Tagesarchiv

Der Spiegel: Deutsche Bank zahlt 220 Millionen Dollar für Zinsmanipulation

Während der Finanzkrise soll die Deutsche Bank Zinsen künstlich niedrig gehalten haben, um Gewinne zu erzielen. Fast ein Jahrzehnt später einigte sich das Geldhaus mit US-Bundesstaaten nun auf einen Vergleich.Die Deutsche Bank kann eine weitere ihrer Rechtsstreitigkeiten zu den Akten legen. Sie einigte sich mit den Generalstaatsanwälten von 44 US-Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington auf die Zahlung von 220 Millionen Dollar, wie der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman mitteilte.In dem Streit ging es um die Manipulation von Interbanken-Zinssätzen wie dem Libor. Die Deutsche Bank ist …

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Das Investment: „Dann steigt der Zins“

  SJB | Korschenbroich, 30.08.2013. Michael Hasenstab beherrscht wie kaum ein anderer das globale Zusammenspiel aus Rentenmarkt, Geldpolitik, Inflation und Währungen. Derzeit weicht seine Meinung von der des Markts ab. Das mag er gern. DAS INVESTMENT: Die US-Wirtschaft erholt sich, und die Federal Reserve kündigt an, die lockere Geldpolitik mittelfristig zu beenden. Ist das der Anfang einer Zinswende?

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