Tagesarchiv

Pressemitteilung Loys AG: Preisverfall am Erdgasmarkt

Loys AG | Frankfurt am Main, 08.03.2024. Dass es am Rohstoffmarkt turbulent zugehen kann, ist Anlegern hinlänglich bekannt. Besonders wild ging es zuletzt auf dem Erdgasmarkt her. Hier handelt es sich um einen sehr großen Markt, denn Erdgas erfreut sich seit vielen Jahren als Primärenergieträger eines robusten Wachstums. Neben der stofflichen Verwertung und seinen Eigenschaften als Heizungsbrennstoff dient Erdgas zunehmend auch zur Stromerzeugung. Angesichts geringerer Treibhausgasemissionen als bei der Kohleverstromung gewinnt Erdgas auf diesem Feld seit Jahren Marktanteile, zumal in …

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Citywire: Flossbach von Storch: Preisverfall bei Aktien und sinkende Rentenpreise in Deutschland

Das Flossbach von Storch Research Institute hat einen „Preisverfall vor allem bei Aktien“ zum vierten Quartal 2018 festgestellt. Laut des FvS Vermögenspreisindex, der Werte in deutschen Haushalten analysiert, brachen Aktienpreise stark ein, nämlich um 13,7% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Auch Anleihen mussten Verluste einstecken und verloren 2,1% über den gleichen Zeitraum. Renten seien somit für das achte Quartal in Folge günstiger geworden. Finanzvermögen verzeichnete einen Rückgang um 3,8% im Jahresvergleich.

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Multi Asset Fonds: Der Greenback als Kompassnadel

In den vergangenen Monaten ist der Goldpreis von seinen Jahreshochs zurückgekommen. Womit hängt der Preisverfall zusammen? Wie geht es kurzfristig bei Gold weiter? Wie sieht die Entwicklung im mittelfristigen und längeren Zeitrahmen aus? Der Geologe, Marktkenner und Fondsmanager Dr. Joachim Berlenbach gibt Antworten. multiasset.com: Herr Dr. Berlenbach, eigentlich hat sich an dem generellen Umfeld, in dem Gold seit Beginn des laufenden Jahres stark gesucht war, nichts geändert. Blickt man auf die Eurozone, hat sich die Unsicherheit nach dem Italien-Referendum sogar …

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Citywire: Marc Faber: Schlimmster Ölpreisverfall schon vorüber

Das Schlimmste beim Ölpreisverfall ist vorüber, sagt der renommierte Investor Marc Faber im Interview mit Citywire Deutschland. Im schlimmsten Fall könnte der Ölpreis noch $10 nachlassen, dann wäre aber der Tiefpunkt erreicht. Am Sonntag ist ein Treffen der wichtigsten Ölstaaten ohne eine Einigung zu Ende gegangen. Ziel war, sich auf eine Senkung der gesamten Ölproduktion zu einigen, um den Preisverfall auf dem Weltmarkt abzubremsen. Iran hatte das Treffen im Vorfeld abgesagt. „Es gibt ernste Spannungen zwischen Iran und Saudi Arabien. …

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Private Banking: Ausgeschalteter Krisenmodus: „Spekulanten wetten gegen Gold wie noch nie“

Trotz der ersten Zinserhöhung der US-Notenbank nach sieben Jahren bleibt der Unternehmensberater Daniel Stelter nachdenklich, was Überschuldung, Inflation & Deflation und Aktien-Investments angeht – und bricht eine Lanze für Gold. In Sachen Gold gibt es kaum mehr Stimmen, die zum Kauf raten. Zwar gibt es immer wieder Ausschläge in beide Richtungen, aber der große Trend zeigt beim Goldpreis weiter nach unten. Und in der Tat gibt es ja einige durchaus rationale Argumente für den Preisverfall: die Zinsen – zumindest in …

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Focus Online: Saudi-Arabien: Wegen Öl-Preis-Absturz droht der Staatsbankrott

Seine Erdölvorkommen haben Saudi Arabien reich gemacht. Doch unter dem neuen König lebt das Land über seinen Verhältnissen. Die Finanzreserven schrumpfen dramatisch. Im Staatshaushalt klafft ein 90-Milliarden-Euro-Loch. Wegen des Preisverfalls beim Öl ist Saudi-Arabien dieses Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht. Der Staatshaushalt werde das Jahr mit einem Rekordminus von 98 Milliarden Dollar (89,4 Milliarden Euro) abschließen, erklärte das Finanzministerium in Riad am Montag. Die Einnahmen beliefen sich auf schätzungsweise 608 Milliarden Riyal (148 Milliarden Euro), etwa 15 Prozent …

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Das Investment: Preiswachstum des Finanzvermögens dreht ins Minus

Das Börsengewitter des Spätsommers hat sich auch in den Depots deutscher Anleger deutlich bemerkbar gemacht: Die vom Flossbach von Storch Research Institute ermittelten Finanzvermögenspreise sind erstmals seit 2012 rückläufig. „Die Preisentwicklung des Finanzvermögens ist durch die Kurseinbrüche an den Finanzmärkten geprägt“, heißt es im aktuellen Marktbericht des Instituts, das vom Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch (FvS) gegründet wurde. Quartalsweise berechnet es, wie sich die Preise des Vermögens deutscher Haushalte entwickeln.

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Das Investment: Anleihen-Crash: „Wir mischen Anleihen in Fremdwährung bei“

 SJB | Korschenbroich, 03.07.2015. Deutscher Anleihemarkt in Aufruhr: Die Zinsen schnellen in die Höhe, die Kurse fallen so schnell wie selten. Ist das schon die Zinswende? Und was bedeutet das für Rentenfonds? Wir haben Andreas Marnett, Leiter Fondsresearch bei Sal. Oppenheim, gefragt. Auf dem deutschen Anleihemarkt findet zurzeit der größte Preisverfall seit Jahrzehnten statt. 10-jährige Bundesanleihen haben in den vergangenen zehn Wochen etwa 10 Prozent an Wert verloren. Was das für Rentenfonds bedeutet, haben wir bereits ausführlich analysiert (In 5 …

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Das Investment: Wie viel Gold muss man im Depot haben?

 SJB | Korschenbroich, 02.07.2015. Viele Experten sind sich einig: Gold gehört in jedes Depot. Aber wie viel Gold sollte es sein? Und hat sich an der Quote für das Portfolio in den letzten Jahren etwas geändert? Immerhin fällt der Preis für eine Feinunze seit knapp vier Jahren. Fünf Finanz- und Rohstoffexperten geben ihre Einschätzung dazu ab. Noch vor nicht allzu langer Zeit rieten Vermögensverwalter zu einem Goldanteil im Depot von 10 oder sogar 20 Prozent. Wie haben Sie vor zwei, …

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Managersichten SJB Liquidität Int, SJB Substanz: Invesco Balanced Risk Allocation Fund WKN A1CV2R Januar 2015

Das Jahr 2015 ging los wie 2014 zu Ende ging. Starke Schwankungen an den Kapitalmärkten, Goldpreis steigt weiter, starker Dollar. Dies lag nicht zuletzt daran, dass auch die beherrschenden Themen geblieben waren: vor allem Ukraine und Griechenlandkrise. Unsere FondsEmpfehlung  Invesco Balanced Risk Allocation Fund WKN A1CV2R trug dazu bei, dass die Strategien SJB Liquidität Int und SJB Substanz im Januar profitieren konnten. Im Folgenden berichtet FondsManager Scott Wolle, wie sich die einzelnen Bausteine entwickelten und was er weiter erwartet.

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Focus Online: Inflation in Russland: Vize-Wirtschaftsminister Wedew gibt Horror-Prognose

 SJB | Korschenbroich, 14.01.2015. Angesichts des abwärts taumelnden Rubel muss sich die russische Bevölkerung weiter auf steigende Preise einrichten. Vize-Wirtschaftsminister Wedew rechnet damit, dass die Inflationsrate im Frühjahr bis zu 17 Prozent erreichen kann. Im März oder April könnte die Inflationsrate im Vergleich zum Vorjahr zwischen 15 und 17 Prozent liegen, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur TASS Vize-Wirtschaftsminister Alexej Wedew. Derzeit liegt die Preissteigerung bei gut elf Prozent. Dierussische Währung büßte seit Jahresbeginn bereits 16 Prozent an Wert gegenüber dem Dollarein, …

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Das Investment: Emerging Markets: Öl und Schwellenmärkte: Ein zweischneidiges Schwert

 SJB | Korschenbroich, 07.01.2015. Der Ölpreis ist 2014 abgestürzt. Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group, nennt die Gründe hierfür und erklärt, weshalb sich der Ölpreis spätestens 2016 wieder erholen dürfte. Der Ölpreis ist im letzten Jahr stark gesunken. Das war die Folge erhöhter Volatilität in den meisten Märkten und eines vorübergehenden Ungleichgewichts bei Angebot und Nachfrage. Angesichts des fortwährenden langfristigen weltweiten Wachstums, insbesondere in Schwellen- und Grenzmarktländern, dürfte der Ölpreis nicht lange unter diesem Preisverfall leiden. Wir glauben, …

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Focus Online: Rubel im freien Fall: Russlands Wirtschaft steuert auf Kollaps zu

 SJB | Korschenbroich, 03.12.2014. Der Preiseinbruch am Rohölmarkt setzt die russische Währung immer stärker unter Druck. Allein am Montagvormittag verlor der Rubel zum US-Dollar weitere fünf Prozent. Erstmals mussten mehr als 50 Rubel für einen Dollar gezahlt werden. Am Montagvormittag kostete ein Dollar bis zu 52,3 Rubel – so viel wie nie zuvor. Seit Jahresbeginn ging es für den Rubel um 37 Prozent nach unten, allein in den vergangenen fünf Tagen um 14 Prozent. Zum Euro fallen die Verluste ähnlich stark …

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Focus Online: Saudis überschwemmen Markt mit Öl: Opec als Förderer des russischen Ruins: Ölpreis und Rubel brechen ein

 SJB | Korschenbroich, 02.12.2014. Die Opec will trotz der fallenden Preise weiter die Märkte mit ihrem Öl fluten. Das ist unangenehm für die Fracking-Nation USA und besonders hart für Russland. Der Ölkonzern Rosneft schließt gar ein weiteres Abrutschen des Ölpreises um rund 20 Prozent auf unter 60 Dollar pro Fass nicht mehr aus. Ein solcher Preisverfall sei möglich, allerdings wohl nur gegen Ende der ersten Jahreshälfte 2015, sagte Rosneft-Chef Igor Setschin der Zeitung “Die Presse” aus Österreich. Allein am Donnerstag …

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