Christine Lagarde hat eine strategische Überprüfung des EZB-Kurses angekündigt. In Sachen Geldpolitik bleibt jedoch unter der neuen Präsidentin der Europäischen Zentralbank zunächst alles beim Alten. Die Europäische Zentralbank (EZB) stellt ihre geldpolitische Strategie auf den Prüfstand. Die Währungshüter gaben dazu am Donnerstag in Frankfurt auf ihrer ersten Zinssitzung im neuen Jahr den Startschuss. Details werde EZB-Chefin Christine Lagarde in Kürze bekanntgegeben, teilte die Notenbank mit.
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Das Investment: Fidelity-Ausblick auf 2020: Rezession droht nicht, Anleger sollten aber auf die Inflation achten
Die Zentralbanken übten sich 2019 erstmals seit der Finanzkrise wieder in einer synchronisierten Lockerungspolitik. Daran dürften die Währungshüter auch 2020 festhalten, da sie alle verfügbaren Instrumente einsetzen, um das Wachstum zu stimulieren und eine Rezession zu verhindern.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Klimawandel an den Märkten | DNB-Fondsmanager Sigurdsen analysiert
Die umweltfreundliche Erzeugung von Energie ist einer der Megatrends der kommenden Jahre. Dies schlägt sich zunehmend an der Börse nieder. Jon Sigurdsen, Portfoliomanager des DNB Fund – Renewable Energy analysiert, warum der MSCI World bereits 2019 übertroffen wurde. Der Ruf nach Ressourcenschonung und konsequenter Reduzierung der Emissionen wird aufgrund der globalen Erderwärmung immer lauter. Geht es darum, die Klimaziele in absehbarer Zukunft zu erreichen, sind erneuerbare Energien unverzichtbar.
Lesen Sie mehr »Fundview: Peter E. Huber im Interview über ein Comeback der dritten Art
Stillstand und Müßiggang sind keine Kernkompetenzen von Peter E. Huber. Deswegen feiert der Gründer und ehemalige Vorstand von StarCapital ein Comeback der dritten Art und spricht im Fundview-Interview über einen DAX bei 16.000 Punkten, den Abschied von StarCapital und die „Schweinerei“ namens Finanztransaktionssteuer. Herr Huber, seit Ende 2018 sind Sie nicht mehr direkt aktiv in der Asset-Management-Branche als Vorstand der Fondsgesellschaft StarCapital tätig. Genießen Sie Ihren Ruhestand?
Lesen Sie mehr »Citywire: VuV: Regelung zur Vermittler-Aufsicht gefährdet Wettbewerbsgleichheit mit Vermögensverwaltern
Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland (VuV) befürchtet, dass Vermögensverwalter aufsichtsrechtlich künftig gegenüber Finanzanlagevermittlern benachteiligt werden. Einige Punkte im Referentenentwurf, der die Übertragung des Aufsichtsrechts über Finanzanlagevermittler zur BaFin regelt, sorgten laut VuV für eine Ungleichbehandlung.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: BCA stärkt Investment-Expertise
Sasa Perovic und Stephan Hoppe arbeiten seit 15. Januar für den Finanzdienstleister BCA. Einen entsprechenden Medienbericht bestätigte ein Sprecher des Maklerpools auf Anfrage von FONDS professionell ONLINE. In beiden Fällen handele es sich um zusätzlich geschaffene Stellen, so der Sprecher. Perovic arbeitet für die BCA-Tochter Bank für Vermögen (BfV), für die er im “Investment Research” Produktanalysen erstellt.
Lesen Sie mehr »Capital Inside: Kohleausstieg: Wie Sie Ihr Depot dekarbonisieren
Anleger müssen nicht abwarten, bis Politik und Wirtschaft endlich den Kohleausstieg schaffen – sie können selber tätig werden, indem sie ihr Depot dekarbonisieren. Das bringt sogar mehr Rendite. Das politische „Nein“ zur Kohle ist nun da. Zumindest auf Bundesebene scheint beschlossen, dass die Kohleindustrie ein Auslaufmodell ist. Vorerst die Braunkohle. Derweil hielt ja die Wirtschaft – in Gestalt von Siemens-Chef Joe Kaeser – erst vor zwei Tagen ausdrücklich an der Branche fest.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Bei zyklischen Aktien winken überdurchschnittliche Erträge
Nachdem die US-Notenbank vorerst eine Zinspause einlegt, haben allein die Schwellenländer noch Spielraum für weitere geldpolitische Impulse. Was Anleger im laufenden Jahr mit Blick auf das globale Wachstum wissen sollten, erläutert Martin Lück von Blackrock. Die Kehrtwende der US-Notenbank (Fed) hin zu niedrigeren Zinsen kam überraschend: Nachdem sich im Herbst 2018 weltweit der Konjunkturhimmel eintrübte, setzten die Währungshüter ihren Zinserhöhungszyklus aus.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Aktienausblick von AllianceBernstein: US-Übergewichtung überdenken
2019 war für Aktienanleger ein sonderbares Jahr: Trotz politischer und konjunktureller Unsicherheiten haben sich die globalen Aktienmärkte erholt, nachdem erst Ende 2018 eine starke Korrektur erfolgte. Bleiben die dafür verantwortlichen Bedingungen auch dieses Jahr bestehen? Zumindest der Jahresanfang stimmt zuversichtlich: Zwischen den USA und China zeichnet sich ein Handelsabkommen ab, die Klarheit um den Brexit nimmt zu und Analysten erwarten einen Anstieg der globalen Unternehmensgewinne um gut 10 Prozent.
Lesen Sie mehr »FAZ: Nachhaltiges Investieren: Zement ist ein größeres Ökoproblem als Flüge
Nicht immer ist das Offensichtliche das größte Problem. geht es um nachhaltiges Investieren, so sieht die norwegische DNB in der Zementproduktion große Probleme. Auch sonst schwimmt man eher nicht im Mainstream. Seit einiger Zeit dreht sich in der Vermögensverwaltungsbranche alles um das Thema nachhaltiges Wirtschaften, kurz ESG. Während einige Gesellschaften dies neu für sich entdeckt haben, ist es für andere schon lange Kernthema. So auch für DNB, Teil der norwegischen Norske Bank. Sie gehört zu den Gesellschaften, die für sich …
Lesen Sie mehr »Citywire: BlackRock CEO Larry Fink kündigt Reihe an Nachhaltigkeits-Initiativen an
Was passiert mit 30-jährigen Hypotheken, wenn Kreditgeber nicht mehr in der Lage sind, die Folgen von Klimarisiken über einen derart langen Zeitraum abzuschätzen? Larry Fink, Vorstandsvorsitzender von BlackRock, führt dieses Beispiel an, um zu zeigen, wie die Klimakrise die Finanzwelt grundlegend verändern wird. In seinem jährlichen Brief an CEOs erklärt Fink, der sich schon im Vorjahresbrief mit diesem Thema auseinander setzte, dass sich Anleger den Herausforderungen durch den Klimawandel stellen müssen.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Fidelity-Chefin plädiert für neue Handelsregeln bei Fonds
Anteile von Publikumsfonds sollten nicht unter allen Umständen täglich zurückgegeben werden können, meint Anne Richards. Die Leiterin von Fidelity International ist für klarere Vorgaben bei illiquiden Investments – und nutzte ein aufgelöstes Portfolio für einen Testlauf. Die Vorstandschefin von Fidelity International, Anne Richards, stellt die uneingeschränkte, tägliche Handelbarkeit von Publikumsfondsanteilen infrage. Richards sagt in einem Interview mit der Wirtschaftszeitung “Financial Times”, dass bei Investments in nicht-börsennotierte Papiere womöglich andere Regeln nötig seien.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Wo liegt Wertpotenzial? In Asien rotieren 2020 die Gewinner-Märkte
Asiatische Kapitalmärkte bieten im Jahr 2020 im weltweiten Vergleich ein vielversprechendes Gewinnwachstum bei moderaten Bewertungen. Paras Anand von Fidelity International rechnet damit, dass sich im Jahresverlauf die Renditechancen innerhalb von Märkten und Anlageklassen verschieben. Im Jahr 2020 könnte es in Asien zur großen Rotation an den Märkten kommen. So könnte bei den Renditen jener Strategien die Luft raus sein, die 2019 noch besonders von der Nullzins-Politik der Zentralbanken profitiert haben. Viele Anleger überlegen bereits, in welche Richtung sich das Kapital …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Börse 2020: Rosige Aussichten für Anleger
2019 war ein tolles Börsenjahr – global sind die Aktienkurse um 30 Prozent gestiegen. Und was kommt 2020? Mark Haefele, Global Chief Investment Officer von UBS Global Wealth Management ist der Auffassung, dass wir möglicherweise noch ein weiteres starkes Jahr vor uns haben. Die Voraussetzungen dafür sind sehr gut. Die Anleger treten das Jahr 2020 in besserer Stimmung an als 2019. Zu diesem Zeitpunkt im letzten Jahr waren globale Aktien gerade um zwölf Prozent gefallen und der DAX war um neun …
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Emerging Markets: Ist 2020 Schluss mit dem Nachzüglerdasein?
Die Schwellenländer dümpeln nun schon eine ganze Dekade weit abgeschlagen vor sich hin. Während sich der Wert des S&P 500 in den letzten zehn Jahren verdreifacht hat, haben sich die Schwellenländer deutlich verschlechtert. „Aus unserer Sicht gibt es gute Gründe, weshalb sich Schwellenländeraktien in den nächsten zehn Jahren besser schlagen könnten”, erklärt Raheel Altaf, Fondsmanager des Artemis Funds (Lux) – Global Emerging Markets, in einem Gastkommentar.
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