Tagesarchiv

Focus Online: Steuererklärung für 2018: Wenn Sie den neuen Stichtag nicht einhalten, kann es teuer werden

Bei der Steuererklärung für 2018 können Sie sich ab diesem Jahr zwei Monate länger Zeit lassen. Wenn Sie den neuen Stichtag jedoch verpassen, müssen Sie tiefer in die Tasche greifen. FOCUS Online erklärt, wie Sie dies verhindern können. Schon vergangenes Jahr wurde der 31. Juli in manchen Bundesländern zum neuen Abgabetermin für die Einkommenssteuererklärung ernannt. Dies gilt ab 2019 für ganz Deutschland. Bisheriger Stichtag war der 31. Mai.

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CashOnline: Immobilien-Schenkung: So kann die Schenkungssteuer vermieden werden

Egal ob es sich um eine Immobilie, Schmuck oder ein größeres Vermögen handelt: Eine unentgeltliche Zuwendung unter Lebenden wird per Gesetzbuch als Schenkung definiert — und versteuert. Der Immobiliendienstleister McMakler erläutert legale Möglichkeiten, um die Schenkungssteuer zu reduzieren oder zu umgehen. Der Fiskus betrachtet finanzielle oder materielle Schenkungen als vorgezogene Erbfälle und erhebt Steuern, sollte sich die Summe nicht in den geltenden Freibeträgen bewegen. Die Höhe der Steuer ist dabei variabel und hängt von den Faktoren Verwandtschaftsverhältnis, Steuerklasse und dem Wert der …

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Euro FundResearch: Maklernachfolge: Die schweren Fehler vermeiden

Einen Nachfolger für das Unternehmen zu finden klingt leicht, entpuppt sich in der Praxis aber als hochkomplex. Was es bei der Nachfolgeplanung zu beachten gilt.Nach tausenden von Telefonaten, Beratungsgesprächen, Recherchen und Vertragsabschlüssen ist es geschafft: das eigene Unternehmen steht auf einer soliden wirtschaftlichen Basis. Im Idealfall ist es das Ergebnis eines langen und erfolgreichen Berufslebens, an das sich ein gleichermaßen erholsamer und sorgenfreier Lebensabend anschließen soll. Doch dafür muss ein geeigneter Nachfolger gefunden werden. Um dabei keinen finanziellen oder existenziellen …

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Xing: Richter halten Wucherzinsen vom Finanzamt für grundgesetzwidrig

Wer dem Staat Steuern schuldet, muss sechs Prozent Zinsen zahlen. Zum ersten Mal sagt nun der Bundesfinanzhof, das sei angesichts der Niedrigzinsen „realitätsfern“ – und wirke „wie ein rechtsgrundloser Zuschlag auf die Steuerfestsetzung“. Es ist ein Paukenschlag: Der Bundesfinanzhof (BFH) hat erstmals Zweifel an den jährlich sechs Prozent Zinsen geäußert, die die Finanzämter trotz jahrelanger Niedrigzinsphase immer noch von säumigen Steuerzahlern verlangen dürfen. Die Zinshöhe von monatlich 0,5 Prozent der Steuerschuld sei realitätsfern und unbegründet, teilte der Bundesfinanzhof in München …

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Capitalinside: Steuererklärung 2017: Zehn Vorteile der elektronischen Steuererklärung

Bis Ende Mai ist noch Zeit, dann muss die Steuererklärung für 2017 eingereicht werden. Für diese ungeliebte Aufgabe greifen immer noch 50 % der Arbeitnehmer zu Stift und Papier. Das Ausfüllen des schier endlos erscheinenden Vordruckes ist zeitaufwendig und anstrengend. Für Laien schwer verständliche Vorgaben und noch schwierigere Ausfüllhilfen machen die Steuererklärung zu einem Vorhaben, das schnell ein ganzes Wochenende in Anspruch nimmt. Kein Wunder, dass viele Arbeitnehmer die Erklärung gar nicht erst machen, wenn sie nicht dazu verpflichtet sind. …

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CashOnline: BFH-Urteil: Kosten für Dauertestamentsvollstreckung

Ob bei minderjährigen oder unerfahrenen Erben oder für die Fortführung eines Unternehmens: eine Dauertestamentsvollstreckung kann helfen, den Nachlass ordnungsgemäß zu verwalten. Was aber, wenn Erben die Kosten für die Vollstreckung steuerrechtlich geltend machen wollen? In einem aktuellen Urteil beschäftigte sich der Bundesfinanzhof (BFH) in München mit der steuerlichen Geltendmachung der Kosten einer dauerhaften Testamentsvollstreckung als Werbungskosten.

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Wirtschaftswoche: Die Steuer – der Feind Ihrer Rendite

Wer nicht aufpasst, dem ruiniert die Kapitalertragsteuer die Investitionsrendite. Wie man den Schaden möglichst klein halten kann.Der US-amerikanische Ökonom, Philosoph, Historiker und Gesellschaftstheoretiker Murray N. Rothbard (1926 – 1995) brachte es auf den Punkt: Steuern sind Raub. Auch wenn man es nicht hören will, sich vielleicht schon mental gefügt hat: Dass der Staat – wie wir ihn heute kennen: als territorialer Zwangsmonopolist mit Letztentscheidungsmacht über alle Konflikte innerhalb seines Gebietes – den Bürgern einen Teil ihres Eigentums abzwingt, ist unvereinbar mit dem …

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Finanzwelt: Infinus: doch kein Schneeballsystem?

Die aktuelle Entwicklung im Infinus Skandal ist ein einmaliger Vorgang in der deutschen Wirtschaftsgeschichte: Ein strafrechtlich illegales Vorgehen ist fiskalrechtlich zulässig. Auch die öffentliche Hand hat gut daran verdient. Im Jahr 2014 erschütterte der Infinus Skandal die deutsche Finanzbranche. Dem Finanzdienstleister Infinus wurde dabei vorgeworfen, Genussrechte und Orderschuldverschreibungen im Umfang von über 1 Mrd. Euro über Finanzberater des grauen Kapitalmarktes vertrieben haben, die jedoch überwiegend wertlos waren. Damals stand zunächst der Vorwurf des Schnellballsystems im Raum.

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Private Banking: Anleger dürfen Verluste mit Einkünften verrechnen

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass Anleger Verluste aus Kapitalvermögen mit Einkünften aus selbigen verrechnen können. Das Urteil widerspricht damit der Praxis der Finanzverwaltung. Sven Oberle und Christian Katzer von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY raten, Einspruch gegen entsprechende Steuerbescheide einzulegen. Mit Urteil vom 30. November 2016 (Az. VIII R 11/14) hat der Bundesfinanzhof (BFH) entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung entschieden, dass Verluste aus Kapitalvermögen, die dem Abgeltungssteuersatz unterliegen, mit Einkünften aus Kapitalvermögen, die dem progressiven Einkommensteuertarif unterliegen, verrechnet werden können.

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Wirtschaftswoche: Rechtstipp der Woche: Erbschaftsteuer

Geerbte Immobilien sind nur steuerfrei, wenn Erbe und Verstorbener in dem Haus wohnen und wohnten. Außerdem: Rentenbesteuerung, Urlaubsanspruch und Comdirect-Panne. Erbschaftsteuer – Strikte Regel für Steuerfreiheit Erben können Immobilien mitunter frei von Erbschaftsteuer erhalten, wenn diese als Familienheim gewertet werden. Dafür muss sowohl der Verstorbene dort gewohnt haben als auch der Erbe dort weiter wohnen oder einziehen und wenigstens zehn Jahre lang bleiben. Nur zwingende Auszugsgründe, wie Pflegebedürftigkeit, akzeptiert das Finanzamt. Eine Erbin aus Hessen wollte trotz Auszugs von der …

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Die Welt: Das sind die langsamsten Finanzämter Deutschlands

Die kommenden Tage werden in vielen Haushalten hierzulande stressig, es gibt noch viel zu tun. Rasch alle Belege zusammensuchen, auf Expertenseiten im Internet die steuerrechtlichen Änderungen zum Vorjahr nachlesen und dann die richtigen Zahlen an den richtigen Stellen im Steuerformular eintragen. Unerbittlich rückt der 31. Mai näher. Nur noch bis zu diesem Tag hat Zeit, wer eine Steuererklärung abgeben muss. Danach beginnt das Warten. Wie viele Wochen ins Land gehen, ehe klar ist, ob eine Erstattung drin oder eine Nachzahlung …

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Focus Online: Bankkunden dürfen Minuszinsen nicht absetzen

Anleger in ganz Europa zittern vor Donnerstag. Dann entscheidet die EZB über künftige Negativzinsen. Was die Aufregung verschleiert: Deutschlands Finanzämter haben längst Fakten geschaffen – und die gehen zulasten der Sparer. Donnerstag ist ein entscheidender Tag für Europas Anleger: Mario Draghi verkündet dann, ob die Europäische Zentralbank Negativzinsen auf den Weg bringt.Doch während die EZB noch zögert, haben Deutschlands Finanzämter längst Fakten geschaffen, berichtet die„Welt“: Die Steuerbehörden wissen demnach längst, was sie tun wollen, sollten Kunden künftig Negativzinsenzahlen müssen.

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Focus Online: Wann? Wer? Wie hoch? Zehn Fakten müssen Sie unbedingt über Ihre Rente wissen

So einfach ist es dann doch nicht: Bei Arbeitnehmern und Rentnern tauchen immer wieder Fragen zur Rente auf. Die Unklarheiten haben oft mit dem Finanzamt, ausländischen Rentenbehörden, einer Frührente oder der Höhe der Bezüge zu tun. FOCUS Online klärt auf. Bundesweit organisiert die Deutsche Rentenversicherung Infoabende zur Rente. Darin können Arbeitnehmer und Rentner die Rentenberater mit all ihren Fragen rund um den Ruhestand löchern. Ein Rentenberater stellte für FOCUS Online die zehn häufigsten Fragen zusammen – und gibt Antworten.

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Das Investment: 15 % Fondssteuer kurz vor der Einführung – Mischfonds-Anleger können aufatmen

Die neue Steuer auf Fondsebene wird konkret: Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat heute einen „Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Investmentbesteuerung“ veröffentlicht. „Wir wollen damit nicht die Kleinanleger bestrafen“, stellte ein BMF-Sprecher auf Anfrage von DAS INVESTMENT.com klar. Das Ziel des von Wolfgang Schäuble (CDU) geführten Ministeriums sei, das bisher sehr verworrene System der Fondsbesteuerung zu vereinfachen. „Das ist ein zentraler Systemwechsel“, erklärt BMF-Sprecher Dr. Jürg Weißgerber.

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Das Investment: Grüne wollen Abgeltungssteuer schnell abschaffen

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen will die Abgeltungssteuer noch in dieser Legislaturperiode abschaffen. Stattdessen sollen Kapitalerträge der progressiven Einkommensteuer unterworfen werden. Die Abgeltungssteuer begünstige Kapitalerträge gegenüber dem Arbeitseinkommen und trage zur Steuerflucht bei, so die Begründung. Abgeltungssteuer sei unfair und begünstige die Steuerflucht. Mit diesem Argument stellte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen den Antrag, die 25-Prozent-Steuer abzuschaffen und Kapitalerträge wie Zinsen, Dividenden und Veräußerungsgewinne stattdessen der progressiven Einkommensteuer zu unterwerfen. Abgeltungssteuer verfassungswidrig

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