Xing: EZB-Chef rechnet mit „bedeutenden Schritten“ zur Bankenunion

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Die Europäische Währungsunion soll stabiler werden. Mehrere Instrumente sind dafür vorgesehen – gerade eines ist durchaus strittig. Der Präsident der Europäischen Zentralbank rechnet mit raschen Fortschritten beim Aufbau einer Europäischen Bankenunion. Er sei zuversichtlich, dass bald „bedeutende Schritte“ in diese Richtung unternommen würden, sagte Mario Draghi während einer Fachkonferenz in Paris.

Die EZB ist seit Herbst 2014 für die Kontrolle großer Geldhäuser der Währungsunion zuständig. Dieser sogenannte einheitliche europäische Aufsichtsmechanismus (SSM) wird als erste Säule der Bankenunion bezeichnet. Die zweite ist der einheitliche Mechanismus zur Abwicklung maroder Banken, kurz SRM. Beim Aufbau des dazu gehörenden einheitlichen Abwicklungsfonds (SRF) mahnte Draghi Fortschritte an. Auch der französische Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau drückt aufs Tempo.

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