Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Rohstoffpreise sind stark gestiegen

  JP Morgan | Frankfurt, 28.04.2022. Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Energiemärkte wurden ausführlich dokumentiert. Russlands Rolle in den Rohstoffmärkten geht jedoch weit über Energie hinaus und betrifft auch viele Industriemetalle und Düngemittel. Kurzfristig dürften die Preise daher empfindlich auf die Entwicklungen rund um den Krieg reagieren. Auf mittlere Sicht hat der Konflikt einen strukturellen Trend ausgelöst, der Rohstoffen als Anlageklasse zugutekommen dürfte – die westlichen Volkswirtschaften wollen ihre Abhängigkeit von russischen Lieferungen so schnell wie …

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Pressemitteilung New Capital / EFG Asset Management: IWF: Der Krieg beeinträchtigt die globale Wirtschaftserholung

London, 27. April 2022 Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat jüngst seinen aktualiserten World Economic Outlook (WEO) veröffentlicht. Insgesamt hat sich das Wirtschaftsszenario gegenüber dem letzten Report von Oktober 2021 bzw. dem Update von Januar 2022 erheblich eingetrübt. In seiner Macro Flash Note fasst Sam Jochim von EFG Asset Management die wichtigsten Punkte des veränderten Wirtschaftsausblicks zusammen.

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FondsProfessionell: 20 VV-Fonds, die den “Russland-Rutsch” gut gemeistert haben

SJB | Korschenbroich, 16.03.2022. Das von Putins Krieg gegen die Ukraine angestoßene Börsenbeben belastete auch die Entwicklung vermögensverwaltender Fonds. Einige Portfolios konnten die Verluste eindämmen. Mitunter gelang es den Managern gar, einen Gewinn zu retten. Fondsprofessionell analysiert, welche Manager den geringsten maximalen Verlust seit Jahresbeginn erlitten haben.

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FondsProfessionell: Ukraine-Konflikt: Was Finanzberater ihren Kunden jetzt empfehlen

SJB | Korschenbroich, 08.03.2022. Risiko aus dem Depot nehmen? Die gesunkenen Aktienkurse zum Einstieg nutzen? Oder gar nichts tun? Fast 500 Anlageberater, Vermögensverwalter und andere Finanzexperten haben FONDS professionell ONLINE verraten, wie ihre aktuelle Empfehlung lautet. Russlands Krieg gegen die Ukraine hält die Welt in Atem – und schickt die Börsen auf Talfahrt. Fiel die Reaktion an den Aktienmärkten zunächst noch moderat aus, bauten sich in den vergangenen Tagen herbe Kursverluste auf.

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Pressemitteilung Loys AG: Krieg in der Ukraine

Loys AG | Frankfurt am Main, 03.03.2022. Das für viele Unvorstellbare ist wahr geworden: In Europa herrscht wieder Krieg. Einmal mehr hat Carl von Clausewitz Recht behalten: „Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ Kriege sind wesentliche Weichenstellungen in der Menschheitsgeschichte. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine wird mindestens Europa merklich verändern. In Deutschland kommt es gar zu einer drastischen Neuorientierung. Die seit mehr als zwei Jahrzehnten unter verschiedenen Bundeskanzlern vorangetriebene Sicherheits- und Energiepolitik muss neu konstruiert …

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Pressemitteilung New Capital / EFG Asset Management: Wie exponiert ist die Schweiz zum Krieg in der Ukraine?

London, 02. März 2022 Mit der Eskalation der Ukraine-Krise gibt es zunehmende Sorgen darüber, wie stark die einzelnen europäischen Volkswirtschaften in Mitleidenschaft gezogen werden. In seiner Macro Flash Note behandelt GianLuigi Mandruzzato von EFG Asset Management die Risiken des Krieges für die Schweizer Wirtschaft. Die direkten Konsequenzen des Konflikts auf das Schweizer Wirtschaftswachstum werden begrenzt sein. In 2021 absorbierte Russland nur 1% der Schweizer Exporte und war zugleich die Quelle von 0,4% der Schweizer Importe.

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FondsProfessionell: DWS eifert Norwegens Staatsfonds nach

SJB | Korschenbroich, 02.03.2022. Erste Asset Manager kündigen an, nicht mehr in Russland zu investieren – oder ihre dort erworbenen Wertpapiere konsequent abzustoßen. Damit reagieren sie auf den Ukraine-Krieg, ähnlich wie der norwegische Staatsfonds. Putins Krieg in der Ukraine bewegt die Welt – und mit ihr die Anlageentscheidungen der Vermögensverwalter. Bereits Ende vergangener Woche hatte der norwegische Staatsfonds sämtlichen Russland-Investitionen abgeschworen. Jetzt folgen einige Vermögensverwalter dem norwegischen Beispiel.

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Pressemitteilung Matthews Asia: Neueste Marktdaten legen vier kurzfristige Folgen des US-China-Handelsstreits auf

 Matthews Asia | London, 07.08.2019. Der mittlerweile seit März vergangenen Jahres andauernde Handelsstreit zwischen den USA und China ist in eine neue Runde getreten – „die größten Lasten aber haben bislang die US-Verbraucher zu tragen – nicht die chinesischen Produzenten“, sagt Robert Horrocks. Der Chief Investment Officer des Asienspezialisten Matthews Asia hat die Marktdaten der vergangenen Monate zum Handel zwischen den beiden Großmächten ausgewertet und daraus vier Folgen der Auseinandersetzung abgeleitet. US-Präsident Donald Trump hatte erst zu Beginn dieses Monats …

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Focus Online: Sorge vor Eskalation zwischen Israel und Iran

Schwere Raketenangriffe in Syrien haben Sorge vor einem direkten militärischen Konflikt zwischen Israel und dem Iran geschürt. Bei den Attacken am späten Sonntagabend auf Militärziele in mehreren Teilen des Landes wurden der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge mindestens 26 Menschen getötet und 60 weitere verletzt. Verschiedene Staatsmedien äußerten die Vermutung, Israel stecke hinter den Angriffen und habe iranische Stellungen bombardieren wollen. Das israelische Militär kommentiert derartige Vorgänge grundsätzlich nicht. Der israelische Geheimdienstminister Israel Katz forderte jedoch: „Der Iran muss sich …

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Focus Online: US-Experte: „Trumps Jerusalem-Vorstoß wird eine verheerende 3. Intifada lostreten“

Fassungslos reagiert US-Experte Thomas Jäger auf Trumps Jerusalem-Vorstoß. „Wenn Trump seine Ankündigung wahrmacht, wird er damit eine dritte Intifada lostreten, die verheerende Auswirkungen haben dürfte.“ Jäger bezeichnete diesen Schritt als „absolut irrational“ und sogar gegen die Interessen der USA gerichtet. Zwar habe Trump in seinem Wahlkampf versprochen, dass er die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen werde, erinnerte Jäger. Doch keiner der Präsidenten, ganz gleich ob Republikaner oder Demokrat, habe bisher gewagt, dieses Gesetz, das diesen Plan seit 22 …

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Focus Online: Anti-Irren-Aktien: Diese Konzerne profitieren vom Trump-Kim-Erdogan-Wahnsinn

Die Gefahr eines neuen Korea-Krieges ist deutlich gestiegen. Zusätzlich gibt Erdogan den Wüterich vom Bosporus. Das sind Unsicherheiten, die Anleger gar nicht mögen. Doch zwei Unternehmen profitieren vom Präsidenten-Wahnsinn. Börsenexperte Stefan Schmidbauer stellt sie hier vor. Die unkalkulierbaren Staatsführer Kim Jong Un, Tayyip Erdoganund Donald Trumpheizen aktuell ihren Diplomaten – und den Märkten ein. Die Anleger halten sich zurück – der DAX ist deutlich gefallen. DochStefan Schmidbauer vom Bernecker Börsenkompassschlägt aktuell zwei Unternehmen für Privatanleger vor: Die deutsche Rheinmetall und den britischen …

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Focus Online: Einigung der Öl-Länder am 17. April wird immer unwahrscheinlicher

Es sollte ein Tag der Hoffnung sein: Am 17. April treffen sich die wichtigsten Ölförderstaaten in Doha, um über die Zukunft des Ölpreises zu beraten. Doch schon vor dem Treffen stehen die Zeichen auf Krieg. Vor allem Saudi-Arabien und Iran begegnen sich unversöhnlich. Eigentlich galt es unter Ölexperten als ausgemacht, dassder Ölpreissich bald erholen wird. Einige prophezeiten sogar einen baldigenAnstieg auf bis zu 85 Dollar.Doch die Realität sieht anders aus: Erst vor wenigen Tagen stürzte der Preis fürs Barrel Rohöl …

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Focus Online: Vermögen in fünf Jahren weg? So verfeuert Saudi-Arabien seine Öl-Milliarden

Das ölreiche Saudi-Arabien steuert auf schwierige Zeiten zu: Unter dem neuen König lebt das Land über seine Verhältnisse, für 2015 droht ein Haushaltsdefizit von 21 Prozent. Doch wofür geben die reichen Saudis ihr ganzes Geld aus? 80 bis 90 Prozent der Staatseinnahmen Saudi-Arabiens kommen durchs Öl. Damit baute das Königreich Währungsreserven im Wert von Hunderten Milliarden Dollar auf. 

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