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Xing: Theresa May stößt ihre wichtigste Branche vor den Kopf

Keine Industrie ist wichtiger für Großbritannien als die Finanzdienstleister der Londoner City. Ausgerechnet die fühlen sich von der Regierung beim Brexit vernachlässigt – und warnen vor dramatischen Folgen. Ganze 98 Seiten ist das sogenannte Weißbuch dick, in dem die britische Regierung ihre Pläne für den Brexit vorgestellt hat, doch ausgerechnet eine der Schlüsselindustrien des Vereinigten Königreichs kommt darin seltsam kurz: Auf gerade einmal vier Seiten werden die Finanzdienstleistungen abgehandelt. Dem Warenverkehr und Zollfragen wir deutlich mehr Platz eingeräumt.

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Xing: Zinsverluste deutscher Sparer erreichen neuen Rekord

Nullzinsen sind seit langem Realität. Doch neuerdings kommt auch noch eine relativ hohe Inflationsrate hinzu. Das führt dazu, dass jeder Deutsche im ersten Halbjahr im Schnitt 205 Euro verloren hat. Besserung ist kaum absehbar. Das Geld wird nicht weniger. Aber es schwindet dennoch. Diese Erfahrung machen die Europäer seit Jahren, seit die Europäische Zentralbank die Zinsen auf beziehungsweise unter Null gesenkt hat und das Geld auf Spar- und Tagesgeldkonten praktisch unverzinst liegt. Der Betrag darauf bleibt zwar erhalten, wird aber …

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Focus Online: Warum jetzt der Punkt gekommen ist, an dem Kleinanleger keine Aktien kaufen sollten

Zurzeit sorgen nicht nur politische Spannungen für Turbulenzen an den Aktienmärkten. Sogar Profis ziehen sich jetzt aus Aktien zurück. Experten schlagen Alarm. FOCUS Online erklärt, warum gerade Kleinanleger vorsichtig sein sollten. Profianleger flüchten zunehmend aus Aktien. Sie verlagern ihr Geld in Beteiligungsfonds und Bargeld. Banken bangen darum ums Geschäft. Gerade Kleinanleger rücken wieder in den Fokus. Diese sollten jedoch vorsichtig sein und Lobgesängen kritisch gegenüber stehen. Aufschwung oder Abschwung? Während Analysten der deutschen Banken einen Anstieg des DAX auf 13.457 …

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Euro FundResearch: Finanzdienstleister: Der Automat als Wachstumstreiber

Die Finanzbranche setzt zunehmend auf Automatisierung. Das Ziel: Die Steigerung der Prozesseffizienz und die Reduzierung der Kosten. Deutschland hinkt hier der ausländischen Konkurenz leider noch hinterher. Die Finanzdienstleistungsbranche könnte durch den Einsatz intelligenter Automatisierungs-Mechanismen bis zum Jahr 2020 weltweit mit ein Umsatzplus von 512 Milliarden US-Dollar rechnen. Das behaupten die Autoren einer Studie des Digital Transformation Institute von Capgemini. In Deutschland könnten im gleichen Zeitraum Banken und Kapitalmarktunternehmen mit einem zusätzlichen Umsatz von 13,38 Milliarden US-Dollar (plus 6,56 Prozent) und …

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Das Investment: So viel kostet der Handelskrieg

Der Zollstreit zwischen den Vereinigten Staaten und ihren Handelspartnern könnte in den kommenden Wochen und Monaten mit Zöllen auf Autoimporte weiter eskalieren. Wie die Infografik von Statista zeigt, können diese die Kosten auch gemessen am Bruttoinlandsprodukt gegenüber den bereits eingeführten Zöllen auf Stahl und Aluminium erheblich erhöhen. Der Zollstreit zwischen den Vereinigten Staaten und anderen Nationen kann bald in die nächste Runde gehen. Deutschland am stärksten belastet. Die Infografik von Statista zeigt, wie hoch die zusätzlichen Lasten ausfallen für unterschiedliche …

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Citywire: MiFID II: So haben Depotbanken die Regulatorik zum Jahresstart bewältigt

Depotbanken ziehen eine Halbjahresbilanz im MiFID-II-Jahr. Wie verlief der Start für die Institute? Aufgrund der steigenden Regulierung unter MiFID II standen auch Depotbanken zum Jahresstart im Fokus. Sie sollten Vermögensverwalter beraten und unterstützen. Nach dem ersten Halbjahr ist Zeit für eine ehrliche Bilanz. Citywire Deutschland hat bei deutschen Depotbanken nachgefragt, wie der Jahresstart unter MiFID II aus der eigenen Sicht verlaufen ist und wie groß der Bedarf der Vermögensverwalter an die Depotbanken war, auch als Wegweiser im Regulierungs-Dschungel zu fungieren. …

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Xing: Deutsche Inflation sinkt nur leicht

Das Leben in Deutschland wird tendenziell teurer. Die Verbraucherpreise lagen im Juni im Schnitt 2,1 Prozent über denen des Vorjahresmonats, Konsumenten spüren das besonders an den Zapfsäulen.Die Inflation in Deutschland hat im Juni etwas nachgelassen. Die Verbraucherpreise lagen im Schnitt 2,1 Prozent über denen des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag zu endgültigen Berechnungen mitteilte und damit eine erste Schätzung von Ende Juni bestätigte. Im Mai hatte die Jahresteuerung noch 2,2 Prozent betragen. Damit bleibt die Inflation vergleichsweise hoch.

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Euro FundResearch: Rentenfonds verlieren offenbar an Attraktivität

Die aktuelle Statistik des Deutschen Fondsverbandes BVI birgt Überraschungen: Investoren zogen im Mai Geld aus offenen Publikumsfonds, Renten- und Geldmarktfonds ab. Mischfonds dagegen sind nach wie vor Anlegers Liebling.Unter dem Strich steht ein Plus: Laut aktueller Statistik des Deutschen Fondsverbandes BVI sammelten Fonds seit Jahresanfang mit Ende Mai netto 45 Milliarden Euro ein. Allein im Mai verzeicneten Investmentfonds ein Plus von netto 1,5 Milliarden Euro. Offenen Spezialfonds flossen 2,5 Milliarden Euro an frischem Kapital zu. In Geschlossene Fonds investierten Anleger im Mai …

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Multi Asset Fonds: „Weniger Risiko mit aktiv verwalteten Fonds“

Aktiv oder passiv? Was ist die bessere Investment-Strategie? Julie Dickson hat eine klare Meinung. Im Interview erklärt die Investmentspezialistin von Capital Group warum Anleger stets verantwortungsbewusst und aktiv mit dem eigenen Geld umgehen sollten. multiasset.com: Sie vertreten den Standpunkt, dass aktives Management für Anleger sinnvoller ist als Benchmark-Investing. Was sind die Gründe? Julie Dickson: Indizes bilden die Märkte gut ab, keine Frage. Aktive Anlagestrategien haben jedoch einen entscheidenden Vorteil: Gutes Risikomanagement. Unsere aktiven Portfolios sind längst nicht so volatil und konzentriert …

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Das Investment: „Kein Anleger braucht Greenbonds“

Die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit treten bei der Geldanlage immer mehr in den Vordergrund. Um der Nachfrage zu begegnen, braucht es allerdings keine neue Anlageklasse, findet Vermögensverwalter Hubert Thaler von Top Vermögen Starnberg.Die Europäische Union möchte bei den Anlegern den Hebel ansetzen und denkt über einen Aktionsplan nach, um mehr Investoren zu Nachhaltigkeit zu motivieren. Wie das jedoch umgesetzt werden soll, steht noch nicht fest.Einige freiwillige Initiativen gibt es allerdings schon. So stellen Kommunen und Stiftungen ihre Depots auf Nachhaltigkeit …

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Multi Asset Fonds: Dänische Pfandbriefe: Keine Ausfälle in 220 Jahren

Wie kann man ein Portfolio stabilisieren? Ulrik Carstens, leitender Fondsmanager bei Danske Bank Asset Management, sieht eine gute Möglichkeit hierfür in dänischen Hypothekenpfandbriefen. Ein Argument: Sie bieten ähnliche Risikoprämien wie Euro-Unternehmensanleihen mit Investment Grade-Rating. Niedrige Risikoprämien bei Investment Grade-Unternehmensanleihen sind für viele institutionelle Investoren herausfordernd, insbesondere in der Eurozone. Hinzu kommt: Gleichzeitig nehmen die Schwankungen an den Kapitalmärkten zu, in den USA beginnen die Zinsen zu steigen und die Spreads sich zu weiten. Dies belastet Unternehmen bei der Refinanzierung ihrer …

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Focus Online: „Es gab viele Ja-Sager“: Anwalt aus Rom erklärt, was in Italien jetzt anders läuft

In Italien sind EU-Skeptiker an der Macht, die gegen Flüchtlinge Stimmung machen. Auch in Deutschland geht es wegen des EU-weiten Flüchtlingsstreits drunter und drüber. Fabrizio Schierholz, Anwalt und Leiter des Auslandsbüros des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft in Italien, erklärt, warum das für Europa viel schlimmer ist. FOCUS Online: Als Deutsch-Italiener kennen Sie die Befindlichkeiten der Menschen beider Länder. Zudem verfügen Sie über Erfahrungen in der aktiven Politik. Die Lega Nord ist seit einem Monat an der Macht, dabei sorgt ihr Chef, …

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Das Investment: US-Dollar gegenüber den meisten Währungen überbewertet

Während die Handelsprobleme weltweit weiter eskalieren, zeigt der jüngste Big-Mac-Index des Economist auf, dass der US-Dollar gegenüber den meisten Währungen der Welt reichlich überbewertet ist: Verglichen mit dem Euro um 16 Prozent und mit dem britischen Pfund um 30 Prozent. Der Economist hat das neueste Update zu seinem Bratling-basierten Währungs-Guide vorgestellt. Zentrale Erkenntnis: Der US-Dollar ist gegenüber nahezu allen wichtigen Währungen überbewertet.

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Xing: Trump legt mit neuen Zöllen nach – China „schockiert“

Die Eskalation im Handelsstreit zwischen Amerika und China geht weiter: Die Regierung in Washington arbeitet an neuen Zöllen auf Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar. China warnt: Der Konflikt werde den Handel zwischen den beiden Ländern „unweigerlich zerstören“. Im Handelskonflikt mit China haben die Vereinigten Staaten eine weitere Liste mit möglichen Strafzöllen vorgelegt. Präsident Donald Trump habe ihn beauftragt, den Prozess zur Einführung neuer Strafzölle zu beginnen, teilte der Handelsbeauftragte Robert Lighthizer am Dienstagabend mit.

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