Tagesarchiv

CashOnline: Provisionsverbot: “Die Mär von der regelmäßig schlechten Finanzberatung”

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordert mit Blick auf die offensichtlich positiven Erfahrungen in den Niederlanden auch hierzulande einmal mehr ein Provisionsverbot. Rechtsanwalt Norman Wirth, Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte, nimmt exklusiv für Cash.Online zu der Forderung des VZBV Stellung. Unverbesserlich dogmatisch wird als Einstieg wieder die Mär von der regelmäßig schlechten und fehlerhaften Finanzberatung bemüht, die die armen Verbraucher seit Jahren in die Altersarmut führt. Belastbare, wissenschaftliche Statistiken können nicht vorgelegt werden. Dazu kommt einmal mehr die tatsachenignorierende Glorifizierung des Provisionsverbotes in Großbritannien. …

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Pfefferminzia.de: „Verbraucherschützer befürworten Zwei-Klassen-Gesellschaft bei der Beratung“

Die Redaktion des „Versicherungstips“ schießt scharf gegen den Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV). Die Verbraucherschützer würden mit ihrem Votum für ein Provisionsverbot eine Zwei-Klassen-Gesellschaft bei der Beratung hierzulande befürworten und hätten offenbar kein Problem damit, wenn Reiche eine professionelle Beratung bekämen, während Normal- und Geringverdiener nur unverbindliche Empfehlungen erhielten. Hier erfahren Sie mehr dazu. Seit 2013 gibt es in Großbritannien ein Provisionsverbot für die Anlageberatung, unter anderem zu Investmentfonds und Lebensversicherungen. Wie sich das auf den Markt auswirkt, haben das britische Finanzministerium …

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Das Investment: Verbraucherschützer: „Provisionsverbot verbessert Anlageberatung“

Seit 2013 herrscht in Großbritannien ein Provisionsverbot in der Anlageberatung. Berater werden nicht mehr vom Produktanbieter, sondern vom Kunden bezahlt. Ein großer Erfolg im Verbrauchersinne, findet der Verbraucherzentrale Bundesverband. Ein aktueller Fortschrittsbericht der britischen Finanzbehörden beleuchtet jetzt den Stand der Umsetzung.Die britische Regulierungsbehörde „Financial Conduct Authority“ (FCA) und das Finanzministerium des Landes haben im April einen Fortschrittsbericht herausgegeben.

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Focus Online: Verbraucherlobby warnt vor Strafzinsen bei Krediten

SJB | Korschenbroich, 07.07.2014. Kreditnehmern drohen hohe Strafzinsen, wenn sie ihr Immobilien-Darlehen vorzeitig kündigen. Davor warnt der Bundesverband der Verbraucherzentralen. Zwei Drittel aller Vorfälligkeitsentschädigungen in einem Test seien “signifikant überhöht” gewesen. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) warnt Kreditnehmer vor hohen Strafzinsen bei der vorzeitigen Kündigung eines Immobilien-Darlehens. Solche Zahlungen fallen an, wenn Wohnungs- oder Hauskäufer ein auf Kredit finanziertes Objekt schon vor dem Auslaufen der Darlehenszeit wieder abstoßen müssen. Forderungen von mehreren 10.000 Euro Die Verbraucherschützer wollen dazu am Montag …

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