Tagesarchiv

Citywire: Experten-Umfrage: Was bringt Chinas Zukunft?

SJB | Korschenbroich, 30.09.2015. Die sonnige Stimmung am globalen Aktienmarkt trübte sich bereits Mitte Juni ein. Von Osten nach Westen gehend wurde es immer dunkler. Nach weit verbreiteten Sorgen um Chinas Wachstum schwebte Mitte August eine weitere Bedrohung in Form der geldpolitischen Maßnahmen der chinesischen Notenbank über den Finanzmärkten. Das Sommerwetter blieb tropisch mit regnerischen Einbrüchen und die Talfahrt am Schanghaier sowie am Frankfurter Aktienmarkt beschleunigte sich. Auch die Kurse in den USA konnten sich gegen den „China-Effekt“ nicht wehren. …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: China und das Sommerloch

Allianz | Frankfurt, 21.08.2015. Mitten im Sommerloch verhalf die chinesische Notenbank (PBoC) der heimischen Währung Renminbi (RMB) am 11.August 2015 zu ihrer höchsten Währungsabwertung gegenüber dem US-Dollar an einem Tag seit 1994. In der Zwischenzeit hat sich die Volatilität des RMB-Wechselkurses etwas gelegt und Marktteilnehmer konnten sich auf das neue chinesische „Währungsregime“ einstellen und entsprechend positionieren. Doch trotz der Postulierung, den Wechselkurs stärker an den Marktkräften orientieren zu wollen und höhere Währungsschwankungen zuzulassen, intervenierte die PBoC zuletzt erneut, um größere …

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Focus Online: Börsen rutschen weltweit ab: Chef-Anleger der Commerzbank erklärt, wie Sie den China-Crash heil überstehen

SJB | Korschenbroich, 21.08.2015. Die Talfahrt am deutschen Aktienmarkt hält an. Im Sog globaler Konjunktursorgen fällt der auch Dax. Das eröffnet Nachkaufchancen: Wer die aktuelle Schwäche nutzt und Aktien kauft, kann sich im späteren Jahresverlauf über Renditen freuen. Nachdem sich Griechenland und die internationalen Gläubiger nach zähem Ringen auf ein drittes Hilfspaket geeinigt hatten, schien alles auf einen entspannten Sommer-Handel hinzudeuten. Der Dax erholte sich spürbar und nahm wieder Fahrt auf in Richtung der Höchststände. Alles schien wieder auf die …

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Citywire: Hasenstab: Chinas Kursrutsch mit begrenzter Auswirkung auf die Wirtschaft

SJB | Korschenbroich, 21.08.2015. Franklin Templeton-Fondsmanager Michael Hasenstab hält die wirtschaftlichen Auswirkungen der jüngsten Korrektur am chinesischen Aktienmarkt für begrenzt. Eine Woche nach einer Reihe von Schritt der chinesischen Notenbank, die ihre einheimische Währung abwertete, äußert sich Hasentab in einem Video-Interview zum aktuellen China-Aktienkursrutsch. Die Schritte der chinesischen Notenbank setzten globale Aktienmärkte und insbesondere den chinesischen Aktienmarkt unter Druck. „China hat angefangen ihren Leitzins schnell zu senken und sie haben bestimmt auch viel mehr Spielraum, da sich die realen Zinsen im …

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Das Investment: Darum ist Gold keine Krisenwährung

SJB | Korschenbroich, 21.08.2015. Goldpreiseinbrüche hin oder her: Als Krisenwährung habe das Edelmetall doch seine Berechtigung, sagen viele Goldfans. Warum dieses Argument derzeit nicht greift, erklärt Uwe Zimmer, Vorstand der Meridio Vermögensverwaltung. Inflation entsteht, wenn die Geldmenge zu stark steigt. Gold gilt als die reale Versicherung gegen Inflation. Nun ist die Geldmenge enorm aufgebläht worden von wohlmeinenden Notenbanken. Also müsste auch zumindest die Inflationsangst zunehmen und der Goldpreis nach oben gehen.

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Das Investment: China im Blick der europäischen Anleger: Renminbi kaufen?

 SJB | Korschenbroich, 28.05.2015. Mit der Öffnung der chinesischen Finanzmärkte gerät der Renminbi in den Fokus der Anleger. Fundamental spricht alles gegen eine weitere Aufwertung der chinesischen Währung, politisch alles dafür. In China zählt am Ende die Politik. Dass die chinesische Wirtschaft in der Welt im Vormarsch ist, wissen alle. Gemessen am Sozialprodukt ist sie inzwischen die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Der Kapitalmarkt ist noch relativ klein, beginnt sich aber zu mausern. An den Börsen des Landes schießen die Kurse …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Korrektur oder Zinswende?”

 Allianz | Frankfurt, 15.05.2015. Die Suche nach „Bodenhaftung“ (siehe letzte FridayMail) an den Finanzmärkten hielt auch in der abgelaufenen Handelswoche an. Während sich die Lage am Euro-Rentenmarkt nach dem jüngsten Ausverkauf etwas beruhigte, lieferte die erneute Zinssenkung der chinesischen Notenbank kaum einen positiven Impuls für die Börsen – bestätigt sie doch die verhaltene Wirtschaftsaktivität und Preisentwicklung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. „Temporäre Korrektur oder nachhaltiger Renditeanstieg?“, diese Frage dürfte sich in Anbetracht der Bewegungen an den Anleihemärkten derzeit so mancher …

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