Tagesarchiv

Das Investment: Banken bremsen sich bei Digitalisierung selber aus

Bei der Digitalisierung stehen sich Banken vor allem selbst im Weg: Weit vor Regulierung oder fehlendem Wissen sind nicht zeitgemäße Strukturen der Hauptgrund für den schleppenden Wandel der Institute, zeigt eine Umfrage unter 138 Bankern. Die Digitalisierung von Banken kommt nicht schnell genug voran. Der Grund dafür liegt in der eigenen Organisation, die häufig in überholtem Denken und nicht zeitgemäßen Strukturen gefangen ist. Das zeigt eine aktuelle Studie der auf Finanzdienstleister spezialisierten Unternehmensberatung Cofinpro unter 138 Experten.

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Xing: Was Banken von der Automatisierung in der Fertigungsindustrie lernen können

Im Rahmen der Serie „Was Banken von anderen Branchen lernen könn(t)en“ schreiben Ulrich Trinkaus und Witold Palenga von EY über Parallelen bei der Einführung schlanker Produktionsprozesse und deren Automatisierung in der Fertigungsindustrie. Der Einsatz von Software-Robotern eröffnet demnach für Banken ähnliche Möglichkeiten. Einfache, manuelle, repetitive Prozesse, mit hoher Ressourcenbindung können so automatisiert werden. Entwicklung der Automatisierung in der Fertigungsindustrie 

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Pressemitteilung WisdomTree Europe: Ein Vorteil von ETFs gegenüber Investmentfonds, der vielleicht noch nicht allen bekannt ist

WisdomTree Europe | London, 18.10.2016. Exchange Traded Funds (ETFs) oder Indexfonds besitzen besonders im Vergleich zu Investmentfonds zahlreiche strukturbedingte Vorteile, die bekannt sind. Da wären etwa Kosten, Transparenz, Effizienz und Intraday-Liquidität. Bei einer näheren Betrachtung gibt es einen weiteren, jedoch häufig übersehenen, Aspekt, der ETFs grundsätzlich von Investmentfonds unterscheidet: den Creation- respektive Redemption-Prozess. In seinem Blogbeitrag geht Zach Hascoe, Director of Capital Markets for Europe bei WisdomTree näher darauf ein, wie diese Prozesse ablaufen und warum sie wichtig sind.

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Das Investment: So bereiten sich 4 Vermögensverwalter auf Mifid II vor

Abwarten, bis Klarheit herrscht oder jetzt schon anfangen: Bei der Umsetzung der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II gehen die Meinungen der Vermögensverwalter auseinander. Wie sich vier Vermögensprofis auf Mifid II vorbereiten. Die Umsetzung der Finanzrichtlinie Mifid II ist zwar bereits um ein Jahr verschoben worden. Trotzdem könnte es für Finanzunternehmen eng werden, da sie in relativ kurzer Zeit einige technische und administrative Herausforderungen werden meistern müssen. Vier Vermögensverwalter erklären, wie sich ihre Unternehmen auf die Neuregelung vorbereiten.

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Das Investment: „Wir rechnen mit Kostenersparnissen durch Mifid II“

Vor einigen Wochen gab die erste Vermögensverwaltung ihre Schließung aufgrund des Mehraufwands durch Mifid II bekannt. Wie andere Vermögensverwalter dazu stellen und welche Probleme die EU-Finanzmarktrichtlinie für ihr Unternehmen sowie für die gesamte Branche mit sich bringt: Uwe Zimmer, Vorstand der Vermögensverwaltung Meridio, zeigt sich optimistisch. DAS INVESTMENT.com: Herr Zimmer, warten Sie ab, bis Konkretes zur Mifid-II-Umsetzung in deutsches Recht bekannt wird, oder bereiten Sie sich jetzt schon auf Mifid II vor?

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Pressemitteilung Nordea Investment Funds S.A.: Ergebnisse der Nordea Group im ersten Quartal 2016

Nordea | Luxembourg, 29.04.2016. Ergebnisse der Nordea Group im ersten Quartal 2016 CEO Casper von Koskull zu den Ergebnissen: „Das Geschäftsumfeld war Anfang 2016 relativ stabil, obwohl unsere Umsätze infolge der Finanzmarktturbulenzen und weiter gesunkener Zinsen unter Druck standen. Wir achten strikt auf unsere Kosten, die sich planmäßig entwickeln, und die Kreditausfälle lagen unter dem 10-jährigen Durchschnitt von 16 Basispunkten. Angesichts der Umstände ist das Ergebnis akzeptabel. Das harte Kernkapital (Common Equity Tier 1) ist auf 16,7% gestiegen. Im vergangenen …

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