Private Banking: Korrelation – Lässt sie uns im Ernstfall im Stich?

sjb_blog_privatebanking_300_200_IPortfolioabsicherung und Risikostreuung basiert auf der Vorstellung wie einzelne Wertpapiere sich gleichzeitig in Abhängigkeit oder Unabhängigkeit voneinander verhalten. Zur Quantifizierung dieser Eigenschaft wird meist die Korrelation herangezogen. Was diese Kennzahl misst und in welchen Situationen sie irreführend sein kann, beleuchtet Risikoanalyst Paul Skiba.

Die Begriffe Abhängigkeit und Korrelation werden im Finanzjargon häufig synonym verwendet. Nicht selten schlussfolgert man diese Eigenschaft aus einem relativen Gleichlauf zweier Wertpapiere. Ist ein Fonds nur gering mit dem Markt oder einer Anlageklasse korreliert, ist seine Performance unabhängig von Einflüssen aus dieser Richtung und das Diversifikationspotential ist maximal.

...Weiterlesen bei Private Banking | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

FondsProfessionell: Guinness forciert Wachstumspläne in Deutschland und Österreich

Die Marke Guinness soll auf dem Kontinent sichtbarer werden. Neben dem Wholesale-Geschäft wollen die Briten auch ihre Bekanntheit bei institutionellen Kunden ausbauen. Vertriebschefin Deborah Kay kann dabei auf die Historie des Flaggschiff-Fonds verweisen. Der britische Asset Manager Guinness befindet sich seit einiger Zeit auf Expansionskurs im deutschsprachigen Raum. Dieses Vorhaben unterstrich Guinness im Vorjahr mit …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert