Tagesarchiv

Die Welt: Erledigen wir unsere Bankgeschäfte bald nur noch am Handy?

Mit N26 und Revolut erledigen Kunden Bankgeschäfte am Handy. Die „Smartphone-Banken“ haben in den vergangenen drei Jahren über eine Million Kunden gewonnen. Werden wir künftig alle unsere Bank in der Hosentasche tragen? Klassische Bank vs. Smartphone-Bank: Die spannende Frage ist, wem trauen wir zu, dass er, wie es Banking-Experte André M. Bajorat so schön formuliert, künftig unser „digitales finanzielles Zuhause“ wird? Die klassische Bank, darunter verstehen die allermeisten von uns ihre Hausbank, bei der die ganze Familie fünf Konten hat, …

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Xing: Wann kann meine Bank “Echtzeit”?

Egal, ob Wochen-, Sonn- oder Feiertag, bei der Sparkasse sollen Überweisungen ab sofort rund um die Uhr möglich und in maximal zehn Sekunden abgeschlossen sein. Vorausgesetzt, die Bank des Empfängers nimmt auch am Echtzeitüberweisungssystem teil. Der Freundin schnell das geliehene Geld zurückzahlen, einen Gebrauchtwagen ohne viel Bargeld kaufen oder fast verschwitzte Rechnungen noch fristgerecht überweisen – bei normalen Überweisungen verstreichen schon mal wertvolle Tage. Deutlich schneller gehen soll es mit der Echtzeit-Überweisung oder auch Instant Payment (Sofortzahlung) genannt, die viele …

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Capitalinside: Ripple: Der Bitcoin bekommt Konkurrenz

2017 könnte man auch das Jahr der Kryptowährungen nennen. Die bekannteste Digitalwährung Bitcoin hatte von Jahresbeginn gemessen zwischenzeitlich um bis zu 2.000 Prozent zugelegt. Nach einer Kurskorrektur liegt Bitcoin auf Ein-Jahres-Sicht immer noch mehr als 1.600 Prozent im Plus. Die Warnungen gegenüber der Kryptowährung nehmen derweil zu: In der vergangenen Woche hat die US-Börsenaufsicht SEC zum wiederholten Male zu Vorsicht bei Investments in Bitcoin aufgerufen: Anleger liefen Gefahr, verlorenes Geld nicht wieder zurückzubekommen – zumindest könne die SEC nicht unbedingt dabei helfen.

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Xing: Brüssel setzt Grenzen für das gläserne Bankkonto

Die EU-Kommission geht mit einer neuen Richtlinie auf die Bedenken der Banken ein. Der Datenschutz steht im Zahlungsverkehr ganz oben. Die Deutsche Bank wittert Chancen. Das Bankkonto wird doch nicht ganz so gläsern wie zwischenzeitlich befürchtet. Die EU-Kommission hat den Bedenken der Banken zum Datenschutz in der neuen Zahlungsdienstrichtlinie (PSD2) stärker Rechnung getragen, als bislang zu erwarten war. In den am Montag veröffentlichten technischen Standards haben die Banken die Möglichkeit, den Zugriff externer Zahlungsdienstleister auf die Kontodaten ihrer Kunden deutlich …

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FAZ: Die Deutschen stehen zum Bargeld

Beim bargeldlosen Bezahlen sind die Deutschen wahrlich keine Vorreiter. Dennoch nehmen diese Transaktionen zu – und lassen Bargeld-Kritiker hoffen.Die Deutschen halten am Bargeld fest. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie der Beratungsgesellschaft Boston Consulting Group (BCG). Zwischen den Jahren 2010 und 2016 wuchsen die bargeldlosen Zahlungen in Deutschland jedes Jahr um 7 Prozent der Transaktionen pro Kopf. Selbst in Ländern, die ebenfalls zu den Nachzüglern in modernen Zahlungsmethoden zählen, war es mehr: In Portugal wurde für diesen Zeitraum ein …

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Fragen an den FondsManager: DNB TMT Absolute Return (WKN A1CWC1) Teil 3

Mit seiner marktneutralen Long/Short-Strategie auf internationale Aktien aus den Sektoren Technologie, Medien und Telekommunikation hat der DNB TMT Absolute Return (WKN A1CWC1, ISIN LU0547714526) attraktive Performanceergebnisse bei niedriger Volatilität zu verzeichnen. Die SJB FondsSkyline hat  Anders Tandberg-Johansen, den in Oslo ansässigen FondsManager und DNB-Technologiexperten, zu den neuesten Trends im TMT-Bereich und seinem Marktausblick für den Tech-Sektor befragt. Lesen Sie hier den dritten Teil seiner Einschätzung zum Bewertungsniveau von Titeln wie Alphabet oder Facebook, zu den am stärksten überbewerteten Branchen des TMT-Sektors sowie zu seinen Favoriten auf …

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Citywire: Fintech-Chef zur PSD2-Richtlinie: „Die Datenhoheit der Banken ist vorbei!“

Mit der PSD2-Richtlinie, Payment Services Directive, kann der Kunde entscheiden, wem er seine Daten der Hausbank weitergeben möchte. Damit würde das Monopol der Banken auf die Kundendaten aufgebrochen werden und Fintechs in ganz Europa profitieren. Das ist die Meinung von Robin Buschmann, Gründer und Geschäftsfüher von Giromatch, im Gespräch mit Citywire Deutschland. „Die Datenhoheit der Banken ist vorbei! Sie haben die Potentiale ihrer Daten bisher nicht wirklich genutzt um zusätzliche Services anzubieten. Das werden jetzt höchstwahrscheinlich andere übernehmen“, so Buschmann.

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Xing: Trübe Aussichten im Privatkundengeschäft

Das Geschäft mit privaten Kunden ist für Banken teuer und wird laut einer neuen Studie zunehmend zum Verlustbringer. Nötig sind nicht nur Sparmaßnahmen sondern innovative Lösungen. Davon könnten Kunden profitieren. Kunden von Banken und Sparkassen müssen in den kommenden Jahren mit weiteren Sparmaßnahmen der Institute rechnen. Das auf die Finanzbranche spezialisierte Beratungsunternehmen zeb hat ausgerechnet, dass die Erträge im Privatkundengeschäft in den kommenden Jahren noch mal deutlich sinken werden. Lagen die Einnahmen 2016 noch bei 49,7 Milliarden Euro, prognostizieren die …

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Xing: Banken blocken Zahlungsdienstleister

Mit einer neuen Richtlinie möchte die EU-Kommission den Wettbewerb im Zahlungsverkehr stärken. Fintechs sind begeistert, doch es gibt Widerstand – von einer ungewöhnlichen Allianz. Die Zeit wird knapp. Auf der Zielgeraden ist ein Streit zwischen Banken und jungen Finanztechnologieunternehmen, den sogenannten Fintechs, entbrannt. Es geht um die neue EU-Richtlinie für Zahlungsdienste (PSD2), die Anfang des kommenden Jahres in Kraft treten soll. Doch der Zeitplan wackelt. Bis November dürfte die Kommission nach Einschätzung aus Bankenkreisen eine Entscheidung treffen, dann haben das …

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Private Banking: Kunden trauen eher Banken als Fintechs

Banken genießen bei digitalen Angeboten einen Vertrauensvorschuss gegenüber Fintechs. Das zeigt eine PWC-Umfrage. Weitere Erkenntnis: So richtig losgehen dürfte der Wettlauf zwischen beiden Seiten demnach Anfang nächsten Jahres.Die große Mehrheit der Deutschen ist offen für neuartige Finanz-Tools. Zugleich würden 81 Prozent die entsprechenden Dienstleistungen lieber von der eigenen Bank als von einem Finanz-Startup beziehen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PWC.

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Das Investment: ETF: „Risiko mit drei Buchstaben“

Für den Fall einer Marktkorrektur wirken ETFs wie Brandbeschleuniger. Wer in solchen Zeiten in synthetische ETFs investiert, fährt hohe Risiken.Anleger lieben Berechenbarkeit, aber genau das hat die Welt 2017 nicht im Angebot. In diesem Umfeld hat keine Anlageform in den vergangenen Jahren so rasant an Bedeutung gewonnen wie ETFs. Mehr als 3.000 Milliarden Euro sind weltweit in Indexfonds investiert und bis zum Jahr 2020 wird sich nach Schätzungen des weltgrößten ETF-Anbieters Blackrock diese Zahl verdoppeln.Wenn immer mehr Anleger sich in …

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Citywire: Lieblinge der Investoren: Fünf Fintechs aus Berlin sammeln Millionen ein

Eine neue Studie der Investitionsbank Berlin untermauert die Spitzenposition der deutschen Hauptstadt bei Techfirmen aus der Finanzwelt. Vor allem fünf junge Unternehmen fallen neuerdings auf. Immer mehr Fintechs in Deutschland In Deutschland gibt es bis zu 400 Fintech-Unternehmen. Auf diese Zahl kommt die Düsseldorfer Unternehmensberatung Barkow Consulting. Demnach ist die Zahl der Fintechs im Vergleich zu 2015 um 24% gestiegen. Drei Geschäftsfelder dominieren deren Tätigkeit: Finanzierung (44%), Geldanlage (13%) und Zahlungsverkehr (9%). Am stärksten gewachsen ist demnach zuletzt der Geschäftsbereich …

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Manager Magazin: Digitalisierung der Banken: “Geschäftsmodelle werden komplett zerlegt”

Die deutschen Geldhäuser müssen nach Ansicht von Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret die Herausforderungen der Digitalära annehmen. “Aussitzen geht nicht”, sagte er am Montag auf einer Veranstaltung des Bundesverbands Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) in Berlin. Im Zahlungsverkehr siedeln sich zunehmend Start-Ups aus der Internetwelt, sogenannte FinTechs, an. Durch die aufkommende Konkurrenz aus dem Netz müssen sich die Finanzinstitute auf verschärften Wettbewerb einstellen. Dombret sagte, die Erkenntnis der Banken, dass hier Handlungsbedarf bestehe, sei mittlerweile “extrem weit” verbreitet.

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Citywire: Ebase-Chef: Was einen guten Fintech ausmacht

Fintechs können einen wertvollen Beitrag zur Digitalisierung der Finanzbranche leisten. Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung bei ebase, erklärt, welchen Vorteil diese Start-Ups gegenüber etablierten Vermögensverwaltern haben. Sie wollen sich als Dienstleister für Fintechs positionieren. Wie genau sieht diese Partnerschaft zwischen ebase und einem Fintech aus?Es ist richtig, dass wir uns neben der Begleitung unserer vorhandenen Partner auf ihrem Weg der Digitalisierung bei Fintechs positionieren wollen.

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Focus Online: Von Bofinger bis Rogoff: Damit sie Strafzinsen verhängen können: Diese Experten wollen uns das Bargeld wegnehmen

 SJB | Korschenbroich, 02.06.2015. Finanzexperten fordern das Ende für Banknoten und Münzen. Bargeld sei zu anonym und verleite zu Straftaten. Dabei wünschen sich vor allem Banken die Abschaffung des Baren. Larry Summers, früherer Chef der Weltbank, war wohl derjenige, der die aktuelle Diskussion um die Abschaffung des Bargelds in Rollen gebracht hat. Er sagte auf einer Konferenz des Internationalen Währungsfonds im Jahr 2013, um die Wirtschaft zu stabilisieren und den Konsum anzukurbeln, müsste die Notenbank negative Zinsen durchsetzen können. Weil …

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