansparen, um im Rentenalter sorgenfrei zu leben

Es ist eine der ganz großen Herausforderungen für die Menschen hierzulande: Wie sollen künftige Generationen ihren Lebensstandard im Alter sichern? Fidelity hat dafür einen Leitfaden entwickelt – der für manch einen aber ambitioniert sein dürfte. Im September dieses Jahres sorgte eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) für Aufsehen. Demnach werden rund 58 Prozent der heute 55- bis 64-jährigen Erwerbstätigen keine ausreichenden Ansprüche an die gesetzliche, die betriebliche oder die private Altersvorsorge haben, um ihr aktuelles Konsumniveau aufrechtzuerhalten, wenn …

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Cash.Online “Weniger schwankungsanfällig als andere Anlagen”

Offene Immobilienfonds zählen derzeit zu den gefragtesten Anlagen der Bundesbürger. Cash. sprach mit Dr. Reinhard Kutscher, Vorsitzender der Geschäftsführung der Union Investment Real Estate darüber, worauf Anleger bei der Auswahl eines Fonds achten sollten. Cash.: Welchen Stellenwert haben offene Immobilienfonds derzeit für die Anleger? Unsere offenen Immobilien-Publikumsfonds erfreuen sich bei unseren Kunden großer Beliebtheit, da sie konstant wachsen und durch ihre konstant hohen Vermietungsquoten sehr solide Erträge erwirtschaften.

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Xing: Weltspartag 2018: Deutschland bleibt das Land der Sparer

Der Weltspartag ist für Banken und Sparkassen traditionell ein Tag für viele intensive Kundenkontakte rund um die Themen Sparen und Anlegen. Vor allem aber ein Familientag, denn viele Kinder besuchen mit ihren Eltern eine Bankfiliale, um das im Sparschwein deponierte Geld auf ein Konto einzuzahlen. Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) hat zum diesjährigen Weltspartag eine Umfrage zum Sparverhalten der Deutschen durchgeführt. Demnach spart die Mehrheit der Deutschen trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase. Ihr Anteil ist in den vergangenen Jahren allerdings …

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Capitalinside: Digitalisierung: „Für Banken hat ein Wettlauf gegen die Zeit begonnen“

Aktuell verwenden 24 Prozent aller 18- bis 29-Jährigen in Deutschland mindestens eine Finanz-App, die nicht von ihrer eigenen Bank kommt. Das zeigt eine Umfrage unter 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahren, die in einer für die deutsche Bevölkerung repräsentativen Stichprobe im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC befragt wurden.Noch etwas höher ist die Quote demnach mit 25 Prozent bei den 30- bis 39-Jährigen.Und sogar unter den 40- bis 49-Jährigen sind es laut PwC “erstaunliche” 21 Prozent.

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Focus Online: Kein GroKo-Deal auf unsere Kosten! So teuer sind die Sozialträume der SPD

Die Verhandlungen über eine Große Koalition (GroKo) haben noch gar nicht begonnen, da schreibt die SPD schon öffentlich Wunschzettel – und treibt die Kosten in die Höhe. FOCUS Online erklärt, was die zusätzlichen Wahlgeschenke der Sozialdemokraten die Steuerzahler kosten würden.Bundeskanzlerin Angela Merkel(CDU) hat vor möglichen GroKo-Verhandlungen klargestellt: Basis der Gespräche sind die jeweiligen Wahlprogramme von CDU, CSUund SPD.Das dürfte richtig teuer werden, denn die SPDhatte ihren Wahlkampf unter das Motto „Zeit für mehr Gerechtigkeit“ gestellt. Das klingt nach teuren Sozialprogrammen und steigenden Staatsausgaben.

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Focus Online: Diese alten D-Mark-Münzen sind heute ein Vielfaches wert

Seit Januar 2002 zahlen wir in Deutschland mit dem Euro, doch viele Bundesbürger horten immer noch die alte D-Mark. Zumindest bei Münzen kann man damit aber auch gut Gewinn machen – vorausgesetzt man hat gesuchte Sammlerstücke. Der Münzexperte Thomas Schmidtkonz erklärte der „Bild“-Zeitung, welche Münzen aus den letzten Jahren der D-Mark heute unter Sammlern ein Vielfaches ihres Nennwerts haben. Banken böten beim Umtausch in Euro nur den tatsächlichen Geldwert, professionelle Händler müssten selbst Gewinn machen und Steuern zahlen. Bei privaten Sammlern …

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Pfefferminzia: Ökonomen fordern Diskussion über Rente mit 70

Die Lebensarbeitszeit der Bundesbürger wird weiter steigen müssen. Und zwar von 67 auf 70 Jahre bis zum Jahr 2030. Davon sind Ökonomen überzeugt. Nun sei es Aufgabe der Politik, die Menschen hierauf einzustimmen.„Die Politik muss sich endlich ehrlich machen und den Menschen schlicht sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen.“ Das fordert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), in einem Interview mit der Rheinischen Post.Konkret schlägt der Wirtschaftswissenschaftler vor, dass pro Jahr zusätzlicher Lebenserwartung eine um acht Monate längere Arbeitszeit …

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Cash.Online: Private Altersvorsorge: Junge Deutsche stecken den Kopf in den Sand

Trotz der Sorge, den eigenen Lebensstandard im Ruhestand nicht halten zu können, legt mehr als ein Drittel der unter 30-Jährigen kein Geld für diese Zeit zurück. Das geht aus einer aktuellen TNS-Emnid-Umfrage der im Auftrag der Postbank hervor.71 Prozent der Bundesbürger besitzen eine  zusätzliche private Altersvorsorge. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank. Die beliebtesten  Vorsorgewege sind demnach die Betriebsrente (33 Prozent), die private Rentenversicherung (30 Prozent) und der private Vermögensaufbau (28 Prozent).Bei den jungen Befragten ergab sich indes ein anderes Bild: …

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Private Banking: Die Angst der Deutschen vor Aktien

Das Vermögen der Bundesrepublik wächst im internationalen Vergleich sehr langsam, wie eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group belegt. Hauptgrund ist die Scheu der Bundesbürger vor Aktien. Die Deutschen müssen beim Thema Geldanlage dringend umdenken, meint Christian Schneider-Sickert, Chef des Online-Vermögensverwalters Liqid. Dem Global Wealth Report 2017 der Boston Consulting Group (BCG) zufolge ist das private Finanzvermögen in Deutschland, das sich aus Bargeld, Aktien, Wertpapieren und Fonds zusammensetzt, im vergangenen Jahr um 3,7 Prozent auf 6,3 Billionen US-Dollar gestiegen.

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Xing: Die Deutschen verlieren die Zuversicht bei ihren Finanzen

Berlin.  Immer mehr Deutsche verlieren die Zuversicht in ihre ökonomische Sicherheit. Nur noch jeder zweite Bundesbürger (52,4 Prozent) erwartet, dass sich seine finanzielle Situation 2017 positiv entwickeln wird. Im vergangenen Jahr glaubten das noch 59,9 Prozent. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid unter rund 1000 Befragten ab 16 Jahren im Auftrag der Postbank, die dieser Zeitung vorliegt. Die Zahl der Pessimisten in privaten Haushalten blieb danach mit 29,8 Prozent nahezu konstant.

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Das Investment: Das denken die Deutschen über einen Wechsel zu einem Robo Advisor

Wie stehen hierzulande die Markt-Chancen für Fintechs im Investment-Bereich? Um diese Frage geht es in einer Untersuchung, für die deutsche Verbraucher nach ihren Präferenzen bei der Geldanlage und ihrer Haltung zu Finanzberatern gefragt wurden. Die Bundesbürger stehen neuen Anbietern nach Angaben der Frankfurter Beratungsgesellschaft Cofinpro insbesondere im Zahlungsverkehr relativ offen gegenüber. Ihrer Studie „Finweb-Barometer 2016“ zufolge sind 88 Prozent der Deutschen grundsätzlich bereit, ihre Geldgeschäfte in diesem Bereich über Fintechs abzuwickeln. Wechselbereitschaft nach Produktkategorie

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Focus Online: Zwölf Millionen Arbeitnehmern droht die Altersarmut

Gewerkschaften und Arbeitgeber bereiten sich auf heftige Kämpfe um die Zukunft der Rente vor. Die Politik sieht sich zunehmend unter Druck gesetzt, die Renten abzusichern. Im Herbst soll es konkret werden. Für Millionen Bundesbürger ist das Thema hochsensibel – und nach der Sommerpause wird es bei der Rente ernst. Noch ist völlig ungeklärt, ob Sozialministerin Andrea Nahles (SPD) mit ihrem Gesetzesvorschlag für eine Ost-West-Rentenangleichung bis 2020 beim Koalitionspartner durchkommt.Da nimmt bereits der Streit um die Zukunft der gesetzlichen Rente insgesamt an Schärfe zu – es dürften …

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Das Investment: Deutsche haben 214.500 Euro – und sind keine Sparweltmeister

Ein deutscher Haushalt kommt im Schnitt auf ein Vermögen von 214.500 Euro. Sparweltmeister sind die Deutschen damit aber nicht: In einem Land am Mittelmeer sind die Menschen reicher als die Bundesbürger. Im Jahr 2014 summierte sich das Bruttovermögen der Haushalte in Deutschland laut einer Studie der Bundesbank im Durchschnitt auf 240.200 Euro je Haushalt. Nach Abzug der Schulden ergibt sich ein durchschnittliches Nettovermögen von 214.500 Euro.

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