Private Banking: Welche Punkte in einem guten Testament enthalten sein sollten

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Die Regelung der Nachfolge steht an. Meist ist die gesetzliche Erbfolge bei komplexen Vermögen und Familienverhältnissen jedoch nicht geeignet, die gewünschten Ziele zu erreichen. Gut, wer da strukturiert vorgeht. Das Testament ist das wichtigste und einfachste Instrument, um seine Erbfolge zu regeln. Deshalb sollte jeder, der klare Vorstellungen über die Verteilung seines Nachlasses hat und Streit in der Familie vermeiden möchte, ein Testament machen. Noch wichtiger ist das für einen Unternehmer. Er sollte die Unternehmensnachfolge auch im Testament regeln.

Das scheinen die meisten jedoch nicht begriffen zu haben. So kommen auf jeden Einwohner Deutschlands 1,65 Mobilfunkverträge, aber nur 25,8 Prozent der Verstorbenen hinterlassen ein Testament oder einen Erbvertrag. Noch schlimmer: Von den bestehenden Testamenten sollen etwa 85 Prozent mangelhaft sein. Erfahrungsgemäß dürfte dieser Anteil bei Unternehmern sogar noch höher sein. Das trifft leider auch auf viele notarielle Testamente zu.

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