Tagesarchiv

Pressemitteilung ODDO BHF AM: Fund Insight ODDO BHF Polaris Fonds-Familie September 2023

ODDO BHF | Frankfurt am Main, 12. Oktober 2023 Trotz gestiegener Zinsen und anderer Belastungsfaktoren halten sich die großen Aktienindizes erstaunlich robust. Der wohl wichtigste Faktor für langfristige Kursgewinne ist der weitere Verlauf der Unternehmensgewinne. Wie jedes Quartal öffneten die Unternehmen weltweit wieder ihre Bücher und berichteten über die aktuellen Trends. Wir ziehen Fazit.

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Pressemitteilung ODDO BHF AM: Fund Insight ODDO BHF Polaris Fonds-Familie April 2023

ODDO BHF | Frankfurt am Main, 19. Mai 2023 Auch 2023 steht der Kampf der Notenbanken gegen die Inflation und das Marktzinsniveau für viele Anleger im Fokus des Interesses. Die Leitzinsen sind weltweit gestiegen und der Höhepunkt ist noch nicht erreicht, gleichzeitig werden die Auswirkungen auf das Bankensystem immer sichtbarer. Daher möchten wir uns in diesem Fund Insight damit beschäftigen, wie stark die Bewertungen der Aktienmärkte vom Zinsniveau abhängig sind.

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Pressemitteilung ODDO BHF AM: Fund Insight ODDO BHF Polaris Fonds-Familie Februar 2023

ODDO BHF | Frankfurt am Main, 08. März 2023 Im letzten Jahr prägte die stark ansteigende Inflation das Geschehen an den Kapitalmärkten. Angesichts der rasanten Zinswende diesseits und jenseits des Atlantiks gerieten vor allem die Bewertungen von Wachstumswerten unter Druck, bei denen Gewinne erst in der Zukunft erwartet werden. Gefragt waren dagegen Substanzwerte mit stabilen Erträgen. Inzwischen haben die rückläufigen Energiepreise und die höheren Zinsen zu einer Entspannung an der Inflationsfront beigetragen.

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Pressemitteilung ODDO BHF AM: CIO View Prof. Dr. Jan Viebig: Keep your seat belts fastened

Frankfurt am Main, 14. Juni 2022 Die Sitzungen am Ende eines Quartals nutzen die Notenbanker in den USA und in Europa in der Regel dazu, die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage grundlegender zu überprüfen und die Geldpolitik neu zu justieren. Die EZB hat im Rahmen der neuesten Projektionen die Wachstumserwartungen für 2022 und 2023 weiter nach unten angepasst, ihre Inflationsprognosen allerdings erneut und erheblich nach oben setzen müssen. Die neue Projektion setzt die Inflationsrate im Euroraum mit 6,8% (2022, bisher 5,1%), …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Norwegens Zentralbank mit der ersten Zinserhöhung im europäischen Raum

DNB| Luxemburg, 23.09.2021. Insgesamt zeigt sich, dass die starken Volkswirtschaften im Norden, insbesondere Norwegen, die Pandemie gut gemeistert haben und sowohl die Fundamentaldaten als auch die Aussichten für die nächsten Monate sehr gut sind. Aus diesem Grund schlagen die Norweger bereits jetzt, im Gegensatz zu anderen Zentralbanken, den Pfad der Leitzinserhöhung ein.

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e-fundresearch: Aktien: Breitere Rally durch Kombination von Inflation und Wachstum

Die Japanisierung Europas mit dauerhaft sinkenden Preisen und kaum Wachstum war eine verbreitete Befürchtung aus der Zeit vor der Pandemie. Jetzt wirkt sie fast anachronistisch. Die Inflationsrate in Deutschland könnte auf vier Prozent steigen und das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deutlich oberhalb des langfristigen Trends zulegen. Im Sweet Spot der Inflation kombiniert mit mehr Wachstum entstehen ideale Bedingungen für den Aktienmarkt.

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Das Investment: Rückkehr des Anleger-Schrecks Inflation?

Derzeit stimmen auffallend viele Auguren ein altbekanntes Klagelied an, über die Wiederkehr des Schreckgespenstes Inflation. Sie beschwören eine Zeit anhaltender Geldentwertung herauf. Ist diese Befürchtung jenseits öffentlichkeitswirksamer Effekthascherei berechtigt? Über drei Prozent Inflation – einer der größten Ängste besonders der Deutschen! Dafür müssen wir hierzulande über fünfundzwanzig Jahre zurückblicken, in die Zeit kurz nach der Wiedervereinigung. Schauen wir auf die Entwicklung der OECD-Inflationsrate in den letzten Jahren: Seit 2015 beobachten wir tatsächlich ein Anstieg, allerdings ausgehend von einem extrem niedrigen …

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Focus Online: Auf deutsche Lebensversicherer kommen wegen der Zinsdürre große Probleme zu Teilen

Ein Euro ist immer weniger wert, offizielle Inflationsraten werden geschönt. Doch kaum einer nimmt davon Notiz. Zugleich sind scheinbar sichere Anlagen in Gefahr, gerade für die Altersvorsorge. Die Inflationsrate in Deutschland lag im November laut vorläufiger Zahlen bei 2,3 Prozent. Auf den ersten Blick ist das nicht allzu besorgniserregend. Schließlich strebt ja die EZB eine Inflationsrate von knapp zwei Prozent an. Allerdings hat die Inflationsrate erst im Vormonat mit 2,5 Prozent ein Zehnjahreshoch erreicht. Gleichzeitig deutet alles auf weiterhin Rekord …

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Wirtschaftswoche: Inflation im Euro-Raum bleibt über EZB-Ziel

Die Europäische Zentralbank hält eine Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent für Optimal. Im November lag die Inflation aber bereits den sechsten Monat in Folge über dem Ziel der Währungshüter. Die Inflation in der Euro-Zone hat auch im November über dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) gelegen. Die Verbraucherpreise stiegen binnen Jahresfrist um 2,0 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag auf Grundlage vorläufiger Berechnungen mitteilte. Diese Rate hatten Volkswirte auch vorausgesagt. Im Oktober war die Teuerung mit 2,2 Prozent allerdings noch etwas …

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Handelsblatt: Preise in Deutschland ziehen so stark an wie seit zehn Jahren nicht mehr

Die deutsche Inflationsrate ist im Oktober so hoch wie seit September 2008 nicht mehr. Vor allem für Energie mussten Verbraucher tief in die Tasche greifen. Berlin Die Preise in Deutschland ziehen so stark an wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Im Schnitt lagen sie im Oktober um 2,5 Prozent höher als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Es bestätigte damit eine erste Schätzung von Oktober. „Angesichts der guten Konjunktur und der Nachrichten von Immobilienmärkten kann man erwarten, dass der Trend weiter …

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Das Investment: Wie die Inflation deutsche Sparer schleichend „enteignet“

Trotz mickriger Zinsen für Einlagen auf dem Sparbuch und dem Tages- oder Festgeldkonto ist die Sparquote hierzulande in den vergangenen drei Jahren gestiegen. Das führt dazu, dass die Vermögen der Deutschen nach Abzug der Preissteigerung immer mehr an Kaufkraft verlieren. Unterm Strich steht ein Minus, lautet die Botschaft einer aktuellen Infografik des Bundesverbands deutscher Banken. In dem Blog-Beitrag geht es um die realen Verluste rein sicherheitsorientierter Anleger, die in festverzinsliche Anlagen investieren: Sie verzeichnen in Zeiten der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank nach …

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Wirtschaftswoche: Inflation im September steigt leicht über EZB-Ziel

Die Verbraucherpreise in der EU sind im September leicht über das EZB-Ziel gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten sie durchschnittlich um 2,1 Prozent zu. Die Inflation in der Eurozone ist wie erwartet leicht über die Zwei-Prozent-Marke gestiegen. Im September habe die Inflationsrate 2,1 Prozent betragen, teilte das Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung mit. Damit bestätigte Eurostat eine erste Erhebung. Die Teuerung erreichte damit wieder das Niveau vom Juli, als sie auf den höchsten Stand seit Ende 2012 …

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Xing: Federal Reserve steht vor heikler Aufgabe

Die amerikanische Zentralbank hält an der Erhöhung des Leitzinses in graduellen Schritten fest. Wie lange noch, ist aber unklar – auch für sie selbst.Das Federal Reserve gerät in unbekanntes Fahrwasser. Noch befindet sich der Leitzins zwar unter der neutralen Rate, wo er das Wachstum der US-Wirtschaft weder antreibt noch bremst. Für die Währungshüter ist aber unklar, wo genau sich der neutrale Zins befindet. Zudem herrscht Uneinigkeit darüber, ob beim Erreichen dieses Niveaus der Leitzins weiter erhöht werden soll oder nicht.

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Xing: Ankara hat zu spät reagiert

Der Sprung der türkischen Inflationsrate auf knapp 25 Prozent ist Ausdruck eines viel zu zögerlichen Handelns der Regierung und der Notenbank in Ankara.Die mit großer Mühe eingedämmte Vertrauenskrise in die Lira könnte wieder aufbrechen .Dem deutschen Militärstrategen Carl von Clausewitz wird der Satz nachgesagt, militärisches Versagen lasse sich üblicherweise in zwei Worten zusammenfassen: zu spät. Clausewitz‘ aus dem frühen 19. Jahrhundert stammende Erkenntnisse lassen sich noch heute in der Wirtschaft nutzen. So zählen sie zum Lehrplan von Managementschulen, aber in …

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