Euro FundResearch: Schroders: Schwacher US-Dollar – Rückenwind für Schwellenländer

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Die Schwäche des US-Dollars hat in 2017 vielen EUR-Anlegern Kopfschmerzen bereitet. Nach Jahren der Stärke verlor der Greenback in 2017 rund 14% gegenüber dem Euro. Die Schwäche des US-Dollars hat im Jahr 2017 vielen EUR-Anlegern Kopfschmerzen bereitet.

Nach Jahren der Stärke verlor der Greenback im vergangenen Jahr rund 14 % gegenüber dem Euro und besonders die Schnelligkeit und Ausprägung der Bewegung erwischte viele Anleger auf dem falschen Fuß (US-Dollar Index: rund -9 %). Der stärkere Euro bringt einerseits die starke wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone in Relation zu den USA und die Veränderung in der Zinskurve zum Ausdruck. Andererseits drückt der stärkere Euro jedoch im internationalen Vergleich auf die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen und belastet so die Entwicklung der Aktienkurse. Die Korrelation zwischen dem Euro und dem europäischen Aktienindex steht mittlerweile bei -0,3 und zeigt damit eine deutlich negative Beziehung.

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