Tagesarchiv

FondsProfessionell: Robert Beer: Die Märkte ignorieren die Gefahren

Fondsmanager Robert Beer warnt davor, dass die Börse aktuell die Risiken völlig verdrängt. Zwar seien die Aussichten für Aktien grundsätzlich gut, doch Streuung und Diversifizierung sind nach Meinung des Anlageprofis unverzichtbar. Nicht nur Aktien, sondern auch die Kryptowährung Bitcoin und Gold haben zuletzt rasant zugelegt. Für Robert Beer, Geschäftsführer der gleichnamigen Investmentgesellschaft, liegt das auch an der nach wie vor hohen Liquidität an den Märkten. Trotz der Allzeithochs hält er Aktien für generell fair bewertet – mit einigen Ausnahmen.

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Pictet Asset Management: Die Energieproblematik des Bitcoin

Pictet | Frankfurt, 05.11.2021. Ist die energieintensive Architektur des Bitcoin eine Schwachstelle der Kryptowährungen und anderer vielversprechender Blockchain-Anwendungen? Einen Bitcoin kann man nicht in die Hand nehmen. Es gibt auch keinen Basiswert zu der Kryptowährung. Er existiert nur virtuell, doch seine Auswirkungen auf die reale Welt finden immer stärker Beachtung. Seit Jahren wird von Kritikern bemängelt, dass der Bitcoin zu viel Strom verschlingt, wobei klimaschädliches Kohlendioxid entsteht.

Lesen Sie mehr »

e-fundresearch: Merck Finck Chefstratege über Bitcoin & Co.: „Noch keine „echten“ Währungen“

Die jüngste Preisexplosion des Bitcoins hat viele Investoren hellhörig gemacht: “Sogar große Boulevardzeitungen sahen sich veranlasst, Privatanlegern Tipps für den Kauf von Bitcoin & Co zu geben. Immerhin hatte sich der Kurs des Bitcoins innerhalb eines Jahres zwischenzeitlich beinahe vervierfacht”, erklärt Robert Greil, Chefstratege bei der Privatbank Merck Finck.

Lesen Sie mehr »

Die Welt: Rund 1000 Digitalwährungen sind schon klinisch tot

2017 sprossen Kryptowährungen wie Pilze aus dem Boden. 2018 brachen die Märkte ein. Viele Coins wurden aufgegeben. Jeder fünfte davon war Betrug. Eine ganze Reihe kaum mehr als ein Witz. Während der Winter in Deutschland recht milde ist, spricht die Blockchain-Szene mittlerweile von einem klirrenden Kryptowinter. Die seit Januar 2018 fallenden Kurse hatten Hunderte Kryptowährungen dahingerafft. Nun, im Januar 2019, summiert sich ihre Zahl auf rund 1000 Blockchain-Projekte, die seither gescheitert sind oder aufgegeben wurden.

Lesen Sie mehr »

CashOnline: “Kryptowährungen sind Anlagen ohne jede Substanz”

Ob sie Bitcoin, Ripple oder Eos heißen: Kryptowährungen werden als neue Anlageklasse mit großen Renditechancen heiß gehandelt. Angesichts niedriger Zinsen eine Verlockung – aber eher aus Verzweiflung. “Kryptowährungen sind Anlagen ohne jede Substanz”, sagt daher auch Michael Jensen, Executive Vice President beim Portfoliodienstleister Moventum S.C.A. aus Luxemburg.“Der Wert von Kryptowährungen wird vor allem dadurch gebildet, dass viele Menschen an sie glauben und sie deshalb für wertvoll halten”, sagt Michael Jensen.“Ein Zirkelschluss also, der das ganze Kartenhaus zusammenbrechen lässt, sobald der Glaube nachlässt.”

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Währung oder nicht Währung? Anlageklasse!

Bitcoin kann man nicht mit Gold vergleichen? Doch, doch, findet Leonard Zobel, Gründer der auf Kryptowährungen spezialisierten Next Block aus Berlin. Hier erklärt er, worin die Gemeinsamkeit besteht, was er unter Tokenisierung versteht und warum Regulierung gut ist.Immer wieder werden Bitcoin, Ether, Ripple & Co. als Kryptowährungen hinterfragt. Kann und soll das virtuelle Geld den etablierten Notenbanken Konkurrenz machen? Wird die Regulierung dem nicht einen schnellen Riegel vorschieben, sobald das Kryptogeld zu mächtig wird? Die Fragesteller verkennen dabei, dass die …

Lesen Sie mehr »

Xing: Kryptowährungen brechen ein Bitcoin fällt unter 7000 US-Dollar

Innerhalb kürzester Zeit fällt der Kurs des Bitcoin um fünf Prozent – und auch andere digitale Zahlungsmittel geraten in einen Abwärtsstrudel. Ursache dafür könnten Gerüchte sein, wonach Goldman Sachs seine Pläne für den Krypto-Handel begraben will.Die Kurse vieler Kryptowährungen sind binnen kurzer Zeit stark gefallen. Der Wert einer Einheit des Bitcoin – der bekanntesten digitalen Währung – gab um gut fünf Prozent nach und fiel auf führenden Handelsplattformen wie Bitstamp oder Bitfinex unter 7000 US-Dollar. Andere Kryptowährungen wie Ether oder …

Lesen Sie mehr »

CashOnline: Roubini warnt vor “moderner Welt der Feuersteins”

Dass der US-Ökonom Nouriel Roubini kein Fan von Kryptowährungen ist, ist bereits bekannt. Neu ist, dass er davor warnt, dass sie die Gesellschaft in eine “moderne Steinzeit” führen würden, wenn sie sich durchsetzen. Und er geht noch einen Schritt weiter und kritisiert auch die Blockchain-Technologie. Pünktlich zur weltgrößten Blockchain-Technologie-Konferenz “Consensus” vom 14. bis zum 16. Mai in New York, nimmt die Kritik an Kryptowährungen wieder zu. Mit über 250 Sprechern und mehr als 4.000 Teilnehmer rechnen die Consensus-Veranstalter. Einige Marktbeobachter …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Mifid-Umsetzung: „Verbraucherzentralen haben naive Vorstellungen von Risiko“

Wendet die Finanzbranche die Vermittler-Regulierung richtig an? Im Interview am Rande des Finanzplaner Forums spricht Markus Ferber, Mifid-Berichterstatter des Europäischen Parlaments und Sprecher des Parlamentskreises Mittelstand, über bestehende Vorgaben aus Brüssel, die Kryptowährung Bitcoin und zukünftige Regulatorik unter Mifid III. DAS INVESTMENT: Woran liegt es, dass Deutschland zur Überregulierung neigt?Markus Ferber: Wir Deutschen haben den Hang, wenn wir schon europäisches Recht umsetzen müssen, dann gleich andere Probleme, die im Zusammenhang dieser Gesetzgebung aufgetreten sind, mit abzuarbeiten.

Lesen Sie mehr »

Xing: Deutsche wollen lieber Gold und Bares als Aktien

Die Deutschen machen in der Geldanlage aus Ängstlichkeit oftmals genau das Falsche und verlieren so nicht nur wichtige Zinserträge.Die Deutschen machen sich viele Sorgen um ihre Zukunft und ihr Geld – und setzen ausgerechnet deshalb in der Geldanlage häufig auf wenig sinnvolle  Anlageprodukte. Mit diesem Zusammenhang hat sich das Kölner Flossbach Research Institute in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut GfK beschäftigt. In einer Umfrage unter 1000 Deutschen wurden die Leute über ihre Ängste befragt, über ihre gefühlsmäßige Beurteilung von Geldanlageprodukten und über ihre …

Lesen Sie mehr »

Xing: „Bitcoin ist nicht die Währung der Zukunft“

Der große Hype um Bitcoin und Co. ist vorüber. Doch selbst nach ihrem Kurssturz zum Jahresanfang bleiben Kryptowährungen für Anleger eine spannende Alternative. Nur sollten sie nicht alles auf den Bitcoin setzen. Was für ein Jahr für Anhänger der Kryptowährung Bitcoin. Wer Anfang April 2017 für rund 1000 Dollar einen Bitcoin kaufte, konnte ihn im Dezember mit satten 19.000 Dollar Gewinn wieder verkaufen. Im schlimmsten Fall sitzen Anleger, die erst zu Höchstkursen im Dezember einstiegen, gerade aber auf über 10.000 …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Wohnungspreise brechen bald ein

Bauwahnsinn und gestiegene Mieten zeigen Wirkung. In den Großstädten werden die Wohnungsmärkte kippen, kündigt eine aktuelle Studie an. Damit greift eine alte Regel aus der Volkswirtschaft am Ende doch auch hier. Den Knaller haben sie etwas weiter hinten versteckt. Logisch, denn das, was die Immobilienweisen in ihren Bericht schrieben, dürfte Wohnungskäufern gar nicht schmecken. Mieter können dagegen demnächst wohl etwas aufatmen. Denn die Preise für Wohnungen könnten in deutschen Großstädten demnächst empfindlich fallen. Das legt das „Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft 2018“ nahe.

Lesen Sie mehr »

Xing: EZB-Chef Draghi dämonisiert den Bitcoin

Die EZB hat offenkundig einen neuen Lieblingsgegner. Gemeint ist allerdings nicht die Inflation, die die Notenbanker von Amts wegen ohnehin in Schach halten wollen. Sondern jenes seltsame Instrument namens Bitcoin, das die Finanzwelt seit zwei Jahren in Atem hält. In einer Art konzertierter Aktion haben die Währungshüter nun eine Kampagne gestartet, um die Bürger vor den Gefahren des Bitcoin zu warnen.Den Anfang machte EZB-Präsident Mario Draghi. In einem Interview mit jungen Studenten, die unter dem Hashtag AskDraghi Fragen an die …

Lesen Sie mehr »

Xing: Draghi: Bitcoin-Regulierung nicht Sache der EZB

Ein Verbot oder eine Regulierung von Bitcoin ist laut EZB-Präsident Mario Draghi nicht die Aufgabe der Europäischen Zentralbank. „Ich muss sagen, es ist nicht die Verantwortung der EZB, das zu tun,“ sagte Draghi in einem Videointerview, das die Notenbank am Dienstag auf ihre Internetseite stellte.Zuletzt waren die Rufe nach einer Kontrolle von Cyberwährungen immer lauter geworden. Der Generaldirektor der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Agustin Carstens, forderte Behörden dazu auf, bereit zu sein, gegen die rasant steigende Verbreitung einzutreten. Verbraucher und …

Lesen Sie mehr »

Euro FundResearch: Ein Bitcoin-Verbot ist nicht notwendig – aber Kontrolle

Frankfurt/Main (dpa) – Bundesbank-Präsident Jens Weidmann setzt sich für eine globale Regulierung umstrittener Kryptowährungen wie Bitcoin ein.Angesichts der Tatsache, dass solche Geschäfte global angeboten werden, ist klar, dass eine nationale oder europäische Regulierung nur begrenzt wirksam sein kann», sagte Weidmann am Mittwoch laut Redetext zur Eröffnung eines Symposiums der Bundesbank in Frankfurt.Zunächst sei wichtig, bestehende Geldwäschevorschriften durchzusetzen und zu verhindern, dass Bitcoin und Co., die auf Plattformen im Internet gehandelt werden, als Mittel der Terrorismusfinanzierung eingesetzt würden.

Lesen Sie mehr »