Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Inflationsdaten im März erhöhen den Druck auf die Fed

JP Morgan | Frankfurt, 15.04.2024. Viele Anlegerinnen und Anleger hatten gehofft, dass die Inflationszahlen im März die höheren Werte der beiden Vormonate nicht als Beginn eines neuen Trends, sondern als saisonale Abweichung bestätigen würden. Leider schlägt sich die anhaltende Normalisierung am Arbeitsmarkt noch nicht in einer Abkühlung der Inflation nieder. Bei aller Diskussion darüber, wie sehr die Zahlen durch Besonderheiten bestimmter Sektoren verzerrt sind, deutet das Gesamtbild darauf hin, dass die US-Wirtschaft immer noch auf Hochtouren läuft.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Ausweitung des Quantitative Tightening / Kommentar zum bevorstehenden MPC-Meeting der Bank of England

T. Rowe Price | Frankfurt, 19.09.2023. Die Bank of England (BoE) wird den Einlagenzins in dieser Woche voraussichtlich um 25 Basispunkte anheben. Seit der Sitzung im August haben die Daten zur Preis- und Lohninflation die Prognosen der BoE deutlich nach oben überrascht. Die britische Notenbank war davon ausgegangen, dass sich das Lohnwachstum bis September auf 6,9 % abschwächen würde, doch die jüngsten Daten deuten darauf hin, dass das Lohnwachstum bis dahin immer noch bei 8 % liegen könnte, also mehr …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Jüngste Inflationsdaten deuten auf Zinspause der EZB im September hin

T. Rowe Price | Frankfurt, 01.09.2023. Weitere Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar bis Jahresende erwartet In Jackson Hole hat EZB-Präsidentin Christine Lagarde erneut betont, dass die EZB datengetrieben agieren muss. Diese Botschaft wurde heute von EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabl bekräftigt. Bisher deuten die realwirtschaftlichen Daten für August auf eine Zinspause hin, besonders spricht der starke Rückgang des Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor dafür.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Erneuter Anstieg der britischen Inflation setzt die BoE unter Druck

JP Morgan | Frankfurt, 22.11.2022. Die britische Inflation stieg im Oktober erneut und lag mit 11,1 % zum Vorjahr einen Prozentpunkt über dem Wert von September. Die Kerninflation blieb im Jahresvergleich stabil bei 6,5 %, wobei ein großer Teil davon auf Dienstleistungen entfiel. Der anhaltende Inflationsanstieg bereitet der Bank of England (BoE) Kopfzerbrechen, zumal sich das Gewinnwachstum im Privatsektor auf eine annualisierte Rate von 7,6 % beschleunigt hat.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Inflationsdaten sind gute Nachrichten für die Fed und die Aktienmärkte

JP Morgan | Frankfurt, 15.11.2022. Die US-Inflationsdaten für Oktober waren niedriger als erwartet. Sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation lagen mit 7,7 % bzw. 6,3 % zum Vorjahr unter den Prognosen. Auch wenn man einige Bereiche im Auge behalten sollte (die Wohnkosten steigen weiter und die Heizölkosten lagen 20 % über dem Vormonat, mit potenziellen Dominoeffekten auf die Nahrungsmittelpreise durch den Transport), ist dieser Wert eine positive Nachricht für die Märkte.

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FondsProfessionell: ODDO BHF: EZB muss sich in Sachen Inflation der Realität stellen

SJB | Korschenbroich, 30.11.2021. Die Europäische Zentralbank hält bislang daran fest, dass die Inflationsrate im kommenden Jahr unter die Zwei-Prozent-Marke fällt. Allerdings nicht mehr lange, meint Oddo-BHF-Experte Jan Viebig. Das letzte Treffen der Europäischen Zentralbank (EZB) steht Mitte Dezember an. Beobachter blicken nun gespannt Richtung Frankfurt, um zu sehen, ob die Zentralbank ihre Inflationsprognosen für das Jahr 2022 anpassen wird. Bislang hält die EZB an der Annahme fest, dass die Verbraucherpreise im kommenden Jahr nur noch um 1,7 Prozent steigen …

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Anteil der US-Firmen mit geplanten Preiserhöhungen ist auf Rekordniveau

  JP Morgan | Frankfurt, 16.11.2021. Der US-Verbraucherpreisindex (VPI) vom Oktober zeigt, dass die Preise so schnell gestiegen sind wie seit 1990 nicht mehr. Mit derzeit 6,2 % im Jahresvergleich liegt die Gesamtinflation über den Erwartungen und deutet darauf hin, dass sich der Inflationsdruck ausweitet. Dies spiegelt den Anstieg bei weniger volatilen Komponenten sowie die anhaltenden Preisauswirkungen der Lieferengpässe wider.

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Das Investment: Der Energiepreisanstieg geht keinesfalls rasch vorüber

SJB | Korschenbroich, 11.11.2021. Die Energiepreise treiben die Gesamtinflation unerwartet stark. Ist der aktuelle Preisanstieg nachhaltig? Und wo bieten sich im Energiesektor Anlagechancen? Frederick Fromm, Portfoliomanager bei Franklin Equity Group, hat sich darüber Gedanken gemacht. Die rasch steigenden Energiekosten sorgen seit Wochen für Schlagzeilen; die Preise für Rohöl und Erdgas haben Mehrjahreshochs erreicht.

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FAZ: Das Ringen um die Strategie der EZB beginnt

Einen Tag nach der ersten Sitzung des EZB-Rats mit seiner neuen Chefin Christine Lagarde nimmt die Debatte um die Strategie der Notenbank an Fahrt auf: Passt das Ziel der Euro-Notenbank noch in die Zeit? Braucht die Europäische Zentralbank (EZB) ein ganz neues Inflationsziel, weil sie ihr altes von „unter aber nahe 2 Prozent“ ohnehin nicht erreicht? Muss sie sich womöglich einfach damit abfinden, dass die Verbraucherpreise nicht mehr so stark steigen wie früher?

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Wirtschaftswoche: Inflation im Euro-Raum bleibt über EZB-Ziel

Die Europäische Zentralbank hält eine Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent für Optimal. Im November lag die Inflation aber bereits den sechsten Monat in Folge über dem Ziel der Währungshüter. Die Inflation in der Euro-Zone hat auch im November über dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) gelegen. Die Verbraucherpreise stiegen binnen Jahresfrist um 2,0 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag auf Grundlage vorläufiger Berechnungen mitteilte. Diese Rate hatten Volkswirte auch vorausgesagt. Im Oktober war die Teuerung mit 2,2 Prozent allerdings noch etwas …

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Focus Online: Die Inflation kehrt zurück! So schützen Sie Ihr Erspartes

Die Inflation ist im Oktober auf 0,8 Prozent gesprungen. Damit ist sie so hoch wie seit zwei Jahren nicht mehr. Daher sollten alle Sparer ihre Zinsen überprüfen. Denn nur wenn die Zinsen über der Teuerungsrate liegen, verliert Ihr Geld nicht an Wert. Am Freitag schockte das Statistische Bundesamt alle Anleger: Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Oktober verglichen zum Vorjahr um 0,8 Prozent gestiegen. Eine so hohe Inflationsrate hatte es zuletzt im Oktober 2014 gegeben.Vor allem höhere Mieten und Energiepreise …

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Manager Magazin: Fallende Preise in Europa – wie reagiert die EZB?

Die Preise in Europa fallen weiter. Erstmals seit September ist die Teuerungsrate wieder negativ – die Verbraucherpreise sind im Februar gegenüber Vorjahr leicht gefallen. Damit steigt der Druck auf die EZB, die Geldschleusen noch weiter zu öffnen. Die Preise fallen wieder: Vor allem die günstigen Energiepreise haben im Februar dafür gesorgt, dass die Teuerungsrate im Euro-Raum im Jahresvergleich um 0,2 Prozent gefallen ist. Dies teilte das Statistikamt Eurostat am Montag mit. Es ist die erste negative Rate seit vergangenen September.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: China und das Sommerloch

Allianz | Frankfurt, 21.08.2015. Mitten im Sommerloch verhalf die chinesische Notenbank (PBoC) der heimischen Währung Renminbi (RMB) am 11.August 2015 zu ihrer höchsten Währungsabwertung gegenüber dem US-Dollar an einem Tag seit 1994. In der Zwischenzeit hat sich die Volatilität des RMB-Wechselkurses etwas gelegt und Marktteilnehmer konnten sich auf das neue chinesische „Währungsregime“ einstellen und entsprechend positionieren. Doch trotz der Postulierung, den Wechselkurs stärker an den Marktkräften orientieren zu wollen und höhere Währungsschwankungen zuzulassen, intervenierte die PBoC zuletzt erneut, um größere …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Fortsetzung folgt!“ / Niedrigzinsen & Schuldengipfel

Allianz | Frankfurt, 24.07.2015. Was wären die Kapitalmärkte ohne die Fortsetzung des immer wieder Neuen und doch oft Altbekannten? Themen, die immer wiederkehren, mit neuen Inhalten, neuen Überraschungen und immer mit Auswirkungen auf das Portfolio. So steht auch die neue Woche unter der Überschrift: Fortsetzung folgt – und das in mehrerlei Hinsicht: ? Die Konjunkturdaten bilden dabei das Kontinuum, welches letztlich das reale Fundament jeglichen Wirtschaftens darstellt. Es ist erfreulich, dass einige der Überraschungsindikatoren (sie messen die Abweichung der harten …

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