Tagesarchiv

Multi Asset Fonds: Zeit des billigen Geldes neigt sich dem Ende zu

Nach fast einem Jahrzehnt des Flutens der Märkte mit Geld werden die wichtigsten Notenbanken im kommenden Jahr den Hahn langsam zudrehen, blickt das Nachrichtenportal Bloomberg in einer Analyse voraus.Seit der Finanzkrise sind Billionensummen in den Kauf von Staats- und Unternehmensanleihen geflossen. Die Ergebnisse liegen auf der Hand: Die Geldflut in ihrem historischen Ausmaß hat den Kollaps des globalen Finanzsystems verhindert. Und: Aktien und Anleihen notieren auf historischen Höchstständen.

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Focus Online: Experte warnt: „Finanzsystem führt uns mit großer Wahrscheinlichkeit in Katastrophe“

Nullzinsen, Reiche, die immer reicher werden, und Blasen, die zu platzen drohen: In der „3Sat“-Reportage „Die große Geldflut“, durchleuchteten Experten am Freitagabend das Finanzsystem. Einer von ihnen, Wirtschaftsexperte Max Otte, ist sich sicher: „Das jetzige Finanzsystem führt uns mit großer Wahrscheinlichkeit in die nächste Katastrophe.“Er fordert ein neues System oder wenigstens ein Zurückkehren zu alten Regelungen. „Es würde reichen, wenn wir uns rückbesinnen auf das, was wir mal hatten“, so Otte. „Stark regulierte Finanzmärkte und einen Bankensektor, der unter Kontrolle …

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Manager Magazin: EZB dämmt Geldflut ein – wann steigen endlich die Bankzinsen?

Seit dieser Woche ist klar: Die Europäische Zentralbank nimmt allmählich Abschied von ihrer ultra-lockeren Geldpolitik. Müsste das nicht auch die Zinsen bei Banken und Sparkassen steigen lassen?Mit ihrer Entscheidung, ihre sehr lockere Geldpolitik künftig ein wenig einzudämmen, hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Finanzmärkte bewegt. An der Börse stiegen die Aktienkurse, der deutsche Leitindex Dax Börsen-Chart zeigen etwa erreichte am Freitag einen neuen Rekordstand jenseits der 13.200-Punkte-Marke. Allerdings ist es nicht die Aufgabe der EZB, die Stimmung an der Börse zu verbessern. Die …

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Focus Online: Ohne Zins und Verstand: Die Notenbanken betreiben monetäre Planwirtschaft in Reinkultur

Mit einer Geldflut und Niedrigzinsen haben die Notenbanken die Finanzkrise bekämpft. Doch um welchen Preis? Sparer bekommen keine Zinsen mehr, die Altersvorsorge ist bedroht und bankrotte Firmen werden am Leben gehalten. Das ganze System ist in einer bedrohlichen Schieflage. Nach der Finanzkrise 2008 wurden Europas Banken mit Billionen von Euros gerettet. Weil sie sich nicht bloß verzockt, sondern sich teilweise auch mit kriminellen Methoden bereichert hatten, mussten sie über 300 Milliarden Euro an Strafgeldern zahlen.

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Focus Online: China im Schuldenrausch: Alarmsignal für neue Finanzkrise leuchtet dunkelrot

Mit ihrer lockeren Geldpolitik versuchen die Notenbanken, die Wirtschaft zu stärken. Allerdings hat die Geldflut eine gefährliche Schattenseite: Die weltweite Verschuldung ist auf ein Rekordhoch gestiegen – und schürt die Sorge vor einer neuen Finanzkrise. Die weltweit wachsenden Schulden verstärken derzeit die Sorge vor einer globalen Überschuldung. Neben dem Staat ist hiervon auch der Privatsektor betroffen. Für das Finanzsystem stellt dies ein hohes Abwärtsrisiko dar, das für viele Länder bereits heute dringend politische Gegenmaßnahmen erfordert. Dies zumindest signalisiert die von …

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Focus Online: Billig-Geld und Strafzinsen: Noch mehr EZB-Irrsinn in Sicht

Die Europäische Zentralbank kennt kein Halten mehr: Mario Draghi gibt noch mehr Milliarden für Anleihen aus. Gleichzeitig müssen die Banken noch höhere Strafzinsen zahlen. Auch wenn das Szenario für Aktien spricht, freuen dürfte sich kein Anleger. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat durch ihre Politik bereits die Finanzwelt versenkt. Ob sie jemals wieder auftaucht? Fraglich. Durch die neuen Maßnahmen, manche Beobachter sprechen auch von einer „Eisenkeule“, pumpt EZB-Chef Mario Draghi aber definitiv keinen Sauerstoff in die Landschaft, sondern kippt höchstens noch …

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Die Welt: Warum Klugheit an der Börse jetzt wieder gefragt ist

Anleger hatten leichtes Spiel: Die Zentralbanken trieben per Geldflut die Kurse auf breiter Front. Alle Aktien stiegen. Nun gelten neue Regeln. Diese Strategie sollten Sparer künftig verfolgen. Es gibt Zeiten, in denen es sich nicht auszahlt, wählerisch zu sein. So war es in den Jahre nach der Finanzkrise. Zwischen 2009 und 2015 schafften Fondsmanager, die einer ausgewählten Anlagephilosophie folgten, nur selten einen besseren Ertrag als der breite Markt. Das galt auch für Substanzwert- oder Value-Investoren, die gezielt nach Aktien Ausschau …

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Das Investment: Anleihekäufe: EZB gibt Schuldenkrise wieder Zündstoff

 SJB | Korschenbroich, 25.02.2015. Die Europäische Zentralbank greift mit nie gesehener Wucht in den Kapitalmarkt ein. Dabei ist es fraglich, ob sie ihr Ziel erreicht. Den ersten Irrtum entlarvt ein Blick auf die USA. Stellen Sie sich vor, Sie führen ein Unternehmen. Die Zeiten sind schlecht, aber Sie kommen über die Runden. Und jede Woche kommt Ihre Bank vorbei und will Ihnen Geld geben, viel Geld. Damit Sie investieren, Ihr Geschäft ausbauen und neue Risiken eingehen. Dabei gibt das die …

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Focus Online: Neue Geld-Bazooka: EZB kauft Anleihen für 1140 Milliarden Euro

 SJB | Korschenbroich, 23.01.2015. Die Europäische Zentralbank betritt geldpolitisches Neuland: Sie startet den höchstumstrittenen, massenhaften Kauf von Staatsanleihen. Die Notenbank löst damit eine neue Geldflut aus – und geht hohe Risiken ein. +++ Erste Klage vorbereitet +++ Jubel an den Finanzmärkten +++ EZB startet neue Geldflut? +++ Schuldenländer hoffen, harsche Kritik aus Deutschland +++ 09.12 Uhr:Die Freude über eine weitere Lockerung der Geldpolitik im Euro-Raum hat denDax am Freitag auf ein neues Rekordhoch getrieben.Der deutsche Leitindex kletterte um bis zu ein Prozent …

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Focus Online: Wirtschaftsflaute in Europa: Draghis mieser Trick mit der angeblichen Deflation

SJB | Korschenbroich, 25.09.2014. Schuldenmacher und Geldflutungs-Fanatiker schüren die Panik vor dauerhaft fallenden Preisen. Warum? Damit die Europäische Zentralbank endlich für Milliarden Schrott-Papiere kaufen darf. Doch damit produziert sie eine neue Mega-Finanzkrise. Seit Wochen sorgt sich EZB-Präsident Mario Draghi darüber, dass die Preise im Euroland zu langsam steigen. Das Ziel der Zentralbank liegt bei etwa zwei Prozent Inflation, in der Realität ist es aber weniger als ein Prozent. Deswegen befürchten Draghi und Konsorten, dass die Eurozone unumkehrbar in die Deflation …

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Focus Online: So entkommen Sie jetzt noch dem Nullzins-Wahnsinn

SJB | Korschenbroich, 15.07.2014. Wer angesichts mikroskopisch kleiner Zinsen auf dem Sparbuch verzweifelt, dem kann geholfen werden. Dazu müssen Sie zwar ein bisschen ins Risiko gehen. Trotzdem werden Sie ruhig schlafen können. FOCUS Online stellt drei Wege vor, mit denen Sie pfiffig die Rendite-Diät beenden. Bert Flossbach vergisst das vor ihm stehende Mahl völlig. In dem kleinen holzgetäfelten Saal des exklusiven „Ivory Club“ an der Frankfurter Taunusanlage redet der Kölner Anlageprofi von den Herausforderungen an einen Vermögensverwalter in diesen Tagen. …

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