Tagesarchiv

TIAM FundResearch: Digitale Beratung auf dem Vormarsch

Die Software ChatGPT revolutioniert das Internet und demnächst auch unseren Alltag. Das ist keine Überraschung. Denn digitale Dienstleistungen auf hohem Niveau sind schon längst Alltag – insbesondere in der Finanzbranche. Kunden und Unternehmen begegnen sich häufiger im virtuellen Raum. Auf der einen Seite sind die Kunden, auf der anderen Seite oft kein menschlicher Ansprechpartner mehr, sondern sogenannte Chatbots.

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TIAM FundResearch: Stimmung in der Anlage-Beratung so gut wie nie zuvor

Anlageberater bewerten die Absatzlage so gut wie noch niemals zuvor. Vor allem die starken Aktienmärkte sorgen derzeit für Rückenwind im Wertpapiervertrieb. Auch die Inflation bleibt ein wichtiges Thema in der Beratung. Der hoffnungsvolle Jahresauftakt an den Börsen hat auch die Stimmung der Anlageberater in den Wertpapiervertrieben weiter aufgehellt. Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2022 hatte sich ein Aufwärtstrend abgezeichnet, der sich nun im Januar bestätigt hat.

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TIAM FundResearch: Digitale Beratung auf dem Vormarsch

Die Software ChatGPT revolutioniert das Internet und demnächst auch unseren Alltag. Das ist keine Überraschung. Denn digitale Dienstleistungen auf hohem Niveau sind schon längst Alltag – insbesondere in der Finanzbranche. Kunden und Unternehmen begegnen sich häufiger im virtuellen Raum. Auf der einen Seite sind die Kunden, auf der anderen Seite oft kein menschlicher Ansprechpartner mehr, sondern sogenannte Chatbots.

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Fondsprofessionell: Anlegerumfrage: Mifid II macht Beratung unattraktiv

Renditesucher legen immer weniger Wert auf die Beratung durch Banken und Sparkassen, zeigt eine aktuelle Umfrage. Und auch Nachhaltigkeitsaspekte spielen längst keine so große Rolle bei der Auswahl der Investments, wie manche Anbieter es gerne hätten. Deutsche Anleger wenden sich mit ihren Fragen zu Vorsorge und Vermögensaufbau immer seltener an Banken und Sparkassen. Weniger als ein Drittel der Aktienbesitzer fragt dafür noch einen Bankmitarbeiter um Rat, zeigt eine Umfrage der Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit dem Deutschen Aktieninstitut (DAI) und der Deutschen …

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Wirtschaftswoche: Anlegerschutz misslungen: Paragraphen nerven Anleger, statt sie zu schützen

Auch mehr als ein Jahr nach ihrem Start nerven groteske bürokratische Finanzregeln Banken und Anleger. Oft trifft es solide Papiere statt windiger Investments wie Beispiele zeigen. Selten sind sich Großbanken, Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken so einig wie bei der Verdammung der Regeln zum Anlegerschutz, die seit Anfang Januar 2018 in der Europäischen Union gelten.

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Pfefferminzia: Vermittler und Versicherer besprechen Problemfelder in der IT

Es gibt noch viel zu regeln, um die Vorteile der digitalen Welt in der Versicherungsbranche optimal zu nutzen. Das geht aus den ersten „Düsseldorfer Maklergesprächen“ hervor, die der Verein Bipro, der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und der Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) organisiert haben. Was Vermittler von den Versicherern fordern, erfahren Sie hier. Sowohl Versicherer als auch Vermittler müssen weiter in ihre Informationstechnologie investieren. Die Prozesse müssen schlanker werden. Denn nur so sei Zeit, für anspruchsvolle Risikoanalysen und Umsetzungsberatung beim Kunden …

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Xing: Deutsche Firmen weiterhin begehrt

Der Ansturm ausländischer Investoren auf deutsche Unternehmen hält an. Das Interesse chinesischer Firmen ist allerdings deutlich gesunken. Das geht aus Daten der Beratungs- und Prüfungsgesellschaften EY und PwC hervor. EY zufolge gab es in diesem Jahr 34 Übernahmen oder Beteiligungen durch Unternehmen aus China, wie die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” am Donnerstag berichtete. Das sei der niedrigste Wert seit fünf Jahren und eine Halbierung gegenüber dem Höhepunkt 2016. Im vergangenen Jahr hatte es EY zufolge 54 Transaktionen gegeben, 2016 waren es noch 68.

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Das Investment: „Banken sind bald raus aus der Finanzberatung“

Welche Pläne verfolgen Sie im kommenden Jahr, wo sehen Sie mittel- bis langfristig die Rolle von Versicherungs- und Finanzberatern – und werden digitale Angebote in der Beratung die Oberhand gewinnen? Ein Interview mit Fonds-Finanz-Chef Norbert Porazik. DAS INVESTMENT: Welche größeren Projekte verfolgen Sie momentan bei sich im Haus? Norbert Porazik: „Die Digitalisierung wird auch 2019 das beherrschende Thema sein. Unser Fokus liegt im kommenden Jahr deshalb ganz klar auf der Realisierung unserer allumfassenden Maklerplattform. Wir haben mehrere Firmen hinzugekauft und …

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Pfefferminzia: „Ein erheblicher Eingriff in den Wettbewerb“

Thomas Wiesemann, verantwortlich für den Maklervertrieb der Allianz Lebens- und Krankenversicherung, über den geplanten Provisionsdeckel in der Lebensversicherung, die drohende Konkurrenz durch Amazon und die kluge Verbindung von Beratung und digitalem Service. Pfefferminzia: Die Branche muss sparen, die Vertriebskosten kommen daher bei vielen Versicherern auf den Prüfstand. Auch die Allianz hat gerade Sonderprovisionen für etwa 4.000 ihrer Vertreter gestrichen, aus eben diesem Grund des Kostensparens. Wie haben sich die Vertriebskosten im Maklervertrieb geändert? Thomas Wiesemann: Wir haben im Zuge des …

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Cash.Online: Endlich: Entwurf der neuen FinVermV ist da

Mit einer Verspätung von mehreren Monaten liegt nun endlich der erste Referentenentwurf für die neue Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) für den freien Vertrieb vor. Demnach kommt unter anderem die Pflicht der Finanzdienstleister zur Aufzeichnung von Telefonaten. Mit der neuen Verordnung sollen die Regelungen der EU-Finanzmarktrichtlinie MiFID II, die bereits Anfang 2018 in Kraft getreten ist, nun auch für den freien Vertrieb mit Zulassung nach Paragraf 34f Gewerbeordnung umgesetzt werden. Der Entwurf mit Datum von gestern (7. November) stammt aus dem Ministerium für Wirtschaft …

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Citywire: Frankfurter Finanzdienstleister gibt 32er-Lizenz zurück und verschlankt Kostenstruktur

Die Firma HiBrook financial advisors GmbH in Frankfurt am Main setzt künftig verstärkt auf das Beratungsgeschäft und die nicht-lizenzpflichtige Vermittlung von Beratungsdienstleistungen. Im Zuge dessen gibt die Firma ihre KWG 32 Lizenz an die BaFin zurück. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht. „Da sich unsere geschäftlichen Aktivitäten verlagert haben, ist die entsprechende Lizenz der BaFin für uns nicht mehr erforderlich und somit schlichtweg zu aufwändig und zu teuer“, erklärt Klaus-Wilhelm Hornberg, Senior Advisor von HiBrook und Spezialist für Asset …

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Capitalinside: Vielen Vermögensverwaltern droht das Aus

Eine Studie bewies, dass die Hälfte aller Vermögensverwalter vor dem Aus stehe. Dies resultiert aus dem digitalen Zeitalter und dem damit verbundenen veränderten Verhalten in Sachen Anlegen. Trotz jahrelangem hohen Erfolg wird sich die Asset-Management-Branche in den nächsten Jahren auf einen immer höheren Verlust einstellen müssen. Diese Aussage wird von der Bain-Studie belegt. Es ergibt sich vor allem daraus, dass das Vermögen, welches weltweit besteht, immer langsamer wachsen wird. Parallel dazu werden allerdings die Kosten immer höher werden. Da die …

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Euro FundResearch: Neues zur FinVermV – Probleme für 34f-Berater

Die Umsetzung der FinVermV steht kurz vor dem Abschluss. Verbandschef Norman Wirth betont in diesem Kontext noch einmal die Rechtmäßigkeit von Vermittlerprovisionen. Die BaFin hält dagegen. Nach Angaben des SPD-Bundestagsabgeordneten Lothar Binding steht die Überarbeitung der Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) kurz vor dem Abschluss. Der Entwurf werde Anfang August ins Kabinett gehen, sagt der Finanzexperte „Fonds-professionell“. Im weiteren Fortgang solle die Richtlinie dann im September beschlossen und werden und in Kraft treten, so Binding weiter. Über die Inhalte wollte der SPD-Mann keine …

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Das Investment: „Berater sollten sich nicht verunsichern lassen“

Die Unternehmen der P&R-Gruppe sind insolvent. Viele betroffene Berater geraten zunehmend unter Druck und sehen ihre Existenz gefährdet. Dennoch sollten sie gelassen bleiben, rät Rechtsanwalt Lutz Tiedemann. Rund 3,5 Milliarden Euro sollen nach der Insolvenz der P&R-Gruppe im Feuer stehen, um die 80.000 meist Privatanleger betroffen sein. Ein Skandal? Oder gar ein kriminelles Schneeballsystem? Die Spekulationen, was tatsächlich geschah, schießen ins Kraut. Aber klar ist bisher nichts. Was hingegen klar ist: Immer mehr Anleger wollen sich bei ihren Finanzberatern und …

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