Tagesarchiv

Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 81: — Slice and dice

 ECP | Luxemburg, 22.11.2019 Eines der bemerkenswerten Dinge in unserer Branche ist die große Menge an Daten, die uns als Finanzanalysten zur Verfügung stehen. Wir verfügen über eine jahrzehntelange Geschichte von Aktienkursreihen und Bewertungsdaten. Wir haben jetzt auch die Rechenleistung, um diese Daten zu verarbeiten. Macht uns das zu besseren Investoren, oder quälen wir die Daten lange genug, damit sie irgendwann nachgeben und unsere inneren Überzeugungen bestätigen? Nicht sicher.

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EuroFundResearch: Menschliche Intelligenz ist noch immer unverzichtbar

Asset-Manager, die in der Lage sind, Machine-Learning, Data Science und Künstliche Intelligenz bei der Auswertung von Daten zu nutzen, sehen sich in einer hervorragenden Ausgangsposition, wenn sich die Branche in den nächsten zehn Jahren neu erfinden wird. Aber noch sind Menschen aus dem System nicht wegzudenken. State Street, mit 2,8 Billionen US$ AuM aktuell die Nr. 3 der Rangliste der größten Asset-Manager, setzt massiv auf  Datenverarbeitung: Bei der “Massively-Parallel Infrastructure” wird Künstliche Intelligenz für die Auswertung großer Datenbestände eingesetzt und …

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Das Investment: Wie Morningstar-Sterne die Zuflüsse in einen Fonds bestimmen

Ein frisches Fünf-Serne-Rating aus dem Hause Morningstar zieht durchschnittlich rund 187.000 Euro in einen Fonds. Es kann allerdings auch mal 23 Millionen Euro wert sein. Was die Datenanalyse-Agentur Flowspring herausgefunden hat. Das Urteil einer unabhängigen Rating-Agentur über einen Fonds beeinflusst auch die Meinung von Investoren. Insbesondere die nach quantitativen Gesichtspunkten verteilten Sterne aus dem Analysehaus Morningstar haben ganz klar eine Wirkung auf zukünftige Zu- und Abflüsse in einen Fonds. So lautet die Kernaussage einer Untersuchung der Datenanalyse-Agentur Flowspring.

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Das Investment: Wie viele Daten braucht die Finanzbranche?

SJB | Korschenbroich, 24.07.2014. Banken fragen Kunden nach ihrer Familienplanung und Versicherer sammeln und analysieren riesige Daten-Mengen. Welche Vor- und Nachteile die digitale Sammelwut bietet und wo noch Nachholbedarf besteht, zeigt DAS INVESTMENT.com. Jan Art braucht Geld. Er wendet sich an einen Banker, der ihm ein Dutzend Fragen stellt, wie sie für Kreditgespräche üblich sind. Nach knapp zehn Minuten ist das Gespräch vorbei – und Art wird als kreditwürdig eingestuft.

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