Tagesarchiv

Citywire: Global Head of High Yield Oddo BHF AM: „Nächstes Jahr werden die Verluste von 2022 eliminiert“

Wie kann Outperformance mit High-Yield-Anleihen gelingen und welche Faktoren sprechen für eine Erholung in diesem Segment? Diese Fragen und mehr hat Alexis Renault im Citywire-Interview beantwortet. Alexis Renault ist Global Head of High Yield bei Oddo BHF Asset Management. Bei dem Asset Manager ist der Manager unter anderem für die Verwaltung des ODDO BHF Euro High Yield zuständig. Neben diesem Fonds arbeitet er auch an dem ODDO BHF Euro Credit Short und ODDO BHF Global Credit Short Duration. Im Gespräch mit Citywire hat erklärt, wann er …

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Citywire: Columbia Berenbergs Chefanlagestratege: „Chance auf Bodenbildung bei Aktien im zweiten Halbjahr“

Steuern wir auf eine Schwächephase in der Mitte des Zyklus oder auf eine Rezession zu? Diese Frage thematisiert Professor Bernd Meyer, Chefanlagestratege und Leiter Muti Asset bei Berenberg. Eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums ist bereits Fakt. Aber steuern wir auf eine Schwächephase in der Mitte des Zyklus oder auf eine Rezession zu? Die Märkte gehen zunehmend von Letzterem aus und halten eine Rezession für wesentlich wahrscheinlicher als es die aktuellen Wirtschaftsdaten hergeben.  

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Cash Online: Absolute-Return: Investoren ziehen vorschnell Kapital aus Fonds ab

2020 war nach starken Wertverlusten im März ein schwieriges Jahr für Absolute Return- und Liquid Alternatives-Strategien in Deutschland. Investoren reagierten auf die höchsten Drawdowns der vergangenen fünf Jahre mit enormen Mittelabflüssen aus der Anlageklasse. Rund 25 Milliarden Euro wurden zumeist aus kleineren Fonds abgezogen, während die großen Fonds Marktanteile hinzugewinnen konnten. Bis Jahresende haben die meisten Fonds ihre Verluste jedoch weitgehend bis vollständig wieder aufgeholt – unter dem Strich stand eine durchschnittliche Performance von 1,34%.

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Cash Online: Finanzprofis erwarten Biden-Effekt für US-Aktien

Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services GmbH (Ebase) zeigt deutlich positive Stimmung: Drei Viertel der Befragten erwarten unter US-Präsident Biden 2021 steigende Aktienkurse in den USA Die aktuellen Ergebnisse einer von Ebase durchgeführten Umfrage unter 162 Finanzprofis zeigen, dass von dem neu ins Amt eingeführten US-Präsidenten Joe Biden ein weiterer Schub für den US-Aktienmarkt erwartet wird – trotz der bereits erreichten Rekordstände der US-Indizes.

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FondsProfessionell: Unabhängige Vermögensverwalter erwarten gutes Börsenjahr 2021

Die Coronakrise wird die Wirtschaft noch länger beschäftigen. Die Kapitalmärkte dürften davon aber weitestgehend unberührt bleiben, glauben Vermögensprofis. Auch im neuen Jahr bleibt die Pandemie für die Wirtschaft ein latenter Risikofaktor. In einer Umfrage der Fondsgesellschaft Universal-Investment unter 60 deutschen Vermögensverwaltern gab ein Großteil der Befragten an, wirtschaftliche Rückschläge für realistisch zu halten.

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FondsProfessionell: Columbia Threadneedle: Verliert Trump, leidet die Börse

Im November wählen die USA einen neuen Präsidenten. Bei einem Machtwechsel müssen sich Investoren auf Turbulenzen einstellen, glaubt Columbia-Threadneedle-Experte Amit Kumar. Wenn die größte Volkswirtschaft der Welt ein neues Staatsoberhaupt wählt, lässt das auch die internationalen Finanzmärkte nicht kalt. Eine Wiederwahl des amtierenden Präsidenten Donald Trump wäre dabei noch die erfreulichere Nachricht – zumindest für Investoren.

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FondsProfessionell: Jens Ehrhardt: “2020 kann ein gutes Aktienjahr werden”

Durchaus zuversichtlich für Aktien im laufenden Jahr ist Vermögensverwalter Jens Ehrhardt im Video-Interview mit FONDS professionell. Rückenwind für die Kurse komme vor allem von der monetären Seite, so der Chef von DJE Kapital. Vor ziemlich genau zwölf Monaten hat Jens Ehrhardt, Gründer und Vorstandschef der DJE Kapital AG in Pullach, seinem Ruf als wahrer Prognose-Guru mal wieder alle Ehre gemacht. Damals hatte er beim FONDS professionell KONGRESS vorausgesagt, der zu dieser Zeit noch deutlich spürbare Pessimismus der Anleger werde sich …

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e-fundresearch: Invesco-Chefvolkswirt John Greenwood: Warum 2020 ähnlich wie 2019 werden dürfte

Entgegen dem um sich greifenden Konjunkturpessimismus ist der Chefökonom von Invesco, John Greenwood, zuversichtlich, dass die schwelenden geopolitischen Krisen und sonstigen globalen Störfaktoren die Wirtschaft im kommenden Jahr nicht in die Rezession stürzen werden. In seinem jährlichen Markt- und Wirtschaftsausblick für 2020 prognostiziert er für die meisten Industrieländer ein weiteres Jahr moderater Wachstums- und Inflationsraten. Damit würde sich die bereits historische Expansionsphase der US-amerikanischen Wirtschaft um ein elftes – bzw. im Juli 2020 zwölftes – Jahr verlängern.

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n-tv: Warnung vor hartem Brexit: Forscher senken Wachstumsprognose

Nach Meinung führender Wirtschaftsforscher neigt sich der Aufschwung der deutschen Wirtschaft dem Ende entgegen. Für dieses Jahr rechnen die Experten nur noch mit einem Wachstum von 0,8 Prozent. Ein harter Brexit könnte die Situation noch weiter verschlechtern. Die fetten Jahre sind vorerst vorbei: Die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für das Wachstum im laufenden Jahr deutlich von 1,9 auf 0,8 Prozent abgesenkt. “Der langjährige Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist zu Ende”, heißt es im Frühjahrsgutachten. Und sollte es zu …

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Citywire: Deutsche Bank: Deutschland schlittert in eine Rezession

Deutschland schlittere in eine Rezession und könne diese voraussichtlich nur um „Haaresbreite“ vermeiden, wenn die Daten für das vierte Quartal 2018 besser als erwartet ausfallen. Das geht einer Marktuntersuchung der Deutschen Bank hervor. Unter den drei Autoren ist auch Chefökonom Stefan Schneider „Eine technische Rezession könnte je nach Q4-Ergebnis vielleicht um Haaresbreite vermieden werden. Allerdings deutet die Entwicklung vieler Einzelindikatoren an, dass Deutschland sich derzeit in eine Rezession bewegt“, heiß es in der Veröffentlichung. Auch in den USA sieht Star-Investor …

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Focus Online: Bund korrigiert Wachstumsprognose deutlich nach unten

Der Bund rechnet laut einem Bericht im laufenden Jahr nur noch mit einem geringen Wirtschaftswachstum von 1,0 Prozent. Ursprünglich war man von 1,8 Prozent ausgegangen. Insbesondere der Ärger um den Brexit belaste die deutsche Wirtschaft. Das berichtet das Handelsblatt. Demnach habe das Bundeswirtschaftsministerium die Prognose deutlich nach unten korrigiert: Man reche nur noch mit einem Wachstum von 1,0 Prozent. Bisher war man von 1,8 Prozent ausgegangen – ein dramatischer Einschnitt. “Das weltweite Wirtschaftswachstum schwächt sich ab”, sagt Mark Haefele, oberster …

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Manager Magazin: IWF senkt Prognose für Deutschland und die Welt

Angesichts des Zollkonflikts trüben sich die Wachstumsaussichten für die Weltwirtschaft und für Deutschland laut dem IWF ein. Das globale Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und 2020 um 3,6 Prozent zulegen, prognostizierte der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem am Montag veröffentlichten “World Economic Outlook”. Im Oktober hatte er für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt. “Wir gehen davon aus, dass die Risiken für eine deutlichere Abwärtskorrektur steigen”, warnte der IWF zugleich. Dazu gehörten die Schwankungen an den …

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Manager Magazin: So knapp steht Deutschland vor der Rezession

Die konjunkturelle Talfahrt der deutschen Wirtschaft setzt sich fort. Die in dieser Woche veröffentlichten Konjunkturdaten signalisieren, dass es sich bei der negativen Wachstumsrate des dritten Quartals keineswegs nur um einen Ausrutscher gehandelt hat. Vor allem der deutliche Rückgang der Industrieproduktion im November um 1,9 Prozent – das dritte Minus in Folge – könnte dazu führen, dass das reale BIP im vierten Quartal erneut leicht gesunken ist. Bei zwei Quartalen in Folge mit einer negativen Wachstumsrate würde das vor Kurzem noch …

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