Tagesarchiv

Focus Online: Auf deutsche Lebensversicherer kommen wegen der Zinsdürre große Probleme zu Teilen

Ein Euro ist immer weniger wert, offizielle Inflationsraten werden geschönt. Doch kaum einer nimmt davon Notiz. Zugleich sind scheinbar sichere Anlagen in Gefahr, gerade für die Altersvorsorge. Die Inflationsrate in Deutschland lag im November laut vorläufiger Zahlen bei 2,3 Prozent. Auf den ersten Blick ist das nicht allzu besorgniserregend. Schließlich strebt ja die EZB eine Inflationsrate von knapp zwei Prozent an. Allerdings hat die Inflationsrate erst im Vormonat mit 2,5 Prozent ein Zehnjahreshoch erreicht. Gleichzeitig deutet alles auf weiterhin Rekord …

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Focus Online: Bank lockt Kunden mit Rekord-Zinsen ins Festgeld – ein Risiko sollten Sie kennen

Eine britische Bank lässt aufhorchen: Ihre Festgeld-Zinsen übertrumpfen die deutsche Konkurrenz um Längen. Doch sie gelten nur für Dollarkonten. Das kann wie ein Rendite-Turbo wirken – bei einem sinkenden Dollarkurs zahlen Sparer aber drauf.Deutsche Sparer sind Kummer gewohnt. Aufs Tagesgeldgibt es meist nicht mal ein Prozent Zinsen, auch Festgeldangebote sind kaum besser. Das beste Festgeld-Angebot einer deutschen Bank stammt derzeit von pbb direkt und bietet 0,75 Prozent für zwei Jahre.Umso verlockender klingt eine aktuelle Offerte aus Großbritannien: 2,45 Prozent Zinsen aufs Festgeld pro …

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Das Investment: Bevor die Revolution kommt, muss es wehtun

Wenn deutsche Anleger flächendeckend fürs Sparen bezahlen müssen, knirscht es im Gebälk des Finanzsystems, interpretiert DER-FONDS-Kolumnist Markus Stillger das Ergebnis einer aktuellen Umfrage. Sorgen darüber macht er sich allerdings keine – im Gegenteil: Aus einer konkreten Zahl schöpft er sogar Mut. In der vergangenen Woche war es soweit. Nach der Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee wagte sich auch die Volksbank Stendal in Mecklenburg-Vorpommern aus der Deckung. Hier wie dort müssen Kunden, die mehr als 100.000 Euro Guthaben auf dem Konto haben, …

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Focus Online: 109 Millionen Euro! Tausende Tote kassieren Rente in Deutschland

Die Deutsche Rentenversicherung hat 2015 in rund 140.000 Fällen Renten an Tote gezahlt. Im Durchschnitt erhielten die Verstorbenen eine Summe von 780 Euro. Das ist besonders für die Banken ein Problem – doch auch für Angehörige und sogar Unbeteiligte. Die Deutsche Rentenversicherung hat 2015 in rund 140.000 Fällen Renten an Tote gezahlt. Im Durchschnitt ging es nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund um eine Summe von 780 Euro, berichtet die “Wirtschaftswoche“. Das entspricht etwa 0,5 Prozent aller monatlichen Rentenzahlungen oder …

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Das Investment: Kurt von Storch zeichnet 3 Szenarien für 2026

Im Rahmen seines Vortrags „Robustheit in einer fragilen Welt“ zeichnet Kurt von Storch, Chef und Mitgründer der Kölner Vermögensverwaltung Flossbach von Storch, drei Szenarien für die Wirtschafts- und Finanzmärkte im Jahr 2026. „The point of no return“ wurde zur “Robustheit in einer fragilen Welt“ – Kurt von Storch, Chef und Mitgründer der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch änderte den ursprünglich geplanten Titel seines Vortrags auf dem private banking kongress in Hamburg. Eine Titeländerung sei nichts Ungewöhnliches, sagt der Finanzexperte. Schließlich habe sich …

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Focus Online: Vier Milliarden Franken: NRW lässt 10.000 griechische Konten auffliegen

Die Finanzverwaltung von Nordrhein-Westfalen hat dem griechischen Finanzministerium 10.558 Datensätze zur Verfolgung von Steuerhinterziehung zur Verfügung gestellt. Es soll um Guthaben von insgesamt bis zu vier Milliarden Schweizer Franken gehen. Die Informationen über Bankkonten von Griechen in der Schweiz wurden über das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) nach Athen übermittelt. „Das ist ein wichtiger Schritt der griechischen Regierung, mehr Steuerehrlichkeit im Land herzustellen“, sagte Finanzminister Norbert Walter-Borjans.

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Das Investment: Marc Friedrich und Matthias Weik: LBS – Wenn Verträge nichts mehr zählen

 SJB | Korschenbroich, 20.11.2014. Es wird teuer, warnen die beiden Ökonomen, Querdenker und Honorarberater Marc Friedrich und Matthias Weik und erklären, wie die Finanzindustrie ein weiteres Mal auf Kosten der Sparer den Kopf aus der Schlinge zieht. Mit immer größeren Schritten kommen die Folgen der irrsinnigen Politik der Notenbanken auf uns zu. Tagtäglich werden wir Sparer auf Grund dieser Politik schleichend enteignet. Doch auch den Banken, Versicherungen und Bausparkassen macht die Niedrigzinsphase erheblich zu schaffen. Die Lebensversicherungen senken kontinuierlich ihre Garantieverzinsungen, …

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Das Investment: Negativzinsen, Teil 2: So vermeiden Publikumsfonds Strafgebühren

 SJB | Korschenbroich, 15.11.2014.  Mindestens drei der fünf größten deutschen Depotbanken leiten die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) an die Investmentgesellschaften weiter und erheben Strafgebühren für den Cash-Anteil der Fonds. Für Fondsgesellschaften scheint das allerdings kein Problem zu sein – sie können der Sache sogar etwas Positives abgewinnen. Erst war es ungewiss und „Gegenstand individueller Verhandlungen“, nun ist es offiziell: Nach BNY Mellon und State Street Bank erhebt nun auch die DZ Bank Negativzinsen auf das Guthaben von Fonds. Wer …

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Das Investment: Marc Friedrich: Der Raubzug geht weiter: Negativzinsen für Sparer

 SJB | Korschenbroich, 07.11.2014. Die erste Bank in Deutschland verlangt Strafzinsen. Marc Friedrich, Ökonom, Querdenker, Honorarberater und Bestsellerautor, erklärt, wie der Sparer knallhart zurückschlagen kann. Jetzt ist es soweit. In Deutschland verlangt mit der Skatbank, die Internet-Tochter einer Volksbank in Thüringen, die erste Bank Strafzinsen auf Guthaben von mehr als 500 000 Euro. Fällig wird der der Negativzins für den Kunden erst, wenn seine Gesamteinlagen, die drei Millionen Euro Grenze überschreiten. Somit wird dies die meisten Bundesbürger vorerst nicht betreffen. Jedoch …

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