Tagesarchiv

Der Spiegel: Deutsche Bank zahlt 220 Millionen Dollar für Zinsmanipulation

Während der Finanzkrise soll die Deutsche Bank Zinsen künstlich niedrig gehalten haben, um Gewinne zu erzielen. Fast ein Jahrzehnt später einigte sich das Geldhaus mit US-Bundesstaaten nun auf einen Vergleich.Die Deutsche Bank kann eine weitere ihrer Rechtsstreitigkeiten zu den Akten legen. Sie einigte sich mit den Generalstaatsanwälten von 44 US-Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington auf die Zahlung von 220 Millionen Dollar, wie der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman mitteilte.In dem Streit ging es um die Manipulation von Interbanken-Zinssätzen wie dem Libor. Die Deutsche Bank ist …

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Das Investment: Fonds-Porträt Pictet-Water: „Wasser ist ein langfristiges Investmentthema“

 SJB | Korschenbroich, 17.02.2015. Klimawandel, Bevölkerungsexplosion und die vielerorts veraltete und ineffiziente Versorgungsinfrastruktur – das macht Wasser zu einer immer wertvolleren Ressource. Der Pictet-Water nutzt dieses Potenzial. Derzeit, so schätzen die Vereinten Nationen, haben rund 800.000 Menschen keinen festen Zugang zu Trinkwasser. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung lebt ohne sanitäre Anlagen, und 80 Prozent des städtischen Abwassers fließen weltweit unbehandelt in Flüsse, Seen oder ins Meer. Aufgrund des immer höheren Wasserverbrauchs in Landwirtschaft, Industrie und Privathaushalten steigt die Nachfrage …

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