Tagesarchiv

Capital Inside: Aktien und Volatilität: Bei Marktkorrekturen das Gesamtbild im Blick haben

Am Montag, den 5. Februar verzeichnete der US-Aktienmarkt einen plötzlichen Volatilitätsschub. Der Dow Jones Industrial Average verbuchte seinen bisher größten Punkterückgang und schloss knapp 1.175 Punkte niedriger. Im Laufe des Tages war der Index kurzzeitig sogar um fast 1.600 Punkte gefallen. Prozentual betrachtet war dies der größte eintägige Rückgang des Index seit August 2011. Die Nachwirkungen machten sich rund um den Globus bemerkbar, als die asiatischen und europäischen Börsen am Dienstag, den 6. Februar nachzogen. Die Plötzlichkeit des Markteinbruchs hat …

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Euro FundResearch: Fondsmanager und die Angst vor dem Absturz

Bei institutionellen Investoren wächst das Unbehagen über die hohen Bewertungen an den Aktienmärkten. Aus Vorsicht stocken immer mehr internationale Fondsmanager ihre Cash-Bestände auf. Die Rally an den internationalen Finanzmärkten dauert nun schon seit mehr als acht Jahren an. Und ein Rekord jagt den nächsten. Mit einem durchschnittlichen KGV von 18,3 notiert S&P 500 auf dem höchsten Niveau seit Beginn der Finanzkrise. Der Aktienmarkt boomt nicht nur in den USA: Die weltweit wichtigsten Aktienmärkte sind aktuell so hoch bewertet wie zuletzt …

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Focus Online: Kurssturz zu Handelsbeginn: China-Beben drückt Dax unter 10.000 Punkt

Es geht weiter abwärts am deutschen Aktienmarkt: Der Dax hat den Handel am Donnerstag unter der wichtigen 10.000-Punkte-Marke begonnen. Grund ist vor allem der Absturz der chinesischen Wirtschaft. Verunsicherte Anleger haben dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag einen weiteren Absturz beschert. Der LeitindexDaxfiel erstmals seit knapp drei Monaten wieder unter die wichtige Marke von 10.000 Punkten. Kurz nach Handelsbeginn notierte er bei nur 9996 Punkten. Auf die Stimmung drückten erneut vor allem die schlechten Nachrichtenaus China.

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Citywire: China-Krise sorgt für DAX-Absturz: Eine zu heftige Reaktion?

SJB | Korschenbroich, 24.08.2015. China bringt Europas Aktienmärkte ins Wanken: Der DAX befindet sich im freien Fall auf unter 10.000 Punkte. Panik bricht in Frankfurt und Shanghai aus. Dabei sei die pessimistische Reaktion der Märkte übertrieben, meint Thorsten Querg von FOCAM im Gespräch mit Citywire. Seiner Meinung nach sei eine kritische Hinterfragung des chinesischen Marktes und der Wirtschaft angemessen, aber: „die Empfindungen und Reaktionen der Märkte sind vermutlich etwas zu pessimitisch was China angeht“, so der Fondsmanager.

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Stürzt der Dax bald dramatisch ab?

 SJB | Korschenbroich, 12.06.2015. Die Parallelen der heutigen Situation zu den Aktien-Crashs 2000 und 2008 verunsichern Anleger. Es gibt aber nicht nur Ähnlichkeiten, sagt Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assénagon Asset Management. Die fundamentalen Größen, die die Krisen auslösten, waren damals ganz anders. Unter den Anlegern am Aktienmarkt geht ein Gespenst um. Könnte 2015 genauso werden wie die Jahre 2000 oder 2008? Damals hatte der Dax jeweils einen Höhepunkt erreicht und stürzte dann dramatisch ab. Müssen wir das jetzt auch wieder …

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Focus Online: Keine Angst vorm Währungs-Tief: Gegen die schleichende Enteignung: So machen Sie Kasse mit dem schwachen Euro

 SJB | Korschenbroich, 22.01.2015. Die Angst vor einem weiteren Absturz des Euro greift um sich: Sinkt der Kurs gegenüber dem Dollar, entwertet das unser aller Geld. FOCUS Online zeigt, wie Sie der Euroschwäche nicht nur trotzen, sondern richtig von ihr profitieren. In dieser Woche stehen gleich zwei richtungsweisende Entscheidungen an, die den Eurokurs auf Talfahrt schicken dürften. Dabei hat der Euroseit März bereits 16 Prozent verloren, nämlich von 1,39 Dollar auf 1,16 Dollar aktuell. Wenn die EZB nun am Donnerstagweitere …

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Focus Online: 700-Millionen-Dollar-Aktion: Rubel-Absturz! Russland zu Notverkäufen gezwungen

 SJB | Korschenbroich, 05.12.2014. Mit aller Macht versucht die russische Zentralbank, den Verfall des Rubels aufzuhalten. Gerade erst stießen die Währungshüter ausländische Devisen im Wert von umgerechnet 700 Millionen Dollar ab. Die russische Notenbank stemmt sich gegen den Verfall des russischen Rubels. Die Geldhüter verkauften mit Wirkung zum 2. Dezember Devisen im Wert von 700 Millionen US-Dollar, wie aus Daten auf der Internetseite der Zentralbank hervorgeht. In einem Interview hatte Notenbankchefin Elwira Nabiullinaam Montag angekündigtdie Liquidität des Rubels einzuschränken, um Währungsspekulationen …

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Focus Online: An der Börse verpufft: Der Börsencrash hat schon 141 Milliarden Euro vernichtet

SJB | Korschenbroich, 17.10.2014. An der Börse geht es nur noch abwärts. Kleine Erholungen erwiesen sich als trügerisch. Wer sich täuschen ließ, hat nun ein Problem: Ein gewaltiges Vermögen hat sich durch den Absturz in Luft aufgelöst. Dax, TecDax, MDax – die deutsche Börse befindet sich im freien Fall. Knapp zwölf Prozent hat der Dax in den vergangenen vier Wochen verloren. Allein seit Montag gingen den Anlegern 4,5 Prozent flöten. Grund für die Verluste: Die weltweite Angst vor einem Wirtschaftsabschwung. …

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Focus Online: Börsenbeben! Dax taumelt bis auf 8354 Punkte

SJB | Korschenbroich, 16.10.2014. Die Anleger an der Frankfurter Börse schalten offenbar endgültig in den Panikmodus. Am Donnerstag sackte der Leitindex Dax auf bis zu 8354 Punkte ab. Auch an anderen europäischen Handelsplätzen geht es steil nach unten. +++ Dax donnert bis auf 8354 Punkte nach unten +++ Anleger hochnervös +++ Börsen in Mailand, Madrid, Amsterdam im Minus +++ 14.16 Uhr: Nach seinem heftigen Einbruch erholt sich der Dax weiter. Aktueller Kurs: 8464 Punkte. Das ist ein Minus von 1,25 …

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Focus Online: Dax fällt und fällt: Das müssen Sie jetzt zum Börsenabsturz wissen

SJB | Korschenbroich, 16.10.2014. Mit der Euphorie an der Börse ist es vorbei. Der Dax reißt eine wichtige Marke nach der anderen. Steht ein Crash bevor? FOCUS Online beantwortet die wichtigsten Fragen. 8600 Punkte, 8500 Punkte, 8400 Punkte  – an der Börse geht es abwärts. Über vier Prozent hat der Dax  seit Wochenbeginn verloren. Allein am Donnerstag fällt er erneut fast um zwei Prozent. Was sind die Gründe für den Absturz? Vieles kommt an der Börse im Moment zusammen: Die …

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Kundenfrage: Warum investieren Sie aktuell nicht in Europa?

  SJB vertritt die Überzeugung, dass  Europäische Finanzmärkte vor einer nachhaltigen Erholungsphase stehen. Wenn man es negativ formulieren will, entsteht derzeit eine Blase in Europa. Die Hauptgründe: Die Europäische Peripherie-Anleihen sind massiv überbewertet. Mann muss sich mal klarmachen, dass diese Länder derzeit nicht über die wirtschaftliche Basis verfügen, ihre Schulden jemals überhaupt zurückzuzahlen. So beträgt Spaniens Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) 95 Prozent, in Italien sind es sogar 140 Prozent. Auch die Steuerschraube lässt sich nicht immer weiter anziehen, …

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