Tagesarchiv

Handelsblatt: US-Konjunktur: Trump schlägt sich selbst

Rezession? Nicht mit den USA. Gegen alle Prognosen bleibt die US-Wirtschaft unter Dampf. Zum Problem könnte ausgerechnet der Verursacher werden: Donald Trump. Es war Ende Oktober 2016, als die Frage unter Ökonomen und Investoren plötzlich ernsthaft diskutiert wurde: Was passiert, wenn nicht Hillary Clinton, sondern Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnt? Die Antwort, da waren sich fast alle einig, würde nicht positiv ausfallen. „Die Aktienmärkte werden wahrscheinlich einbrechen und die Welt in eine Rezession schicken“, argumentierte Simon Johnson, Professor am renommierten Massachusetts …

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Pressemitteilung Matthews Asia: Nach Osaka: Trump sieht China inzwischen als ‘strategischen Partner’

Matthews Asia | London, 04.07.2019. Nach dem G20-Gipfeltreffen in Osaka am vergangenen Wochenende zeigt sich Andy Rothman, Investmentstratege des Asien-Spezialisten Matthews Asia, vorsichtig optimistisch, was die Aussichten auf ein baldiges Handelsabkommen zwischen den USA und China betrifft: „US-Präsident Donald Trump scheint zu erkennen, dass ein Handelskrieg mit China der US-Wirtschaft, den Aktienmärkten und damit seiner Wiederwahl schaden würde.“ Chinas Präsident Xi Jinping sei ebenfalls an einer Einigung interessiert, denn ein ausgewachsener Handelskrieg würde Chinas Zugang zu amerikanischer Technologie einschränken, sagt …

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Pressemitteilung Matthews Asia: Vor dem G20-Gipfel in Osaka – eine Einschätzung zum Handelsstreit zwischen den USA und China

Matthews Asia | London, 07.06.2019. Der Handelsstreit zwischen den USA und China belastet die Weltmärkte und die Stimmung der Anleger, was sich auch auf die Aktienkurse auswirkt. Doch die fundamentalen Grundlagen für China sind unverändert stark, und der Handelsstreit wird deshalb auch nur geringe Auswirkungen auf das langfristige Investitionsumfeld in Asien haben. Das behaupten sechs Investmentexperten des Asien-Spezialisten Matthews Asia in ihrem gemeinsamen Marktkommentar „Matthews Asia Perspective: Our Latest Views on the U.S.-China Trade Dispute“. Ihr übereinstimmender Tenor: Chinas Wirtschaft …

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Pressemitteilung Matthews Asia: Asiatische Unternehmen und die Handelsstreitigkeiten zwischen USA und China

Matthews Asia | London, 24.05.2019. In dem wieder aufflammenden Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Volksrepublik China zeigt Robert Horrocks zwar Verständnis für China-Kritker. „Es ist durchaus nicht irrational, über Asiens Expansion besorgt zu sein, die seit einem Jahrzehnt anhält“, sagt der Chief Investment Officer (CIO) des Asien-Spezialisten Matthews Asia. Er zweifelt allerdings daran, ob Strafzölle ausreichend seien, um einen bedeutenden Rückgang zu erzeugen. In seinem jüngsten Kommentar „Matthews Asia Perspective: Market Reaction to Tarriffs misses larger …

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Xing: Brexit könnte 100.000 Arbeitsplätze in Deutschland gefährden

Welche Auswirkungen hätte ein ungeregelter Brexit für Deutschland? Allzu genau weiß das wohl niemand. Forscher aus Halle jedenfalls befürchten Schlimmes. Deutschland sind einer Studie zufolge die Arbeitsplätze von mehr als 100.000 Menschen durch einen Brexit ohne Abkommen bedroht. Über die Untersuchung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg berichtet die „Welt am Sonntag“. „In keinem anderen Staat ist der Effekt auf die Gesamtbeschäftigung so groß wie in Deutschland“, sagt einer der Studienautoren, Oliver Holtemöller, der Zeitung. Nach …

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Zeit Online: Währungsfonds senkt Wachstumsprognosen für Weltwirtschaft

Zölle, Schwankungen an Finanzmärkten, ein schwächelndes China: Der IWF prognostiziert einen Dämpfer für die globale Konjunktur. Auch Deutschland ist betroffen.Die Weltwirtschaft steht laut Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgrund von Zollkonflikten und schwächelnden Wachstumsraten in einer Reihe von Ländern weiter unter Druck. Das globale Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und 2020 um 3,6 Prozent zulegen, prognostiziert die Organisation. Im Oktober hatten die IWF-Experten noch für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt.

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Multi Asset Fonds: Hard Brexit: Hohe Kosten für Deutschland

Deutsche Unternehmen würden unter einem harten Brexit besonders leiden. Neue Zölle und nichttarifäre Handelshemmnisse belasten Firmen mit Milliarden. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) liefert Zahlen. In einem halben Jahr ist es soweit: Im März 2019 verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union (EU), so viel ist bekannt. Unklar ist aber weiterhin, wie der Brexit organisiert werden soll. Bislang jedenfalls ist keine Einigung in Sicht. Sollte es dabei bleiben, würden die Briten ohne Freihandelsabkommen die EU verlassen. Die Wirtschaft auf …

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Fragen an den FondsManager: T. Rowe Price Global Growth Equity Fund (WKN A0RB2K)

Mit den jüngst eingeführten neuen US-Strafzöllen gegen China hat der Handelskrieg zwischen den beiden Wirtschaftsgroßmächten eine neue Eskalationsstufe erreicht. Was sind die wirtschaftlichen Konsequenzen dieser Entwicklung für einen Fonds wie den T. Rowe Price Global Growth Equity Fund (WKN A0RB2K, ISIN LU0382932902), auf welche Szenarien müssen sich Anlager einstellen? Antworten auf diese Fragen hat Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei der US-FondsGesellschaft T. Rowe Price. Der Marktexperte benennt die Risiken für die USA, China und Europa und stellt Prognosen über die Folgen für die globale …

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Fragen an den FondsManager: T. Rowe Price US Large Cap Growth Equity Fund (WKN A0BMAB)

Die fortschreitende Eskalation des US-Handelskriegs mit China hält auch Ende September die Anleger an den internationalen Aktienmärkten in Atem. Wie ist die Einschätzung hierzu von führenden Marktexperten, mit welchen künftigen Entwicklungen müssen Investoren rechnen? Antworten auf diese Fragen hat Taymour Tamaddon, Portfoliomanager im Large-Cap Growth Team der U.S.-Aktien-Abteilung bei T. Rowe Price. Der Aktienstratege wägt die kurz- und mittelfristigen Gefahren für die USA, China und Europa ab und informiert zudem, welche Vorkehrungen in dem T. Rowe Price US Large Cap …

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Private Banking: „Der Gewinn liegt im Einkauf“

Claus Born, Senior Vice President und Institutional Portfolio Manager in der Templeton Emerging Markets Group, betont im Gespräch: Anleger sollten die Schwellenländer ungeachtet der aktuellen Volatilität nicht unterschätzen, auch Argentinien sei einen Blick wert. Herr Born, die Schwellenmärkte sind zuletzt teils stärker unter Druck geraten – obwohl die konjunkturelle Entwicklung weltweit eigentlich gut läuft. Was sollten Anleger wissen? Claus Born: In den vergangenen Jahren haben die Schwellenländer eine überaus gute Performance gehabt. Die Annahme, dass ein stärkerer US-Dollar die Länder durch die …

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Fragen an den FondsManager: T. Rowe Price Emerging Markets Local Currency Bond (WKN A0M1XQ)

Der Handelskrieg zwischen den USA und der Volksrepublik China hält weiterhin die Märkte in Atem. Im Gespräch mit der SJB legt Andrew Keirle, Portfoliomanager des T. Rowe Price Emerging Markets Local Currency Bond (WKN A0M1XQ, ISIN LU0310189781), seine Einschätzung zu diesem Themenkomplex dar. SJB FondsInvestoren erfahren aus erster Hand, wie stark die negativen Auswirkungen auf das chinesische BIP sein könnten, ob mit der Einführung weiterer US-Zölle zu rechnen ist und was das Thema Handelskrieg für die Schwellenländer insgesamt bedeutet. Lesen …

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Das Investment: USA vs. China: Wo die wahren Probleme liegen

Investoren fürchten, dass der Handelsstreit zwischen den USA und China eskaliert und damit die Weltwirtschaft bedroht. Es lohnt sich, die Situation möglichst nüchtern zu betrachten. Wer kennt sie nicht, die Streitigkeiten im Kinderzimmer? Der große Bruder schubst die nicht ganz so große Schwester. Die wiederum revanchiert sich, indem sie dem größeren an den Haaren zieht. Mittendrin der kleine Bruder, der sich – möglicherweise aus Versehen (oder auch nicht) – einen Tritt einfängt und dann seinerseits zurückboxt. Die Keilerei wogt hin …

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Focus Online: Trump verdoppelt Zölle gegen die Türkei – Lira kracht auf nächstes Rekordtief

US-Präsident Donald Trump hat am Freitag Strafzölle von 20 beziehungsweise 50 Prozent auf Aluminium und Stahl gegen die Türkei angekündigt. Die Beziehungen zur Türkei seien „nicht gut“, außerdem stürze die türkische Lira gegen den Dollar ab, erklärte Trump auf Twitter. US-Präsident Donald Trump hat eine Verdopplung der Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus der Türkei angeordnet. Dies teilte Trump am Freitag im Internetdienst Twitter mit, nachdem die türkische Lira zuvor bereits auf ein Rekordtief gefallen war. “Unsere Beziehungen zur Türkei …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Handelskrieg und schwächelndes Wirtschaftswachstum – welche Folgen hat dies für die USA und China?

T. Rowe Price | Baltimore, 06.08.2018. • Steigende Ölpreise und geringe Kapitalausgaben belasten die Weltwirtschaft • Drohender Handelskrieg der USA trübt Aussichten für globales Wachstum • Chinesische Kaufkraft lässt nach Die globale Wirtschaft schwächelt. Waren die Wirtschaftsdaten zu Beginn des Jahres noch stark, sind sie seit kurzem eher negativ. „Einer der Gründe für die schwächelnde Wirtschaft ist sicherlich der gestiegene Ölpreis, welcher einer Verbrauchssteuer gleichkommt“, meint Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price.

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