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Das Investment: Edelmetalle: Vermögensverwalter streiten über Aussichten für Gold-Investments

Nach sieben mageren Jahren für Zinsjäger soll die US-Notenbank in der nächsten Woche das Ende ihrer expansiven Geldpolitik einläuten. Ob damit nach biblischen Vorbild fette Jahre anstehen, ist unter Deutschlands Asset Managern umstritten, vor allem was die Entwicklung des Goldpreises betrifft. „Jetzt sollte man Gold kaufen, denn die Jahre des hemmungslosen Aufschuldens werden sich rächen“, empfehlen Martin Mack und Herwig Weise in einem Gastkommentar der Wirtschaftswoche. Demnach dürfen die Preise für das als sicherer Hafen geltende Edelmetall von der per …

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Das Investment: Ist eine Wiedereinführung der Haltefrist denkbar?

Wird die Abgeltungssteuer bald abgeschafft? Was kommt danach? Werden Kleinsparer ihre Gewinne tatsächlich mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz von bis zu 45 Prozent versteuern müssen? Wie sieht es mit Freibeträgen aus? Diese und andere Fragen stellte DAS INVESTMENT.com vier hochkarätigen Steuerexperten. Hier die Antworten zur Frage 7: Haltefristen. Frage: Vor der Einführung der Abgeltungssteuer gab es die Haltefrist von einem Jahr. Wurde diese eingehalten, waren die Erträge steuerfrei. Mit der Einführung der Abgeltungssteuer wurde diese Frist abgeschafft. Ist es vorstellbar, dass …

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Manager Magazin: Will die EU an mein Sparbuch? Ein Teil der Antwort würde Sie verunsichern

Angst. Angst ums Geld ist ein starkes Motiv in der Kampagne deutscher Banken gegen die geplante europäische Einlagensicherung. Die Volks- und Raffeisenbanken beispielsweise stellen in einem Zeichentrickvideo einen Herrn Peters vor, der vorbildlich Geld zurücklegt, um sich später Auto oder Urlaub leisten zu können. Damit das Geld sicher zurückkomme, gebe es Systeme der Einlagensicherung. “Diese sind in Deutschland vorbildlich.” Ein Topf ist voller Geld, Daumen rauf. Dann aber gibt es die EU, die diesen Schutz allen Sparern in Europa geben möchte. …

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Focus Online: So antwortet Ifo-Chef Sinn auf die große Frage der Flüchtlingskrise

Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo Instituts, hat am Montagabend seine letzte Vorlesung an der Uni München gehalten. Unter anderem sprach er über die Flüchtlingskrise und deren Auswirkung auf die deutsche Wirtschaft. Drei Monate vor seiner Pensionierung hat Ifo-Chef Hans-Werner Sinn seine Abschiedsvorlesung an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) gehalten. “Ich möchte Ihnen heute einen Rückblick geben, denn nach vorne ist ziemlich viel Nebel”, sagte Sinn zu Beginn seines knapp 90-minütigen Vortrags. Vor gut 800 Gästen gab der 67-Jährige am Montagabend einen …

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Citywire: M&G präsentiert Co-Manager für Global Basics-Fonds

M&G Investments verstärkt den M&G Global Basics-Fonds mit Jamie Horvatals Co-Manager. Horvat hat mehr als 16 Jahre Investment-Erfahrung und wird den bisherigen Fondsmanager Randeep Somel unterstützen. Die Investment-Philosophie sowie -Strategie des €3,4 Milliarden schweren Fonds wird nicht betroffen sein. Seit Dezember 2013 arbeitet Horvat, der in breiteren Aktienmärkten sowie speziell in den Rohstoff- und Edelmetallsektoren investiert, bei M&G. Durch die Verstärkung im Manager-Team des Fonds soll die Themenpalette des Fonds erweitert werden. Somel hat erst im November 2013 den Fonds …

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Citywire: Von US-Zinserhöhung profitieren: Top-Manager bei Euro-Unternehmensanleihen

Möglicher US-Zinsanstieg sorgt für Bewegung. Der sehr wahrscheinlich am 16. Dezember anstehende US-Zinsanstieg führt dazu, dass US-Unternehmen immer mehr Unternehmensschuldtitel in Euro ausgeben. Denn auch nach dem Zinsanstieg in den USA dürften die Zinsen in der Eurozone weiter niedrig bleiben. Citywire Discovery zeigt einige der besten Fondsmanager, die nur im euro-denominierten Unternehmensanleihen-Bereich investieren und dort eine starke Performance vorweisen – auf kurze und lange Sicht. Bei unserem grafikbasierten Ansatz zur Feststellung der Fondsmanager-Perfomance untersucht Citywire Deutschland in einer Top-Down-Analyse den …

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Süddeutsche Zeitung: Mein Berater, der Computer

Sie haben die Finanzkrise hinter sich gebracht, führen Prozesse, in denen es um Milliarden geht. In vielen Fällen wiesen Anwälte ihnen Falschberatung nach: Der Ruf etablierter Banken mag arg gelitten haben, ihre Marken aber haben sie noch nicht komplett ruiniert. Ob Deutsche Bank, Commerzbank oder Sparkassen: Bei den meisten Kunden stehen diese Namen nach wie vor dafür, dass Geld und Daten dort einigermaßen sicher sind. Während das Geschäft mit privaten Kunden nicht zuletzt durch neue Konkurrenten gerade ordentlich durcheinandergerät, stehen …

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FAZ: BIZ warnt vor angespannter Ruhe an den Finanzmärkten

Der Immobilienpreisboom verliert an Fahrt. Grund zur Entwarnung gibt es trotzdem noch nicht, sagt die BIZ. Denn der Ruhe an den Märkten ist nicht zu trauen. Die internationalen Finanzmärkte befinden sich nach Ansicht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) derzeit in einer Phase angespannter Ruhe. In den vergangenen Monaten seien die Kursschwankungen geringer geworden, auch verlören die Kredit- und Immobilienpreisbooms an Fahrt, heißt es im neuen Quartalsbericht der in Basel ansässigen „Bank der Zentralbanken“, die auch als eine der wichtigsten …

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Citywire: Bill Gross mahnt Investoren Risiko zu reduzieren

Inmitten steigender Unsicherheit um die geldpolitische Richtung der Notenbanken, sollen Investoren Risiko in ihrem Portfolio streng zurückfahren, schreibt Anleiheveteran Bill Gross in seinem aktuellen Marktkommentar und vergleicht die Notenbank mit Kasinos. Gross, der den milliardenschweren Janus Global Unconstrained Bond Fonds verwaltet, ist einer der größten Kritiker der Nullzinspolitik der Notenbanken.

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Der Fonds: Finanztransaktionssteuer: Die Karawane zieht weiter

Die Finanztransaktionssteuer nährt die Illusion, dem globalen Turbo-Kapitalismus die Grundlagen zu entziehen, und sie verspricht neues Geld in die leeren EU-Staatskassen zu spülen. Zwei Gründe, weshalb sie auf jeden Fall kommen wird, glaubt DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf. „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann streiten sie noch heute“ – so hätten die Brüder Grimm vermutlich ihre Erzählung über ein Thema beendet, das Europas Politiker-Elite schon seit mehr als sechs Jahren am Köcheln hält: die Finanztransaktionssteuer.

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Das Investment: Wie kann der Gesetzgeber einen Ausverkauf zum Stichtag der Steuererhöhung vermeiden?

Wird die Abgeltungssteuer zu einem festen Zeitpunkt abgeschafft, könnte es zu einem Ausverkauf an den Kapitalmärkten kommen. Welche Regelungen der Gesetzgeber treffen kann, damit das nicht passiert, erklären vier Steuerexperten in ihren Antworten zur Frage 6: Übergangsregelung. Alle Fragen aus der Reihe „10 Fragen an Steuerexperten über die Abgeltungssteuer“: Frage 1: Ist eine Abschaffung der Abgeltungssteuer noch in dieser Legislaturperiode denkbar?

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Die Immobilie: Forscher dämpfen Angst vor Preisstürzen durch Niedrigzins

Die Ergebnisse der Studie widersprechen den Befürchtungen, die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) werde zu Preisblasen an Immobilienmärkten in Europa führen. Drei Ökonomen aus Berlin untersuchten für eine Studie zu Immobilienblasen Wirtschaftsdaten von 16 Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit für den Zeitraum seit 1985. Die Ergebnisse widersprechen den oft geäußerten Befürchtungen, die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank werde zu Preisblasen an Immobilienmärkten in Europa führen.

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Das Investment: 6 von 10 Kunden würden Honorar für Finanzberatung zahlen

Honorarberatung setzt sich in Deutschland nicht durch, da viele Kunden nicht bereit seien, für Finanzberatung Geld zu zahlen, so lautet das Vorurteil der Provisionsverfechter. Stimmt nicht, meint Netfonds. Denn laut einer Studie des Maklerpools sind die meisten Kunden bereit, für eine unabhängige Beratung zu zahlen – allerdings mit Einschränkungen. Was erwarten Kunden von einer Anlageberatung? Schnelle Bearbeitungszeiten und Unabhängigkeit.

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Das Investment: 11 risikoarme offensive Mischfonds mit mindestens 10 Prozent Rendite

Diese elf offensiven Mischfonds haben in der turbulenten Börsenphase seit Ende 2014 einen Maximum Drawdown von 10 Prozent nicht überschritten – und trotzdem Renditen von mindestens 10 Prozent erzielt. Das erfolgreichste Produkt nahm zwischen Ende Oktober 2014 und Anfang November 2015 sogar um knapp 24 Prozent zu. Die Kennzahl Maximum Drawdown, die den maximalen Verlust einer Anlage in einem bestimmten Zeitraum angibt, spielt für viele Vermögensverwalter und Dachfondsmanager eine sehr große Rolle bei der Fondsauswahl.

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CashOnline: Immobilien Comdirect: Jeder Dritte möchte Wohnsituation verändern

Ein Drittel der Bundesbevölkerung (34 Prozent) hat sich für das kommende Jahr vorgenommen, seine Wohnsituation zu verändern, so Comdirect. Während jeder Fünfte (20 Prozent) sein Haus oder seine Wohnung renovieren wolle, planten 14 Prozent der Deutschen einen Umzug. Rund sieben Prozent planen einen Immobilienkauf. Die Hälfte derjenigen, die im kommenden Jahr umziehen wollen, fassten dafür eine andere Wohnung oder ein anderes Haus zur Miete ins Auge. Die anderen 50 Prozent planten sogar den Kauf oder Bau einer eigenen Immobilie.

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