Handelsblatt: Luxusleben adé – Das ist der Investor, der 700 Millionen Dollar zurückgeben muss

Der malaysische Geschäftsmann Jho Low hatte bereits mit Mitte 30, wovon selbst Superreiche oft nur träumen können: einen Privatjet, eine Luxusjacht, noble Immobilien in New York und Los Angeles sowie eine Kunstsammlung, die von Van Gogh bis Monet reichte.

Doch das Geld dafür hat der Investor aus wohlhabender Familie laut Ermittlern weder geerbt noch erarbeitet. Stattdessen handelt es sich aus ihrer Sicht um ein Vermögen, das aus einem malaysischen Staatsfonds entwendet wurde: Hunderte Millionen Dollar, die eigentlich der Bevölkerung des Schwellenlandes hätten zugutekommen sollen.

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EZB-Präsidentin Christine Lagarde macht eine künftige Lockerung von der Fortsetzung der Disinflation abhängig. Die dürfte nach Ansicht von Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, allerdings mit dem Anstieg der Ölpreise, dem anhaltenden Preisdrucks im Dienstleistungssektor und dem Rückgangs des Euro-Wechselkurses unsicherer geworden sein dürfte.

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