Tagesarchiv

Cash.Online: Goldpreis erreicht Höchststand seit 2018 – Brexit treibt

Der Goldpreis hat weiter von einem unwägbaren politischen Umfeld und einem schwächeren US-Dollar profitiert. Besonders die Folgen eines mögflicherweise ungeordneten Brexits sorgen zum Teil für Panik-Käufe. Am Vormittag stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) des Edelmetalls bis auf 1309 US-Dollar – der höchste Stand seit Juni 2018.Gold ist aktuell wieder stark gefragt.Seit vergangenem Sommer hat Gold um fast 150 Dollar oder etwa 12 Prozent zugelegt. Fachleute begründen die Goldstärke vor allem mit zwei Faktoren.

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Fonds professionell: Fondsanleger stimmen gegen Brexit-Umzug

Asset Manager wappnen sich für den Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union. Sie hieven Anlegergeld von britischen Investmentfonds in Pendants aus Luxemburg oder Irland. Doch bei einer Gesellschaft lehnten erstaunlich viele Investoren eine Übertragung ab. Eine Reihe von Anlegern der Fondsgesellschaft First State Investments hat einen Wechsel von britischen Fonds in EU-Pendants abgelehnt. Der Asset Manager hatte den Kunden von 18 seiner in Großbritannien beheimateten Fonds angeboten, ihr Geld auf in Irland angesiedelte Sondervermögen zu übertragen. Diese neu geschaffenen Vehikel …

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Manager Magazin: Ein harter Brexit stürzt nicht nur Großbritannien in die Krise

Egal ob Brexit oder nicht. Die EU steht vor dem Niedergang, wenn sie sich nicht rasch und deutlich wandelt.Die britische Premierministerin Theresa May muss ein ziemlich dickes Fell haben. Nach monatelangen, zermürbenden Verhandlungen mit der EU und Streitereien mit den eigenen Parteifreunden, reihenweise Rücktritten aus ihrem Kabinett und einer historischen Abstimmungsniederlage im britischen Parlament dürfte in dieser Woche der nächste Tiefschlag folgen: die Ablehnung der Brexit-Vereinbarung durch das britische Parlament.

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Citywire: BaFin vergibt Lizenz an Silicon Valley Bank

Die Silicon Valley Bank (SVB) erhält eine Teilbanklizenz der  Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die US-Bank begründet den Schritt auf den deutschen Markt mit dem außergewöhnlichen Potenzial der hiesigen Wirtschaft und agiert von Frankfurt am Main aus.„Für uns ist Deutschland ein äußerst spannender Markt und dieser Schritt ein wichtiger Meilenstein. Schon seit längerem beobachten wir, wie gut sich die Innovationswirtschaft in Deutschland entwickelt.Mit einem starken Team vor Ort werden wir von unserer Niederlassung in Frankfurt aus alle Technologie- und Risikomärkte in …

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Citywire: Flossbach von Storchs Thomas Mayer: „Wir befinden uns in der dritten Runde der Finanzkrise“

Volkswirt Thomas Mayer sieht die Welt in der dritten Runde der Finanzkrise. Die Auswirkungen betreffen vor allem die politische Entwicklung, diese habe aber auch Auswirkungen auf Asset Manager. „Wir befinden uns in der dritten Phase der Finanzkrise. In dieser Runde zeigen sich die politischen Rückwirkungen der bisherigen Entwicklung. Es wurden antiliberale politische Kräfte freigesetzt. Diese identitäre Politik hat auch Auswirkungen auf Asset Manager, die durch steigenden Protektionismus dieser Politik belastet werden könnten“, so Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research …

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Focus Online: Ifo-Chef Fuest zur Eurokrise: “Staaten halten sich nicht an Verträge”

Der Leiter des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat in einem Vortrag an der Münchener Universität skizziert, warum sich die Staaten der Eurozone nicht an Regeln halten – und wie man den Euro trotzdem behalten kann. Clemens Fuest macht sich keine Illusionen: „Dass sich Länder wie Griechenland in der Eurozone nicht an Vereinbarungen halten, ist kein Unfall – es ist ein Grundprinzip“, sagt der Chef des Münchener Ifo-Instituts am Montagabend zum Auftakt seines Vortrags an der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) in München.

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Focus Online: Industrie, Jobs, Wachstum: So hart trifft der Brexit Deutschland

Die Briten haben offiziell den Antrag zum Austritt aus der Europäischen Union gestellt. Dass die Gespräche scheitern, bezweifeln Kritiker. Was bedeutet der Abschied Großbritanniens also für die Deutschen? Wirtschaftswachstum Die Schäden für einzelne Branchen sind bei einem Brexit deutlich größer als bei einem EU-Austritt Griechenlands. Je stärker ein EU-Staat in Großbritannien tätig ist, desto mehr dürfte er unter einem EU-Austritt Großbritanniens leiden. Das Ifo-Institut prognostiziert einen mittelfristigen Wachstumsverlust von drei bis vier Prozent. Laut Ratingagentur S&P müssen aber vor allem …

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Die Immobilie: Regierung bereitet Maßnahmen gegen Immobilienblase vor

Die Bundesregierung bereitet sich auf eine mögliche Überhitzung des Immobilienmarktes vor. Ein Gesetzesentwurf beinhaltet entsprechende Instrumente, mit denen etwa Kreditausfälle verhindert werden sollen. Die Bundesregierung plant noch in dieser Wahlperiode ein Gesetz zu verabschieden, welches zusätzliche Instrumente schaffen soll, damit Preisblasen auf dem deutschen Immobilienmarkt vermieden werden können. Beispiele wie Irland oder Spanien zeigten, dass es vernünftig sei, sich einen solchen Werkzeugkasten vorsorglich zuzulegen.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Irland, Belgien und die Niederlande sind die Verlierer des Brexit

NN | Frankfurt, 18.07.2016 Nach Auffassung von NN Investment Partners könnte Großbritannien bereits in der zweiten Jahreshälfte in eine Rezession geraten. · Irland, Belgien und die Niederlande sind in besonderem Maße für die Folgen des Brexit anfällig, weil der Handel mit Großbritannien einer kürzlich veröffentlichten IWF-Studie zufolge einen beträchtlichen Teil ihres BIP ausmacht. · Ausländische Direktinvestitionen in Großbritannien könnten sinken, und ein schwächeres Pfund Sterling könnte dazu führen, dass die Renditen für ausländische Wertpapieranleger niedriger ausfallen.

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Citywire: Michael Hasenstab verkauft langjährige Position in Irland

Franklin Templeton-Fondsmanager Michael Hasenstab hat seine Positionen in irischen Staatsanleihen im milliardenschweren Flaggschiff-Fonds Templeton Global Bond verkauft. Die Anleihen, die er vor knapp fünf Jahren bei der Verschärfung der wirtschaftlichen Krise kaufte, seien mittlerweile aus Bewertunsggründen nicht mehr attraktiv. Der Rückzug rühre nicht von der Sorge über eine verschlechternde wirtschaftliche Lage des Landes.

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Das Investment: Ethenea Experten-Kolumne: Rückkehr zur Normalität?

Die europäischen Peripheriestaaten können heute zu tieferen Zinsen Anleihen ausgeben als die amerikanische Regierung. Die Renditekonvergenz der europäischen Staatsanleihen, welche zu dieser Situation geführt hat, wurde entsprechend als außerordentlich oder einmalig bewertet. Geht man aber einen Schritt zurück und betrachtet einen weiteren Zeitrahmen, relativiert sich die aktuelle Entwicklung. Während die Bewegungen Anfang März hinsichtlich Geschwindigkeit ihresgleichen suchten, so sind sie absolut gesehen nicht ohne Präzedenz.

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Das Investment: Euro-Peripherie-Anleihen: Zins-Protze oder Pleitekandidaten?

 SJB | Korschenbroich, 05.06.2015. Im Süden der Eurozone zeigen sich wirtschaftlich erste Sonnenstrahlen – so mancher Anleger greift deshalb gern nach Staatsanleihen aus Italien, Portugal, Spanien oder Griechenland. Wegen der höheren Zinsen als bei Bundesanleihen schätzen auch viele Fondsmanager dieses Anleihe-Segment. Andere wiederum mahnen zur Vorsicht. Der Staatsbankrott ist sicherlich das Worst-Case-Szenario für jeden Investor, der auf Staatsanleihen setzt. So manchen hat es schon böse erwischt. Etwa im Fall Argentiniens, das im Spätsommer 2014 zum achten Mal in seiner Geschichte …

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Focus Online: Sozialsysteme vor dem Kollaps: 2060 braucht Deutschland 1.039.000.000.000 Euro für seine Alten

 SJB | Korschenbroich, 18.05.2015. Deutschland wird immer älter – mit dramatischen Auswirkungen auf die Sozialsysteme, wie jetzt ein Bericht der EU-Kommission zeigt. Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich demnach innerhalb von 45 Jahren verdoppeln. Deutsche müssen 519 Milliarden Euro mehr zahlen Experte rechnen mit deutlich schlechteren Szenarien Deutsches Rentensystem im EU-Preis-Vergleich auf Platz 3 Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich von 520 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf1.039 Milliarden Euro im Jahr 2060 verdoppeln.

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FondsPerlen: Wie ist der Jahresauftakt beim Allianz Kapital Plus (WKN 847625) verlaufen?

 SJB | Korschenbroich 26.03.2015 Investoren kennen den Kapital Plus A EUR (WKN 847625, ISIN DE0008476250) von Allianz Global Investors als einen sehr erfolgreichen, defensiv aufgestellten Mischfonds. Das von FondsManager Stefan Kloss betreute Investmentprodukt legt seinen Schwerpunkt auf Anleihen guter Bonität und rundet sein Portfolio mit einer Aktienbeimischung ab. Im Gesamtjahr 2014 konnte eine höchst erfreuliche Wertentwicklung von +12,2 Prozent auf Eurobasis erzielt werden. Wie ist der Start ins neue Handelsjahr für den stabilitätsorientierten Mischfonds verlaufen?

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