Tagesarchiv

Xing: „Bitcoin ist nicht die Währung der Zukunft“

Der große Hype um Bitcoin und Co. ist vorüber. Doch selbst nach ihrem Kurssturz zum Jahresanfang bleiben Kryptowährungen für Anleger eine spannende Alternative. Nur sollten sie nicht alles auf den Bitcoin setzen. Was für ein Jahr für Anhänger der Kryptowährung Bitcoin. Wer Anfang April 2017 für rund 1000 Dollar einen Bitcoin kaufte, konnte ihn im Dezember mit satten 19.000 Dollar Gewinn wieder verkaufen. Im schlimmsten Fall sitzen Anleger, die erst zu Höchstkursen im Dezember einstiegen, gerade aber auf über 10.000 …

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Citywire: Investmentsteuergesetz kappt Bestandsschutz und trifft so vermögende Anleger mit Alt-Anteilen

Mit dem neuen Investmentsteuergesetz endet zum 31. Dezember 2017 der Bestandschutz für steuerfreie Veräußerungsgewinne von Fondsanteilen, die vor dem 1. Januar 2009 erworben wurden. „Als Ausgleich für den Wegfall gibt es einen zeitlich unbegrenzten Freibetrag von €100.000 Euro pro Anleger für Veräußerungsgewinne aus diesen Alt-Anteilen, die ab 1. Januar 2018 neu auflaufen“, so Peter Maier, Leiter der Abteilung Steuern, Altersvorsorge und Statistik beim deutschen Fondsverband BVI, auf Anfrage von Citywire Deutschland. Kleinanleger erfahren keine finanziellen Nachteile durch einen neuen Freibetrag. Vermögende …

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Das Investment: BAI kommentiert Regierungsentwurf zur Fondssteuer

Das Bundeskabinett verabschiedete heute den Regierungsentwurf des Investmentsteuer-Reformgesetzes. Nach dem Fondsverband BVI meldet sich nun auch der Bundesverband Alternative Investments (BAI) zu Wort – und kritisiert die einheitliche Fondsbesteuerung. Der am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossene Regierungsentwurf zur Reform der Investmentbesteuerung soll die Besteuerung von Investmentfonds und deren Anlegern vereinfachen und den Missbrauch der Gestaltungsspielräume eindämmen. „Gemessen an den verfolgten Zielen bleibt der Regierungsentwurf deutlich hinter den Erwartungen zurück“, erklärt BAI-Geschäftsführer Frank Dornseifer.

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Das Investment: Wie die Reform der Investmentsteuer Privatanleger belastet

Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat konkrete Pläne vorgelegt, wie eine „dauerhafte Umgehungsmöglichkeit“ im Steuerrecht verhindert werden soll. Doch das „bedarf einer zeitlichen Kappung des Bestandsschutzes“ bei der Abgeltungssteuer. Das dürfte deutschen Anlegern teuer zu stehen kommen. Knapp 5.000 Euro als zusätzliche Steuerlast erwarten einen deutschen Anleger, der bei der Einführung der Abgeltungssteuer auf den Bestandsschutz für die Steuerfreiheit seiner Veräußerungsgewinne nach einjähriger Spekulationsfrist vertraute. Das zeigt unsere Beispielrechnung für die einmalige Anlage von 100.000 Euro Ende 2008:

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Das Investment: Ist eine Wiedereinführung der Haltefrist denkbar?

Wird die Abgeltungssteuer bald abgeschafft? Was kommt danach? Werden Kleinsparer ihre Gewinne tatsächlich mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz von bis zu 45 Prozent versteuern müssen? Wie sieht es mit Freibeträgen aus? Diese und andere Fragen stellte DAS INVESTMENT.com vier hochkarätigen Steuerexperten. Hier die Antworten zur Frage 7: Haltefristen. Frage: Vor der Einführung der Abgeltungssteuer gab es die Haltefrist von einem Jahr. Wurde diese eingehalten, waren die Erträge steuerfrei. Mit der Einführung der Abgeltungssteuer wurde diese Frist abgeschafft. Ist es vorstellbar, dass …

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Das Investment: Diskussion über Abschaffung der Abgeltungssteuer gescheitert

SJB | Korschenbroich, 09.07.2014. Die Debatte über eine mögliche Abschaffung der Abgeltungssteuer ist gescheitert. Eine Wiederaufnahme der Diskussion ist erst nach Ende der aktuellen Legislaturperiode denkbar. Marc-Oliver Lux von Lux & Präuner in München, erklärt, warum die Abschaffung für die meisten Sparer ein Nachteil ist. Die 2009 eingeführte Abgeltungssteuer bleibt – zunächst. So lauten zumindest die jüngsten Signale aus dem politischen Berlin, zur kürzlich gestarteten Diskussion über eine mögliche Abschaffung der 2009 eingeführten Abgeltungssteuer. Obwohl Finanzminister Wolfgang Schäuble einer Abschaffung …

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