Monatliche Archiv: Oktober 2017

Transaktionen. Aktuell. SJB Liquidität Z3+ Eur: DKO Renten Spezial WKN A1XEV9 und WMP Resource Income Fund AKN A2AT4F.

Das turbulente dritte Quartal hat zu einigen Entscheidungen hinsichtlich der Portfoliostruktur der Strategie SJB Liquidität Z3+ Eur geführt. Wegen der enttäuschenden Entwicklung haben wir uns entschieden, die Position im Aktienfonds Abaris Conservative Equity um 20,5% zu reduzieren. Die frei gewordenen Mittel werden in zwei Anleihefonds investiert und damit die Aktienquote zurückgefahren.

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Managersichten SJB Substanz Z 10+: nova Steady HealthCare P (WKN A1145J) Oktober 2017

Im vierten Teil der Video-Serie, mit der die nova funds GmbH über interessante Entwicklungen im Gesundheitssektor informiert, berichtet FondsManager Dr. Andreas Bischof über die jüngsten Ereignisse in den USA. Hier hat Donald Trump durch eine Präsidentenverfügung die Fortsetzung von Obamacare blockiert und der US-Krankenversicherung den Geldhahn zugedreht. Die Streichung der staatlichen Subventionen und die Blockade einer zuerst favorisierten Übergangslösung sind nach Auffassung des nova-Experten kein Ruhmesblatt für den US-Präsidenten und zeugen von einer wenig durchdachten Gesundheitspolitik.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Aberdeen Global – Emerging Markets Corporate Bond Fund A-1 USD Inc (WKN A1JFG3, ISIN LU0566480033) SJB MiFID-Risikoklasse: 3

Angesichts des Niedrigzinsniveaus in den Industrieländern stehen Anleiheinvestoren vor großen Herausforderungen, wenn sie auf der Suche nach renditestarken Investments sind. Sollen sie ihre Qualitätsansprüche herunterschrauben und auf riskantere Emissionen aus dem High-Yield-Bereich ausweichen? Dies muss nicht sein, denn es gibt Alternativen, die hohe Erträge auch bei geringem Risiko und niedriger Volatilität versprechen. Unternehmensanleihen der Schwellenländer können solide risikobereinigte Erträge bei einer hohen Bonität der Emittenten sowie einer niedrigen Duration bieten, wie Brett Diment, Leiter des Emerging Market Debt Teams von …

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Der Spiegel: Deutsche Bank zahlt 220 Millionen Dollar für Zinsmanipulation

Während der Finanzkrise soll die Deutsche Bank Zinsen künstlich niedrig gehalten haben, um Gewinne zu erzielen. Fast ein Jahrzehnt später einigte sich das Geldhaus mit US-Bundesstaaten nun auf einen Vergleich.Die Deutsche Bank kann eine weitere ihrer Rechtsstreitigkeiten zu den Akten legen. Sie einigte sich mit den Generalstaatsanwälten von 44 US-Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington auf die Zahlung von 220 Millionen Dollar, wie der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman mitteilte.In dem Streit ging es um die Manipulation von Interbanken-Zinssätzen wie dem Libor. Die Deutsche Bank ist …

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Pressemitteilung Invesco: Von Anlageklassen zu Faktoren – bessere Bausteine für Multi-Asset-Strategien

Invesco | Frankfurt, 25.10.2017 Die globale Finanzkrise war nicht das erste und sicher nicht das letzte Ereignis, das eine allgemeine Flucht aus Risikoanlagen ausgelöst und damit die risikomindernde Wirkung diversifizierter Portfolios in Frage gestellt hat. Tatsächlich kommt es an den globalen Finanzmärkten immer wieder zu solchen „Risk-on“- bzw. „Risk-off“-Phasen. Vor diesem Hintergrund haben die Multi-Asset-Experten von Invesco faktorbasierte Strategien als sinnvolle Ergänzung der traditionellen Vermögensaufteilung identifiziert, die Multi-Asset-Portfolios zu einer besseren risikoadjustierten Performance verhelfen können.

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Xing: Enteignung – weil es mit der Inflation nicht klappt?

Schulden können nicht ewig schneller wachsen als die Wirtschaft. Um sie loszuwerden, setzen Politik und Notenbanken auf Inflation und wenn die nicht kommt auf Enteignung.William White gehört zu jenen, die die Finanzkrise vorhersagten. Der damalige Chefvolkswirt der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel („Notenbank der Notenbanken“) legte sich beim alljährlichen Notenbanker-Treffen in Jackson Hole mit Alan Greenspan an und warnte vor den Folgen der Politik des billigen Geldes. Bekanntlich ohne Erfolg. Nicht nur Greenspan, sondern auch die anderen Teilnehmer nahmen die …

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Capitalinside: WpDVerOV veröffentlicht: Neue Details zu Zuwendungen und Aufzeichnungspflichten

Seit längerem erwartet, nun endlich da: Die endgültige Version der neu gefassten Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und -Organisationsverordnung (WpDVerOV) des Bundesfinanzministeriums (BMF) steht seit Montag im Bundesgesetzblatt. “Soweit ersichtlich, entspricht die jetzt vorliegende Version inhaltlich weitestgehend der Fassung des Referentenentwurfs des BMF vom 9. Mai 2017”, erklärt Markus Lange, Rechtsexperte und Partner der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Die meisten Änderungen seien nur sprachlicher Natur.

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Erfolgreiche Einzelaktien im Abaris Emerging Markets Equity (WKN HAFX7G): Dynagreen

Der auf besonders ertragsstarke Titel aus den Schwellenländern spezialisierte  Abaris Emerging Markets Equity (WKN HAFX7G, ISIN LU1210505951) hat sich im Börsenjahr 2017 sehr positiv entwickelt und aktuell eine Wertentwicklung von +15,77 Prozent in Euro seit Jahresbeginn zu verzeichnen. Welche Einzeltitel sind es, die diese erfolgreiche Performance unterstützen und die Grundbausteine des Portfolios bilden? Im ersten Teil dieser kleinen Serie nennt Abaris-FondsManager André Janorschke Details zu dem chinesischen Umweltunternehmen Dynagreen, das zuletzt kräftige Kursgewinne verzeichnen konnte. 

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Anleihen aus Grenzmärkten und Schwellenländern können bei steigenden Zinsen wahre Schätze sein

NN | Frankfurt, 16.10.2017. Marcelo Assalin, Head of Emerging Market Debt bei NN Investment Partners: Anleihen aus Schwellenländern in lokaler Währung und aus Grenzmärkten bieten Chancen, Portfolios gegen negative Auswirkungen einer Normalisierung der Geldpolitik und steigende Zinsen auszubalancieren. Diese Anlageklassen können daher für Investoren in den beiden wahrscheinlichsten Szenarien der Entwicklung der Weltwirtschaft attraktiv sein. Im ersten möglichen Szenario überspringt das globale Wirtschaftswachstum die Schwelle von 3,5 Prozent, die in den vergangenen sechs Jahren die Obergrenze markierte. Im zweiten Szenario bleibt …

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Citywire: So sollten sich Finanzberater digital aufstellen

Klemens Skibicki, Professor für Social Media Marketing und Marktforschung an der Cologne Business School, plädiert dafür, dass Vermittler und Finanzberater Empfehlungsmarketing in die digitale Welt übertragen und neue Möglichkeiten nutzen.„Idealerweise ‚ersetzen‘ sich fortschrittliche Vermittler ein Stück weit selbst, bevor es andere tun“, betont Skibicki, der ebenfalls Geschäftsführer seiner Unternehmensberatung Profski ist, im Magazin allocate! von Universal-Investment.Vermittler und Finanzberater sollten sich in der digitalen Welt kommunikativ bewegen. „Sie können in diese Gesprächswelten hinausgehen, zuhören und sich über gute Inhalte als Ansprechpartner positionieren sowie Empfehlungen erarbeiten.

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Xing: Nur ein Schuldenschnitt kann die Euro-Zone retten

Die EZB berät in dieser Woche über einen Ausstieg aus ihrer lockeren Geldpolitik. Doch einige Staaten können sich höhere Zinsen gar nicht leisten. Ökonomen schlagen daher einen ganz neuen Weg vor. Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) in dieser Woche zu ihrer historischen Sitzung zusammenkommt, können die Währungshüter nicht unvoreingenommen über den Ausstieg aus ihrer ultralockeren Geldpolitik entscheiden.Die Wirtschaft in der Euro-Zone mag keine weiteren monetären Zuwendungen nötig haben, weil sie gut läuft und sich auch die Inflation in Richtung des …

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Manager Magazin: Wenig Angst, hohe Gier – was bedeutet das für die Kurse?

Chart- sowie markttechnisch scheint derzeit “alles im Lot” zu sein an den globalen Aktienmärkten. Allen voran markierten die US-amerikanischen Standardindizes zuletzt in regelmäßigen Abständen ein neues Allzeit-Hoch nach dem anderen. Der S&P 500 überhandelte zuletzt sogar die obere Linie des seit Februar 2016 manifestierten Aufwärtstrends und nähert sich der Marke von 2600 Punkten. Hier scheint die Devise “The sky ist the limit” zu gelten. Der S&P 500 gilt als der aussagekräftigste und somit meist beachtete US-Aktienindex.

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