Capitalinside: Vielen Vermögensverwaltern droht das Aus

Eine Studie bewies, dass die Hälfte aller Vermögensverwalter vor dem Aus stehe. Dies resultiert aus dem digitalen Zeitalter und dem damit verbundenen veränderten Verhalten in Sachen Anlegen.

Trotz jahrelangem hohen Erfolg wird sich die Asset-Management-Branche in den nächsten Jahren auf einen immer höheren Verlust einstellen müssen. Diese Aussage wird von der Bain-Studie belegt. Es ergibt sich vor allem daraus, dass das Vermögen, welches weltweit besteht, immer langsamer wachsen wird. Parallel dazu werden allerdings die Kosten immer höher werden. Da die Vermögensverwalter immer mehr Geld investieren müssen, um in dem Wandel, welcher durch die Technologie entstanden ist, mithalten zu können. Durch den Vorteil der Technik kommt es immer wieder zu einem Vergleich von Preisen, Dienstleistungen und Produkten. Denn jeder Einzelne achtet immer mehr auf die Kosten. Nach diesen Vergleichen entscheiden sich nur relativ wenige Menschen für ein optimales und dadurch teureres Management.

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Fundview: Frank Thelen über Tech-Rallye: „Kann nicht immer weitergehen, dass die Big Seven alles treiben“

Aktuell liefern viele Nebenwerte starke Zahlen – aber die Aktienkurse bewegen sich nicht. Deswegen sei das Aufholpotenzial für Frank Thelen von 10xDNA Capital Partners derzeit besonders groß. Denn die Glorreichen Sieben werden seiner Meinung nach nicht immer weiter die Märkte treiben. Chancen sieht Thelen vor allem bei Tech-Werten aus der zweiten Reihe.

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