Tagesarchiv

Xing: Fast jede zweite Altersrente liegt unter 800 Euro

Millionen Rentner beziehen eine sehr niedrige Rente, geht aus einer Regierungsantwort hervor. Die Einkommenssituation sei aber besser, als die Zahlen nahelegten. Etwa 8,6 Millionen Rentner erhielten Ende 2016 eine Altersrente von weniger als 800 Euro monatlich. Das entspricht einem Anteil von 48 Prozent aller Rentner, geht aus der Regierungsantwort auf eine parlamentarische Anfrage der Linken-Sozialexpertin Sabine Zimmermann hervor. 62 Prozent der Renten liegen demnach unter 1.000 Euro. Von den Renten unter 800 Euro sind 27 Prozent der Männer und 64 …

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Pfefferminzia: Nachfolgeregelung: Makler, hüte dich vor Blendwerk

Kein Mensch ist frei davon: Heimlich oder offen beobachten, vergleichen, bewerten – oder gar abwerten. In der Branche der Versicherungsvermittler ist das nicht anders. So manches Statussymbol muss dazu herhalten, um den schönen Schein über das doch eher trübe Sein zu breiten. Wie sieht aber die Realität bei Vermittlern aus? Wie diese mit der Gefahr, das eigene Lebenswerk zu überschätzen, richtig umgehen, erläutert Unternehmensberater Peter Schmidt in seiner Kolumne. Schaut, wie toll ich bin. Nicht erst seit dem Werbespot eines …

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Focus Online: “Rente für alle”: Renten würden steigen und Beiträge sinken

Wenn alle Deutschen, also auch Selbständige und Beamte, in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, kann das Rentenniveau erhöht und gleichzeitig der Anstieg der Beiträge über einen langen Zeitraum gebremst werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Langfristprojektion der Ruhr-Universität Bochum für dasARD-Magazin “Monitor” (Ausstrahlung: Donnerstag, 14. April, 21:45 Uhr). “Die Ergebnisse der Berechnung sind erstaunlich”, so der Wirtschaftsweise Prof. Peter Bofinger. Die Berechnung von Prof. Martin Werding (Ruhr-Universität Bochum) simuliert bis ins Jahr 2060 hinein die Wirkung einer einheitlichen Erwerbstätigenversicherung.

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Pressemitteilung M&G Investments: M&G Income Allocation Fund: Das Kapital von heute sind die Erträge von morgen

 M&G | Frankfurt, 25.02.2015. Fondsmanager – Steven Andrew. „Der jüngste Erfolg hat zur wachsenden Beliebtheit des ertragsorientierten Anlagestils beigetragen. Tiefgreifende strukturelle Faktoren sorgen indessen dafür, dass der Bedarf an laufenden Erträgen keine vorübergehende Erscheinung bleiben wird. Durch den demografischen Wandel wird die Zahl derjenigen, die sich zum Lebensunterhalt statt auf Arbeitseinkommen auf Einkünfte aus Kapitalanlagen stützen, immer größer. Glücklicherweise herrscht an den Kapitalmärkten kein Mangel an Anlageinstrumenten, die laufende Erträge abwerfen und die auch jetzt noch attraktiv erscheinen.“ Bedarf an …

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