Private Banking: Börse verdonnert überhitzten Bitcoin zur Pause

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Bitcoin, Party, Pause – so könnte man das Börsendebüt der sogenannten Kryptowährung Bitcoin umschreiben. Gleich zweimal musste die Terminbörse den Stecker ziehen, um die erhitzten Gemüter abzukühlen. Am 10. Dezember ging es los: Die Terminbörse Chicago Board Options Exchange (Cboe) ermöglichte es zum ersten Mal, auf die Kryptowährung Bitcoin Wetten abzuschließen. Über Futures kann man nun auf steigende (long) und fallende (short) Bitcoin-Kurse setzen. Wobei es wichtige Eigenschaften von Futures sind, dass sie zeitlich begrenzt laufen und dass sie unbedingt sind. Man hat also keine Wahl: Liegt man falsch, muss man Geld nachschießen.

In Chicago startete der Future-Handel mit ein paar Pannen. Um 17.34 Uhr Ortszeit entschuldigte sich die Cboe schon mal dafür, dass die Webseite wegen des Ansturms langsamer läuft als normal. Das Handelssystem arbeite aber normal. Zwei Stunden später stoppte die Börse zum ersten Mal den Future-Handel – zunächst für zwei Minuten. Etwas später zog sie noch einmal den Stecker, diesmal für fünf Minuten.

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