Tagesarchiv

Private Banking: Jede fünfte Erbschaft künftig über einer Viertelmillion Euro

Jeder fünfte Deutsche kann einer Studie der Quirin Privatbank zufolge mit einer Erbschaft von mehr als 250.000 Euro rechnen. Eine Assetklasse hat an dieser Entwicklung besonderen Anteil. Zugleich herrscht großer Beratungsbedarf. Erbschaften entwickeln sich zum Massenphänomen in Deutschland: Mehr als jeder dritte Erwachsene hat mindestens schon einmal geerbt (35 Prozent), bei den über 55-Jährigen sogar mehr als die Hälfte. Regionale Spitzenreiter beim Erben sind mit 38 Prozent die Bayern, Schlusslichter die Bewohner von Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern (31 Prozent). Große Erbschaften gab …

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Das Investment: Verbraucherschützer: „Provisionsverbot verbessert Anlageberatung“

Seit 2013 herrscht in Großbritannien ein Provisionsverbot in der Anlageberatung. Berater werden nicht mehr vom Produktanbieter, sondern vom Kunden bezahlt. Ein großer Erfolg im Verbrauchersinne, findet der Verbraucherzentrale Bundesverband. Ein aktueller Fortschrittsbericht der britischen Finanzbehörden beleuchtet jetzt den Stand der Umsetzung.Die britische Regulierungsbehörde „Financial Conduct Authority“ (FCA) und das Finanzministerium des Landes haben im April einen Fortschrittsbericht herausgegeben.

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Private Banking: Deutsche misstrauen Anlageberatern

Deutsche sind bei der Geldanlage digitaler und internationaler als US-Amerikaner, zugleich aber viel misstrauischer. Das zeigt eine Studie der Quirin Bank, für die zeitgleich Anleger in beiden Ländern befragt wurden. Das Interesse am Thema Geldanlage ist in Deutschland und in den USA ähnlich hoch. Fast die Hälfte der Bevölkerung ab 18 Jahren zeigt sich daran sehr oder eher interessiert (43 Prozent Deutschland, 46 Prozent USA). Je höher das Einkommen, desto stärker wächst in beiden Ländern das Interesse.

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CashOnline: “Honorarberatung wird weiter an Fahrt aufnehmen”

Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der auf Honorarberatung spezialisierten Quirin Bank, hat mit Cash.Online über das Honoraranlageberatungsgesetz, die Regulierung in Großbritannien und die Zukunft der Honorarberatung in Deutschland gesprochen. Cash.Online: Am 1. August 2014 ist das Honoraranlageberatungsgesetz in Kraft getreten. Wie beurteilen Sie den Schritt des Gesetzgebers? Das Honoraranlageberatungsgesetz war ein erster wichtiger Schritt, um den Boden für die Honorarberatung in Deutschland zu bereiten. Das Gesetz stärkt die unabhängige Finanzberatung. Gleichzeitig hat sich aber gezeigt, dass das Gesetz in einigen wichtigen …

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Das Investment: Quirin-Bank-Chef: Fintechs werden an Regulierung und Provision scheitern

Fintech-Startups seien nichts anderes als „digitale Drückerkolonnen“, meint Karl Matthäus Schmidt, Vorstandschef der Quirin Bank. Viele von ihnen würden in den kommenden zwei Jahren an Regulierungsanforderungen sowie an dem überholten Provisionsmodell scheitern. Fintechs profitieren derzeit von der Startup-Romantik, die schnell verfliegen werde. Davon ist Karl Matthäus Schmidt überzeugt. „In den kommenden beiden Jahren werden wir viele Startups im Finanzsektor scheitern sehen“, sagt der Vorstandsvorsitzende der auf Honorarberatung spezialisierten Quirin Bank.

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Private Banking: Hauck & Aufhäuser ist nicht genug: Fosun will auch BHF-Bank komplett übernehmen

Die chinesische Beteiligungsfirma Fosun hat den Aktionären der BHF Kleinwort Benson Group ein Übernahmeangebot unterbreitet. Zusammen mit dem Kauf von Hauck & Aufhäuser würde ein gewichtiger Player im deutschen Privatbankenmarkt entstehen. Wer gedacht hat, dass die chinesische Beteiligungsfirma Fosun nach dem Abgang von BHF-Chef Björn Robens und der Übernahme von Hauck & Aufhäuser einfach auf eine andere Privatbank in Deutschland setzen würde, irrt. Die Chinesen haben den Aktionären der Bankengruppe BHF Kleinwort Benson ein Übernahmeangebot vorgelegt. Demnach bietet die luxemburgische …

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Das Investment: „Man könnte eher vom Scheitern der Provisionsberatung sprechen“: Ist die Quirin Bank mit ihrer Honorarberatung gescheitert?

 SJB | Korschenbroich, 18.06.2015. „Quirin Bank scheitert mit der Honorarberatung“, so lautete der Titel eines FAZ-Artikels von vergangener Woche, der zwischenzeitlich entschärft wurde. Wirklich? DAS INVESTMENT.com fragte bei einem Honorarberatungs-Experten sowie bei der Bank selbst nach. Der am Jahresende 2006 gestarteten Quirin Bank sei es nicht gelungen, die Honorarberatung in Deutschland zu etablieren. Diese Behauptung stellt FAZ-Redakteur Hanno Mußler in seinemArtikel auf. Seine Begründung: Die Bank habe ihre vor vier Jahren gesteckten Ziele nicht erreicht. Im März 2011 erklärte der Bankgründer …

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