Tagesarchiv

Die Welt: Geldentwertung: Weit unter null – für deutsche Sparer beginnt die Zeit der grossen Verluste

SJB | Korschenbroich, 02.09.2021. Die Kombination von Negativzins und immer höheren Guthaben hat dazu geführt, dass die Verzinsung von Bankguthaben inzwischen rechnerisch unter null liegt. Der wahre Verlust ist sogar noch viel größer. Die Bundesbürger erleiden gerade einen historischen Kaufkraftverlust. Das Wort „Habenzinsen“ wird wohl bald aus dem deutschen Wortschatz verschwinden. Zinsen zahlen, ja. Aber Zinsen auf Guthaben?

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FondsProfessionell: Nachhaltige Fonds: So viel Geld haben die Deutschen schon investiert

SJB | Korschenbroich, 26.08.2021. Die deutsche Fondsbranche verwaltete zur Jahresmitte ein Vermögen von mehr als vier Billionen Euro – so viel wie noch in der Geschichte. Konkret sind es 4.086 Milliarden Euro, wie aus der aktuellen Investmentstatistik des deutschen Fondsverbandes BVI hervorgeht. Deutschlands Asset-Management-Industrie verwaltete zur Jahresmitte 361 Milliarden Euro in Nachhaltigkeitsfonds. Das geht aus einer Analyse des Branchenverbands BVI hervor.

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Fundview: BVI warnt vor Schaden für Fondsstandort Deutschland: BaFin muss ESG-Ansprüche senken

12 SJB | Korschenbroich, 12.08.2021. Die BaFin hat die Leitlinien für nachhaltige Investmentvermögen angepasst: Dabei verhindere die noch zu hohe Mindestquote von 75 Prozent, dass Deutschland zum führenden Standort für nachhaltige Finanzprodukte werde – so äußert sich der deutsche Fondsverband BVI zu den neuesten Verbesserungen. Der BVI begrüßt zwar die Verbesserungen der Leitlinien für nachhaltige Investmentvermögen durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), dennoch seien diese noch unzureichend:

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Cash Online: Sparfleiß und Kursgewinne – Geldvermögen in Krise auf Rekordhoch

Die Menschen in Deutschland haben in der Coronakise in der Summe so viel Vermögen angehäuft wie noch nie. Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Form von Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen sowie Ansprüchen gegenüber Versicherungen kletterte im dritten Quartal 2020 im Vergleich zum zweiten Vierteljahr um 108 Milliarden Euro oder 1,6 Prozent auf den Rekordwert von 6.738 Milliarden Euro, wie die Deutsche Bundesbank am Freitag in Frankfurt mitteilte. Die Menschen hielten in der Krise ihr Geld zusammen, zugleich profitierten sie von gestiegenen …

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Die Welt: Gefahr fürs Eigentum? Jetzt bekommen die Deutschen Angst vor der Staatsverschuldung

Um die Folgen der Pandemie zu bewältigen, setzte die Regierung Milliardenprogramme auf. Die Verschuldung liegt auf Rekordniveau. Jetzt wird klar: Die Deutschen bekommen deshalb Angst um das Eigentum. Denn fast alle Ideen zur Refinanzierung führen zu einem Ergebnis. Normalerweise sind es die eigenen Schulden, die dafür sorgen, dass Menschen sich Sorgen machen. Inzwischen treiben aber auch die in der Corona-Krise sprunghaft gestiegenen Schulden des Staates die Menschen um.

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FondsProfessionell: Pandemie lässt Finanzvermögen schrumpfen – Deutsche kommen gut weg

Das Privatvermögen in der Eurozone hat sich im ersten Quartal dieses Jahres drastisch reduziert, zeigen Berechnungen der ING. Die Deutschen kamen vergleichsweise glimpflich davon, und das ausgerechnet dank ihrer oft kritisierten Risikoscheu. Die Coronakrise hat die privaten Haushalte in Europa übel erwischt. Im ersten Quartal dieses Jahres ist ihr Finanzvermögen um insgesamt 771 Milliarden Euro geschrumpft, meldet die Direktbank ING. Das entspricht einem Rückgang in Höhe von drei Prozent.

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Pressemitteilung nova funds GmbH: Mehr Corona-Tote = Weniger Abschwung?

Pressemitteilung Nova Funds

 nova funds | München, 19.08.2020. Die Politik muss bei ihren Entscheidungen über Beschränkungen des Wirtschafts- und Soziallebens bzw. deren Lockerung oder Aufhebung die resultierenden menschlichen und wirtschaftlichen Nutzen und Schäden abwägen und dann entscheiden. Eine Momentaufnahme  der Situation in den USA, Deutschland, Großbritannien und Schweden zeigt Erstaunliches.

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FondsProfessionell: Metzler AM: Zweiten Lockdown kann sich kein Land leisten

Eine neue Viruswelle rollt an und immer mehr Bürger fragen sich, ob es einen zweiten Lockdown geben wird. Für die europäischen Volkswirtschaften wäre das geradezu fatal, sagt Edgar Walk, Chefökonom von Metzler Asset Management. Die brütende Sommerhitze hat das Coronavirus nicht besiegt. Im Gegenteil: In vielen europäischen Ländern steigt die Zahl der Neuinfektionen sogar wieder. Die große Frage ist, wie Regierungen damit umgehen sollten.

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Cash Online: Der Brexit naht – Umgang mit englischen Limiteds in Deutschland

Der Austritt des Vereinten Ko¨nigreichs Großbritannien und Nordirland aus der Europa¨ischen Union (“Brexit”) zum Ende diesen Jahres zieht eine ganze Reihe an rechtlichen Folgeproblemen mit sich. Unter anderem stellt sich die Frage, was nun mit den “private companies limited by shares” (“Limiteds”) geschieht, die in Deutschland ansa¨ssig sind. Scha¨tzungen zufolge befinden sich ca. 8.000 bis 10.000 Gesellschaften in der Rechtsform einer Limited mit Verwaltungssitz in der Bundesrepublik.

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