Tagesarchiv

Pressemitteilung StarCapital: StarCapital Dynamic Bonds einer der besten internationalen Rentenfonds

StarCapital | Oberursel, 16.08.2021. Adam Choragwicki und Teamkollege Finn-Ole Krüger nutzen beim StarCapital Dynamic Bonds renditestarke Nischen” schreibt das Finanzmagazin Wirtschaftswoche in seiner aktuellen Ausgabe. Mit der Strategie, überwiegend in das “Cross-over”-Segment zu investieren, gehört der Fonds zu den besten internationalen Rentenfonds. Der Renditeaufschlag zwischen den Ratingstufen BBB- und BB+ liegt aktuell bei hohen 1,3 Prozentpunkten. Die Performance liegt in diesem Jahr bei 1,4 % (BVI-Methode, Stand 16.8.2021).

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Wirtschaftswoche: Immobilienfonds werden immer nachhaltiger – und verdienen prächtig

Experten machen Immobilien für rund 40 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Immobilienfonds, die auf Nachhaltigkeit setzen, erzielen derzeit gute Renditen. Seit Langem hat sich der ESG-Gedanke (Environment, Social, Governance, zu deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) in der Finanzwelt bei vielen Produkten durchgesetzt. Auch bei Immobilienfonds wird immer stärker darauf geschaut, welche Rolle das Thema Nachhaltigkeit spielt.

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Wirtschaftswoche: EZB gibt Startschuss für Überprüfung ihrer Strategie

Christine Lagarde hat eine strategische Überprüfung des EZB-Kurses angekündigt. In Sachen Geldpolitik bleibt jedoch unter der neuen Präsidentin der Europäischen Zentralbank zunächst alles beim Alten. Die Europäische Zentralbank (EZB) stellt ihre geldpolitische Strategie auf den Prüfstand. Die Währungshüter gaben dazu am Donnerstag in Frankfurt auf ihrer ersten Zinssitzung im neuen Jahr den Startschuss. Details werde EZB-Chefin Christine Lagarde in Kürze bekanntgegeben, teilte die Notenbank mit.

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Wirtschaftswoche: Börse 2020: Rosige Aussichten für Anleger

2019 war ein tolles Börsenjahr – global sind die Aktienkurse um 30 Prozent gestiegen. Und was kommt 2020? Mark Haefele, Global Chief Investment Officer von UBS Global Wealth Management ist der Auffassung, dass wir möglicherweise noch ein weiteres starkes Jahr vor uns haben. Die Voraussetzungen dafür sind sehr gut. Die Anleger treten das Jahr 2020 in besserer Stimmung an als 2019. Zu diesem Zeitpunkt im letzten Jahr waren globale Aktien gerade um zwölf Prozent gefallen und der DAX war um neun …

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Wirtschaftswoche: Ölgigant vor Börsengang: Aktien von Aramco sollen rund 8,50 US-Dollar kosten

Die Aktien des saudischen Ölriesen Aramco sollen laut einem Medienbericht jeweils 8,50 US-Dollar kosten. Damit könnte der Konzern den Rekord für den größten Börsengang knacken. Beim womöglich größten Börsengang aller Zeiten sollen Aktien des saudischen Ölriesen Aramco einem Medienbericht zufolge zu je 32 Riyal an die Börse kommen, was aktuell rund jeweils 8,50 US-Dollar entspricht. Das berichtete das „Wall Street Journal“ am Donnerstag unter Berufung auf Insider. Der Zeitung zufolge würde das einer Bewertung des Unternehmens von 1,7 Billion Dollar …

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Wirtschaftswoche: „Warum haben wir noch Schlüssel? Warum noch Bargeld?“

Der Möbel-Marktführer spricht: Ikea-Deutschland-Chef Dennis Balslev erklärt seine Ideen von kleinen Innenstadt-Filialen, den Erfolg der Lautsprecher-Lampe und die Zukunft der Smart-Home-Produkte. Ein Gigant: Ikea bleibt auch nach der Veröffentlichung der jüngsten Geschäftszahlen Deutschlands Möbelkönig. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (September 2018 bis August 2019) erhöhten die Schweden in Deutschland den Umsatz um 5,5 Prozent auf fast 5,3 Milliarden Euro.

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Wirtschaftswoche: Stell dir vor, es ist Rezession, und keiner kriegt’s mit

Die deutsche Wirtschaft entgeht im dritten Quartal knapp einer technischen Rezession, der Industrie gelingt das nicht. Doch trotz der Konjunkturkrise boomt der Arbeitsmarkt unbeirrt. Wie passt das zusammen? Stagnation oder Rezession? Ökonomen und Analysten treibt diese Frage seit Wochen um. Am Donnerstagmorgen meldete das Statistische Bundesamt nun: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte zwischen Juli und September um 0,1 Prozent minimal zu.

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Wirtschaftswoche: Fulminanter Jahresendspurt voraus?

Im Vergleich zum Jahresbeginn liegt der Dax deutlich im Plus. Jetzt entscheidet sich, ob die Börse bis Jahresende nochmal nachlegt. Was für eine Jahrendrally spricht und welche Aktien besonders profitieren dürften. Kolumnist Markus Zschaber von der Wirtschaftswoche analysiert, ob dem deutschen Aktienmarkt nochmals ein fulminanter Jahresendspurt bevorsteht.

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Wirtschaftswoche: Saudi Aramco verschiebt Börsengang

Eigentlich wollte Saudi-Arabien seinen Öl-Konzern Saudi Aramco möglichst bereits kommendes Jahr an die Börse bringen – und das trotz der Anschläge auf Raffinerien. Doch nun machen die Saudis einen Rückzieher. Der Börsengang des saudischen Ölkonzerns Saudi Aramco droht mehr und mehr zur unendlichen Geschichte zu werden. Insidern zufolge soll der Mega-Börsengang wegen der jüngsten Anschläge auf die größten Raffinerien des Landes verschoben werden. Eigentlich war er für kommendes Jahr geplant.

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Wirtschaftswoche: EZB-Direktorium: Das steckt hinter Lautenschlägers mysteriösem Abgang

Mit dem Rücktritt von Sabine Lautenschläger als EZB-Direktorin verlieren die Vertreter einer stabilitätsorientierten Geldpolitik in der Eurozone eine wichtige Fürsprecherin. Wer könnte ihr nachfolgen? Aller schlechten Dinge sind drei – hätte man meinen können. Doch nach den drei vorzeitigen Rücktritten deutscher Vertreter aus dem Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) in den vergangenen Jahren (Axel Weber, Jürgen Stark und Jörg Asmussen) zieht sich nun auch Sabine Lautenschläger als vierte Deutsche vor Ablauf ihrer regulären Amtszeit zurück.

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Wirtschaftswoche: Abgeltungsteuer: Der Soli fällt weg? Nicht für Sparer!

90 Prozent der deutschen Steuerzahler sollen künftig keinen Soli mehr zahlen, heißt es. Doch das stimmt nicht. Denn Sparer sollen weiter mit dem Steueraufschlag belastet werden. Die Bundesregierung hat die Abschaffung des Soli für 90 Prozent der Steuerzahler beschlossen. So heißt es derzeit überall. Doch tatsächlich werden auch ab 2021 viele weiter mit dem Steueraufschlag von 5,5 Prozent belastet werden. Zumindest dann, wenn sie trotz Null- und Negativzins noch nennenswerte Kapitalerträge erzielen. Denn beim pauschalen Satz der Abgeltungsteuer soll der …

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Wirtschaftswoche: Cyberkriminalität: Die Finanzbranche muss vor Hackern zittern

Die Gefährdung durch Cyberkriminalität hat sich für Finanzdienstleister erhöht, weltweit beläuft sich der Schaden auf geschätzte 600 Milliarden Dollar. Reicht da ein Leitfaden des Fondsverbands zum Schutz vor Hackern? Das „Security Center of Excellence“ des Telekommunikationskonzerns NTT Group hat es bereits in seinem Report über globale Bedrohungen (Global Threat Intelligence Report) im Frühjahr 2019 dokumentiert: der Finanzsektor ist die im Wirtschaftsraum Europa, Naher Osten und Afrika am häufigsten angegriffene Branche.

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Wirtschaftswoche: Warum Beyond Meat so erfolgreich ist

Von Foodscouts gelobt, von Metzgern kritisiert: Der fleischlose Burger von Beyond Meat erobert Deutschland. Nun kommt mit dem veganen Würstchen das nächste Gericht aus der Küche des Börsenlieblings. Diesen schadenfrohen Seitenhieb konnte sich der Großhändler Metro offensichtlich nicht verkneifen: Am 29. Mai twitterte Metro-Deutschland: „Unsere Kunden müssen nicht Schlange stehen“. Eine Spitze gegen den Discounter Lidl, der an jenem Tag mit dem Verkauf der Beyond-Meat-Burger begonnen und das Kunststück vollbracht hatte, trotz der Beliebtheit des Produkts in sozialen Netzwerken enorme …

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Wirtschaftswoche: Goldman Sachs: Diese Aktien lässt der Handelskrieg kalt

Der Zollstreit zwischen China und den USA eskaliert. Welche Wertpapiere den Konflikt problemlos überstehen werden, will die US-Investmentbank Goldman Sachs herausgefunden haben. Die USA und China läuten im Streit um Importzölle die nächste Eskalationsstufe ein. Vergangene Woche endete eine Verhandlungsrunde in Washington zwischen Vertretern der beiden Volkswirtschaften ergebnislos. Als Reaktion darauf erhöhte US-Präsident Donald Trump in der Nacht zum 10. Mai die Einfuhrzölle auf chinesische Güter von bisher zehn auf nun 25 Prozent.

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Wirtschaftswoche: Generation Z will „Sparbuch mit Lotto-Effekt“

Sie spart mehr als ihre Eltern, Sicherheit ist ihr wichtiger als hohe Renditen und trotzdem sehnt sie sich nach Freiheit. Kein Wunder, dass es der Generation Z schwerfällt, geeignete Finanzprodukte zu finden. „Kind, du musst sparen“ – ein gut gemeinter elterlicher Ratschlag, der bei der Generation Z längst überflüssig geworden ist. Jeder Zweite der unter 25-Jährigen spart regelmäßig: Durchschnittlich 179 Euro legen die jungen Deutschen monatlich zur Seite. Das sind 42 Euro mehr als noch vor drei Jahren. Das hat …

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