Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Inflation bleibt hartnäckiger als erwartet

JP Morgan | Frankfurt, 19.02.2024. Letzte Woche dämpften die Zahlen zur US-Inflation im Januar die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende. Die Gesamtinflation fiel auf 3,1 % zum Vorjahr, während die Kerninflation mit 3,9 % konstant blieb. Allerdings lagen beide Werte über den Konsenserwartungen. Dies lässt sich zum Teil auf die jährliche Preisanpassung im Januar zurückführen, obwohl die monatliche Teuerung in einigen Bereichen der Kerndienstleistungen auf einen anhaltenden Preisdruck im Inland hindeutet.

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FondsProfessionell: Blackrock-Vize: Markt hat “exzessive” Fed-Zinssenkungen eingepreist

Die Wetten der Anleger auf Zinssenkungen in den USA werden sich als übertrieben erweisen, wenn sich erst herausstellt, dass die Teuerung hartnäckiger ist als erwartet, prophezeit Philipp Hildebrand, Vice Chairman des weltgrößten Fondsmanagers Blackrock. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte Philipp Hildebrand, Vice Chairman von Blackrock und ehemaliger Schweizer Notenbankchef, im Interview mit “Bloomberg TV”, dass die rasche Verlangsamung des Verbraucherpreiswachstums den Finanzmärkten ein falsches Gefühl der Sicherheit hinsichtlich des zugrunde liegenden Preisdrucks vermittle.

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Fundview: ETHENEA-Manager über Zinsen: „Optimismus der Märkte auf baldige Senkungen teilen wir nicht“

Viele Anleger rechnen mit einer baldigen Senkung der Zinsen – diesen Optimismus teilt Volker Schmidt von ETHENEA jedoch nicht. Seine Positionierung bleibt vorsichtig und beinhaltet auch Short-Positionen auf Staatsanleihen. Von einer Rezession im kommenden Jahr geht Schmidt nicht aus. In den USA und in Europa haben die Zinsen das höchste Niveau seit Jahrzehnten erreicht. Dabei sind steigende Zinsen für Anleihe-Manager nicht erfreulich. Wie sind Sie mit den steigenden Zinsen in Ihrer Strategie umgegangen?

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Sinkende Inflation schafft Spielraum für Zinssenkungen

JP Morgan | Frankfurt, 14.12.2023. Der frühere Beginn der Zinserhöhungszyklen in vielen Schwellenländern zahlt sich nun aus. Als die meisten Zentralbanken der großen Industrieländer im Jahr 2022 die ersten Zinsschritte vornahmen, hatten einige der größten Notenbanken der Schwellenländer in Lateinamerika und Osteuropa die Zinsen bereits mehrfach angehoben. Der Inflationsdruck hat in den Schwellenländern inzwischen seinen Höhepunkt erreicht, sodass wir im nächsten Jahr mit einer weiteren Disinflation rechnen.

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TIAM FundResearch: Columbia Threadneedle: Die Inflation lässt nach – deutliche Zinssenkungen 2024?

Die Inflation in allen großen Volkswirtschaften ist gesunken und die Zentralbanken haben die Zinserhöhungen auch weiterhin ausgesetzt – obwohl die Kerninflation immer noch über dem Zwei‑Prozent‑Ziel liegt. Wie sich die Arbeitslosenzahlen entwickeln werden, ob und wann es zu einer Rezession in der Eurozone und den USA kommt und warum die Zentralbanken die Zinsen im Jahr 2024 wieder senken dürften, schreibt Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle, in seinem Marktkommentar:

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Barometer: Irrational Exuberance

 Pictet | Frankfurt, 04.07.2019. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie den monatlichen Anlage- und Marktausblick von Pictet Asset Management mit dem Titel „Barometer: Irrational exuberance“ mit folgender Kernaussage: „Expectations for US interest rate cuts have triggered a rally in risky assets, but investor hopes for aggressive monetary easing are likely to be dashed.”

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Pressemitteilung Kames Capital: Werden die Zinsen in den USA steigen? Nach Ansicht von Kames Capital spricht die Schwäche der Fed dagegen

Kames Capital| London, 23.02.2017 London – Die US-Notenbank Fed verfügt wohl nicht über ausreichende Mittel, um auf eine Abkühlung des BIP-Wachstums in den USA zu reagieren. Anleger sollten daher ihre Erwartungen auf Zinserhöhungen an diesem Punkt des Zyklus zügeln, meint John McNeill, Co-Manager des Kames Absolute Return Bond Global Fonds. Seiner Ansicht nach gehen Anleger grundsätzlich davon aus, dass die Zinsen in den USA angesichts der wirtschaftlichen Erholung kräftig steigen werden. Die Realität könnte dieses Mal jedoch ganz anders aussehen.

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Börse Online: GOLDPREIS: Warum Analysten einen Goldpreis von 2.000 Dollar nicht ausschließen

 SJB | Korschenbroich, 05.03.2015. Die Chartbilder bei Gold und Silber haben sich zuletzt wieder merklich eingebtrübt. Trotzdem sind viele Marktteilnehmer hinsichtlich der weiteren Aussichten für die beiden Edelmetalle nach zuvor schlechter Stimmung wieder zuversichtlicher geworden. Zu den Optimisten zählt Capital Economics. Was das bankenunabhängige Analysehaus dazu bringt, für den Goldpreis im Extremfall sogar 2.000 Dollar voraussagen und für den Silberpreis 23 Dollar. Von Jürgen Büttner Was für einen Unterschied manchmal wenige Wochen auf am Edelmetallmarkt machen können. Denn nachdem Gold …

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Perlensuche: ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0

  Mit einer erneuten Zinssenkung gab die EZB den Kapitalmärkten eine weitere Liquiditätsspritze. Sogar das historische Novum von negativen Einlagezinsen wurde eingeführt, um die konjunkturelle Erholung in der Eurozone weiter zu beleben. Durch diesen Schritt schafften es vor allem die Staatsanleihen aus Südeuropa, ein weiteres Mal ihre Renditen zu senken. Die Maßnahmen der EZB sind durchaus verständlich, waren die konjunkturellen Signale alles andere als eindeutig. So verschlechterte sich beispielsweise der Einkaufsmanagerindex der Industrie in Frankreich von 49,6 auf 46,8, während …

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