Tagesarchiv

Euro FundResearch: Vorsorge: Warum viele Frauen Geld liegen lassen

Frauen sparen deutlich seltener in Aktienfonds als Männer. Gerade beim Thema Vermögenswirksame Leistungen (VL) verschenken Frauen damit viel Rendite. Langfristig wirkt sich das bei der Altersvorsorge negativ aus.Vermögenswirksame Leistungen – kurz: VL – sind eine praktische Sache. Arbeitgeber übernehmen im Rahmen von VL bis zu 40 Euro monatlich für eine Anlage in einen Banksparplan, einen Fondssparplan oder einen Bausparvertrag. Mit dieser Unterstützung ist VL für Arbeitnehmer langfristig ein renditestarker, nützlicher Baustein der Altersvorsorge. Laut Stiftung Warentest haben etwa 20 Millionen …

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Pfefferminzia: Beratungstest: Banken informieren nur schlecht über Altersvorsorge

Stiftung Warentest hat die Beratungsleistung von Bankmitarbeitern zur Altersvorsorge getestet. Das Urteil: Die Einteilung in Risikoklassen funktioniert gut, die empfohlenen Produkte sind aber oft zu riskant. Das bestätigt jetzt ein Video des WDR zu einem aktuellen Fall. Bei der Anlageberatung teilt der Berater die Kunden normalerweise in Risikoklassen ein. Das ermittelt er unter anderem anhand der finanziellen Verhältnisse des Kunden, der gewünschten Laufzeit und seinen Anlagezielen. Die Klasseneinteilung gibt es meist: • konservativ/sicherheitsorientiert (Tagesgeld, Festgeld, Sparbrief, Pfandbriefe) • risikoscheu (festverzinsliche …

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Focus Online: Ihre Altersvorsorge könnte auf einen Schlag ein Viertel weniger wert sein

Der Arbeitnehmer spart, der Staat zahlt mit. Die Idee zur Riesterrente klingt in den Ohren vieler Sparer lukrativ. Doch die Branche hat ein Problem unter den Tisch fallen lassen. Das könnte Rentner jetzt ein Viertel ihrer Altersvorsorge kosten. Sparer, die für ihreRiesterrentein einen Fonds oder Banksparplan investieren, könnten mit demEintritt in die Renteein Viertel ihrer Ersparnisse verlieren. Davor warnt die „Stiftung Warentest“.Der Grund: Für die Umwandlung ihres Vermögens in eine Rentenversicherung verlangen VersichererGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! neue Gebühren …

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Das Investment: Berater-Test: Welche Bank berät ihre Kunden am besten?

Gemischtes Bild: Ein aktueller Test zeigt eine mehrheitlich gute Qualität der Anlageberatung in Deutschlands großen Geldhäusern an. Damit relativiert die Untersuchung das schlechte Zeugnis für deutsche Banken, das ihnen die der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Stiftung Warentest ausgestellt haben. Wozu raten Bankberater einem Kunden, der 20.000 Euro für acht Jahre anlegen will? Das untersuchte die Wochenzeitung Euro am Sonntag wieder gemeinsam mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI). Im Test waren 14 Banken mit Filialnetz, in denen einerseits die empfohlenen Produkten und …

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Euro FundResearch: Stiftung Warentest: Banken beraten oft schlecht

Wie gut beraten Banken und Sparkassen ihre Kunden? Dieser Frage ging die Stiftung Warentest in einer Untersuchung nach. Das Ergebnis offenbart viel Verbesserungsbedarf. Die Mehrheit der Sparer und Anleger lässt sich nach wie vor gerne von ihrer Bank über Anlageentscheidungen und Finanzprodukte beraten. Doch wie gut ist diese Beratung? Diese Frage stellte sich die Stiftung Warentest. Zur Untersuchung schickte die Stiftung Tester zu insgesamt 160 verdeckten Testberatungen über Anlageprodukte bei Banken und Sparkassen. Die Tester gaben an 45.000 Euro für …

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Das Investment: Riester-Rente von Union Investment: Finanztip-Chefredakteur Tenhagen sagt “Bye bye, Uni-Profi-Rente!”

 SJB | Korschenbroich, 17.07.2015. Am 1. August endet die Widerspruchfrist bei der Uni-Profi-Rente von Union Investment. Wer die Umstellung auf den Trendfolge-Fonds Uniglobal Vorsorge mitmachen und wer lieber widersprechen sollte, erklärt Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von Finanztip. Die Fondsgesellschaft Union Investment baut ihr Fondsriester-Produkt Uni-Profi-Rente um. Sie ersetzt den Fonds Uniglobal durch das Trendfolgeprodukt Uniglobal Vorsorge. Akzeptieren oder widersprechen?, so lautet die Frage, die sich wohl viele der insgesamt mehr als 1 Million betroffenen Anleger stellen. DAS INVESTMENT.com sammelt Einschätzungen und …

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Das Investment: Wachtendorf-Kolumne: ETFs: Willkommen bei Spiegel Warentest

 SJB | Korschenbroich, 03.07.2015. Ist jeder Berater, der seinen Kunden statt eines börsennotierten Indexprodukts einen aktiv gemanagten Investmentfonds empfiehlt, automatisch ein schlechter Berater? Keineswegs, meint DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf – auch wenn andere immer wieder diesen Eindruck erwecken. Nun also auch „Der Spiegel“. Dass die Kollegen in einem Leitartikel über Deutschlands Sparkassen nicht mit Kritik am oft alles andere als fairen Geschäftsgebaren der selbsternannten Gutbanker sparen würden, war keine Überraschung. Schon eher das, was letztlich als Hauptvorwurf hängen blieb: Die Anlageberatung …

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Das Investment: Die große Enttäuschung Mischfonds: … oder das große Mischfonds-Bashing?

 SJB | Korschenbroich, 10.06.2015. Noch in der letzten Kolumne wunderte ich mich über die Berichterstattung der Stiftung Warentest, da erreichte uns ein Kommentar zur „großen Enttäuschung über Mischfonds“. Bezugnehmend auf die regelmäßig vom BVI veröffentlichte Investmentfondsstatistik hat das News-Portal fondsprofessionell.de die Renditen zehnjähriger Sparpläne von Aktien-, Renten- und Mischfonds verglichen. Da die Mischfonds nur bei 4,5 Prozent liegen, wurde das „logische“ Fazit gezogen, dass ein schlechtes Timing der Fondsmanager hierfür verantwortlich ist, da die Rendite der Mischfonds zwischen den Aktien- …

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Das Investment: Bestandsprovisionen: Das Skandälchen der Stiftung Warentest

 SJB | Korschenbroich, 30.04.2015. Jeder Euro, der aus dem Fondsvermögen eines Investmentfonds in den Vertrieb fließt, ist ein Euro zu viel, argumentiert die Stiftung Warentest. Eine Rechnung, die so nicht aufgeht, findet DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf. Manche Begriffe sollte man sehr sorgsam dosieren, damit sich ihre Wirkung nicht abnutzt. Das Wort „Skandal“ gehört zweifellos in diese Kategorie. Es ist zum Beispiel ein Skandal, dass im Mittelmeer jeden Tag Flüchtlinge ertrinken, weil die Mitgliedsländer der Europäischen Union sich nicht über die Regularien …

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Focus Online: Urteil des Bundesgerichtshofs: So holen Sie sich die unerlaubten Kredit-Gebühren von Ihrer Bank zurück

 SJB | Korschenbroich, 29.10.2014. Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Bankkunden können sich unrechtmäßig erhobene Gebühren für Kredite zurückholen – rückwirkend für die vergangenen zehn Jahre. Die Institute kann das Milliarden kosten. Auf die deutschen Banken kommen Rückforderungen von Ratenkredit-Kunden in Milliardenhöhe zu. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied am Dienstag, dass Kunden unzulässigerweise verlangte Bearbeitungsgebühren für Verbraucherkredit zurückfordern können. Das gilt auch dann, wenn die Verträge vor 2011 geschlossen wurden. Die Forderungen seien nicht verjährt. Das Urteil gilt rückwirkend für zehn Jahre. Verjährt sind …

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