Tagesarchiv

Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 102: — Double Top

 ECP | Luxemburg, 08.05.2020 On the surface, market commentators may easily come to the conclusion that there is a growing gap between the real economy and the stock markets. The economic impact of the crisis is being felt more painfully day by day. Unemployment in the US is rising from 4% to 16% with more than 20 million jobs destroyed in April alone. IMF states that the global economic outlook has continued to worsen since mid-April and is now forecasting that developing …

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Marktkommentar: Wie hoch ist Chinas Arbeitslosigkeit wirklich?

Fidelity | Kronberg, 18.04.2018. Freddy Wong, Rentenfondsmanager bei Fidelity International, kommentiert die jüngsten Arbeitsmarktdaten in China: • China erhöht Transparenz über Arbeitslosigkeit • Neue monatliche Arbeitslosenquote für die Städte geplant • Mehr als 15 Millionen Menschen werden zusätzlich auf die Arbeitsmärkte drängen Anders als andere große Volkswirtschaften gibt China keine offiziellen Zahlen zur Arbeitslosenquote bekannt. Die Konsequenz: Anleger müssen sich vor allem auf das BIP-Wachstum verlassen, um die wirtschaftliche Lage einzuschätzen. Zwar veröffentlicht China bislang vierteljährliche Arbeitslosenzahlen. In den letzten …

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Multi Asset Fonds: „Längst noch nicht am Anschlag“

In Europa macht sich Nervosität breit. Besonders die US-Strafzölle, die drohende Zinswende und das politische Wirrwarr in Italien sind Anlegern ein Dorn im Auge. Die Aktienkurse stoßen jedoch noch längst nicht an die Decke. Die Börsen-Talfahrt im Februar war nichts für schwache Nerven: Nach dem außergewöhnlich guten Start folgten auch an den europäischen Aktienmärkten deutliche Korrekturen. Der Grund: Sorgen um steigende Zinsen. Zwar haben sich die Börsen inzwischen ein bisschen erholt, doch die Partystimmung scheint vorbei zu sein. Zuletzt erreichten …

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Euro Fund Research: Metzler: US-Fiskalpolitik als Risikofaktor

Das Haushaltsdefizit in den USA steigt. Edgar Walk, Chefvolkswirt Metzler Asset Management, sieht ein großes Risiko für eine Überhitzung der Konjunktur und für steigende Inflationsraten. Unterdessen hat sich Osteuropa beim Wirtschaftswachstum an die Spitze katapultiert – allen voran die Türkei, deren Wirtschaftswachstum Walk gesondert unter die Lupe nimmt.Normalerweise steigt und fällt das Haushaltsdefizit im Einklang mit dem Konjunkturzyklus.So war in den USA bis vor kurzem eine hohe Korrelation zwischen der Entwicklung des Haushaltsdefizits und der Arbeitslosenquote zu beobachten: Eine sinkende …

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Citywire: Ethenea ist trotz drei großer Risiken optimistisch für 2018

Laut Yves Longchamp, Head of Research bei Ethenea, deuten die Frühindikatoren der wichtigsten Wirtschftsblöcke einstimmig darauf hin, dass die synchrone Erholung weitergehen werde. Denn die industrielle Produktion steige weltweit und der Handel wachse mit hoher Geschwindigkeit.„Binnenwirtschaftlich treibt der private Konsum das Wachstum des Bruttoinlandproduktes, unterstützt durch eine zuversichtliche Stimmung bei den Konsumenten und die stabile Neuentstehung von Arbeitsplätzen“, so Longchamp im aktuellen Marktkommentar des Unternehmens. Die Anlageinvestitionen seien jedoch in diesem Zyklus eher auf einem niedrigen Niveau verblieben.

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Euro FundResearch: BNP Paribas AM: Von Inflation weiterhin keine Spur

Wie allgemein erwartet, hat der Offenmarktausschuss der Fed bei seiner letzten Sitzung im Jahr 2017 den Zielsatz für die Federal Funds Rate um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 1,25 % bis 1,50 % angehoben und seine im Anschluss veröffentlichte Stellungnahme korrigiert.Wichtig dabei ist, dass die Notenbank in ihrer Zusammenfassung der Konjunkturprognosen (Summary of Economic Projections, SEP) fiskalpolitische Anreize jetzt stärker berücksichtigt. Die Median-Prognose für das Wachstum im kommenden Jahr wurde um 0,4 Prozentpunkte auf 2,5 % und auch für …

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Xing: Goldman Sachs: “Ein relativ schlechter Zeitpunkt, um zu investieren”

Die Kurse an den Börsen steigen und steigen, die Wirschaft boomt schon lange. Wir haben einen Investementexperten von Goldman Sachs gefragt: Wann kommt der Crash? Interview: Zacharias Zacharakis ZEIT ONLINE: Herr Müller-Glissmann, an den wichtigsten Börsen weltweit geht es seit geraumer Zeit nur in eine Richtung: nach oben. Müssen wir uns allmählich vor einem Crash fürchten? Christian Müller-Glissmann: Tatsächlich nähern wir uns dem längsten Hoch im Aktien- und Anleihenmarkt seit mehr als einem Jahrhundert. Eine vergleichbare Phase gab es nur in …

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Focus Online: Goldman Sachs Berechnung: Wahrscheinlichkeit für einen Börsencrash ist so hoch wie zuletzt 2008

Die Krisenstaaten der Eurozone erholen sich überraschend gut. Deutschland erwirtschaftet ein Rekordhoch und der Weltwirtschaft geht es so gut wie seit der Krise vor neun Jahren nicht mehr. Trotzdem fürchten viele einen Rückschlag. Die Investmentbank Goldman Sachs hat in ihrem „Bear Market Risk Indicator“ ermittelt, wie hoch das Risiko für einen Börsencrash liegt. Der Indikator steht an der Börse für anhaltend sinkende Kurse und liegt aktuell bei 67 Prozent. Das ist der höchste Wert seit der Weltwirtschaftskrise 2008. Trotz des …

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Focus Online: Schuldenberge, Arbeitslosigkeit, Mini-Wachstum: So schlecht geht es Europa wirklich

Noch geht es Deutschland gut. Doch die Griechenkrise droht im Frühjahr erneut auszubrechen, die Inflation steigt – und die Wahlen in mehreren Ländern senden Schreckenssignale aus. Wie steht es um Europa wirklich? FOCUS Online hat sich die aktuellen Fakten der Sorgenkinder angeschaut.„Zum ersten Mal seit fast zehn Jahren wird die Wirtschaft jedes einzelnen EU-Mitgliedsstaates über den gesamten Prognose-Zeitraum hinweg wachsen“, jubeln die Experten der Europäischen Statistikbehörde in ihrem aktuellen Wirtschaftsausblick. Konkret meinen sie damit die Jahre 2016 bis 2018.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: FridayMail „YellenInDerZwickmühle“

Allianz | Frankfurt, 27.01.2017. Seit Donald Trumps Wahlsieg am 8. November interessieren sich die Anleger stark für den Twitterkanal des Präsidenten. Durchschnittlich 7 präsidiale Tweets pro Tag, von denen einige die Märkte durchaus irritieren, liefern reichlich Gesprächsstoff. Als sich Trump z.B. zum Monatsbeginn über US-Autofabriken in Mexiko ausließ, brach der Peso – immerhin die am zehnthäufigsten gehandelte Währung der Welt – um 3,5%gegenüber dem US-Dollar auf den niedrigsten je verzeichneten Stand ein. Insofern ist es nicht überraschend, dass Trumps Twitterkanal …

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Die Immobilie: „Warum eine Zinswende jederzeit möglich ist”

Das Wirtschaftswachstum im Euroraum ist schwach. Die Inflation gering und die Arbeitslosenquote hoch. Begriffe wie säkulare Stagnation oder Dauerkrise machen die Runde. Die Eurozone hat definitiv schon bessere Tage erlebt, ein Grund weshalb etliche Marktteilnehmer von geringen Zinsen in den nächsten Jahren ausgehen. Doch Vorsicht! Kurt Neuwirth von Neuwirth Finance berichtet im Zinskommentar, inwiefern eine Zinswende hinsichtlich nicht-klassischer Faktoren durchaus möglich sein kann. Vertrauensdefizite in Politik und Wirtschaft sind immer wieder Auslöser spürbarer Zinsanstiege auf dem Rentenmarkt. So hat schon …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Big Data“

Allianz | Frankfurt, 24.03.2016. Als „Big Data“ bezeichnet man im Silicon Valley Informationsmengen, die so groß und komplex sind, dass sie im Grunde nur mit Hilfe eigens dafür entwickelter Instrumente analysiert werden können. Ein Begriff, der gut auf die in der kommenden Woche anstehende Flut an Wirt-schaftsdaten zu passen scheint. Eine Welle von Daten aus dem Euro-raum, aus Großbritannien, aus den USA, China und Japan wird über die Anleger schwappen – und manche Veröffentlichungen könnten durch-aus zu Kursausschlägen führen.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Fortsetzung folgt!“ / Niedrigzinsen & Schuldengipfel

Allianz | Frankfurt, 24.07.2015. Was wären die Kapitalmärkte ohne die Fortsetzung des immer wieder Neuen und doch oft Altbekannten? Themen, die immer wiederkehren, mit neuen Inhalten, neuen Überraschungen und immer mit Auswirkungen auf das Portfolio. So steht auch die neue Woche unter der Überschrift: Fortsetzung folgt – und das in mehrerlei Hinsicht: ? Die Konjunkturdaten bilden dabei das Kontinuum, welches letztlich das reale Fundament jeglichen Wirtschaftens darstellt. Es ist erfreulich, dass einige der Überraschungsindikatoren (sie messen die Abweichung der harten …

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Focus Online: April-Zahlen: Arbeitslosenzahl sinkt auf 2,843 Millionen

 SJB | Korschenbroich, 30.04.2015. Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April um 89 000 auf 2,843 Millionen gesunken. Das sind 100.000 weniger als vor einem Jahr, wie die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg mitteilte. Die Arbeitslosenquote ging um 0,3 Punkte auf 6,5 Prozent zurück. Saisonbereinigt sank die Arbeitslosenzahl in Deutschland im April um 8000 auf 2,792 Millionen. Die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Erwerbslosenzahl ging im Westen Deutschlands um 2000 zurück, im Osten sank sie um 6000. Der Chef …

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