Tagesarchiv

FondsProfessionell: Skepsis auf Rekordhoch: Fondsmanager warnen vor US-Aktienblase

91 Prozent der Fondsmanager halten US-Aktien nach der Kursrally seit April für überbewertet. Trotz optimistischerem Gesamtbild bleiben viele Investoren bei US-Werten zurückhaltend – aus Angst vor Blasenbildung und Marktrisiken. Ein Rekordanteil von 91 Prozent der Fondsmanager stuft US-Aktien derzeit als überbewertet ein – so viele wie nie seit Beginn der Datenerhebung 2001. Das geht aus der monatlichen Umfrage der Bank of America (BofA) unter 169 Teilnehmern hervor, die zusammen 413 Milliarden US-Dollar verwalten.

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Citywire: Kryptowerte steigen – aber Fondsmanager haben (fast) kein Exposure

Die drei größten US-Bitcoin-ETFs bringen zusammen mittlerweile rund €116 Milliarden auf die Waage. Kryptowerte erleben weiterhin eine bullische Marktphase. Der Bitcoin kratzte in den letzten Tagen erneut an einem neuen Allzeithoch. Die bislang deutlich freundliche Krypto-Agenda aus den USA verleiht der Assetklasse aktuell Flügel. Wie Daten der Bank of America zeigen, laufen Fondsmanager der Assetklasse jedoch weiterhin größtenteils hinterher.

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e-fundresearch: „Make Europe Great Again“: Europa als neuer Liebling der Fondsmanager?

Lange Zeit dominierten US-Aktien die Portfolios professioneller Investoren. Doch die jüngste Fondsmanager-Umfrage der Bank of America zeigt einen starken Kapitalzufluss in europäische Werte. Was diesen Stimmungsumschwung verursacht, analysieren Karl Freidl, Leiter Private Banking Graz, und Mag. Alexander Eberan, Leiter Private Banking Wien, beide von der Steiermärkischen Sparkasse, in ihrem Gastkommentar.

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FondsProfessionell: Fondsmanager-Umfrage: Kapitulation auf ganzer Linie

Die Stimmung von Fondsmanagern in Bezug auf Aktien und das Wachstum der Weltwirtschaft, die in einer Umfrage der Bank of America zutage getreten ist, signalisiert eine vollständige Kapitulation. Positiv daran: Der geballte Pessimismus könnte einer Aktienrally 2023 den Weg ebnen. Die monatliche Umfrage der Bank of America (BofA) unter Portfoliomanagern weltweit “schreit nach Kapitulation auf Makroebene, Kapitulation der Investoren und dem Beginn der Kapitulation der Politik”, schreiben die Strategen um Michael Hartnett in einer Analyse.

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Citywire: BofA-Umfrage: Europa-Aktien haben höchstes Übergewicht seit 2018

 SJB | Korschenbroich, 14.07.2021. 80% der befragten Fondsmanager erwarten ein stärkeres Wachstum in Europa. Im März waren es noch 94% gewesen. Nicht mehr Tech, sondern Industrie ist der Sektor, den europäische Fondsmanager am stärksten gewichten. 45% der Befragten haben europäische Aktien übergewichtet, der höchste Wert seit Januar 2018. Zwar erwarten immer noch 80% der Befragten stärkeres Wachstum in Europa in den nächsten zwölf Monaten, das ist aber 14% weniger als im März.

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Citywire: Fondsmanager reduzieren Kassequote auf niedrigsten Stand seit acht Jahren

Investoren gingen im Februar voll ins Risiko. Das zeigt die aktuelle Fondsmanager-Umfrage von Bank of America. Fondsmanager haben ihr Kassequote im Februar auf durchschnittlich 3,8% gesenkt. Das ist der niedrigste Stand seit acht Jahren. Außerdem hoben sie ihre Allokation in Aktien und Rohstoffe weiter an. Die Daten gehen aus der monatlichen Untersuchung Fund Manager Survey der Bank auf Amerika hervor, die von Michael Harnett, dem Investment-Chefstrategen der Bank, durchgeführt wird.

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FAZ: Vermögensverwalter sind skeptisch wie nie

Internationale Fondsmanager sind so pessimistisch wie seit der Finanzkrise nicht mehr, zeigt eine Umfrage der Bank of America Merrill Lynch. Die Vermögensverwalter rund um den Globus sind derzeit ausgesprochen pessimistisch. Der jüngsten Umfrage der Bank of America Merrill Lynch (BofA) in der Branche zufolge erwartet eine überwiegende Mehrzahl einen Rückgang des Wachstums der Weltwirtschaft in den 21kommenden zwölf Monaten. 87 Prozent sind der Ansicht, dass die positive Konjunktur zu Ende gehe.

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Xing: Notfallpläne für Krisen: Rügen für vier US-Großbanken

Nicht schlecht, aber nicht gut genug: Bank of America, Goldman Sachs, Morgan Stanley und Wells Fargo haben nach Meinung der US-Bankaufseher immer noch keine perfekten Abwicklungspläne für den Notfall. Sie sollen das Unmögliche möglich machen: im Fall einer Krise die Abwicklung selbst großer, für das gesamte Finanzsystem wichtiger Banken möglich machen, ohne dass der Steuerzahler mit Geld oder Garantien einspringen muss. Die Rede ist von so genannten Living-wills, im Deutschen auch „Testamente“ genannt. Banken müssen in diesen Plänen genau darstellen, …

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Die Welt: Warum das Pfund vor schlechten Zeiten steht

Bisher hat sich die britische Zentralbank nach dem Brexit-Votum vor Aktionismus gescheut. Den Leitzins verändert sie nicht und beruhigt so das Pfund. Doch dieser Frieden könnte bald zu Ende sein. In der Londoner Threadneedle Street hat eine Institution ihren Sitz, die zu den ältesten und angesehensten des Vereinigten Königreichs zählt, die Bank of England. Schon oft richteten sich die Blicke der Briten auf die 1694 gegründete Zentralbank. Im Ersten und im Zweiten Weltkrieg, in der Großen Depression, in den Pfund-Turbulenzen …

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Das Investment: Hochzins-Anleihen: „Die Teufel unter den Engeln meiden“

Datentransparenz, geringe Ausfallquoten und ein Risikoaufschlag von 400 Basispunkten – Fallen-Angel-Anleihen lassen Investoren aufhorchen. Ernst Konrad von der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement, kennt das spezielle Anleihesegment. Seit drei Jahren managt er den Phaidros Funds Fallen Angels. Am Anfang meiner Karriere, 1994, offenbarte mir ein erfahrener Rentenmanager eine einfache Handelsregel: Wenn die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen über sieben Prozent steht, dann kaufen wir, wenn sie darunter liegt, verkaufen wir. Dieser Rat nützt mir heute nicht mehr viel.

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Das Investment: Zahlen und Meinungen zum teuersten Anleihemarkt seit 500 Jahren

Der Staatsanleihenmarkt von heute ist historisch mit nichts vergleichbar. Nie zuvor haben Händler so viel dafür bezahlt Anleihen im Volumen von Billionen Dollar zu halten und so wenig dafür bekommen. Erstaunliche Zahlen aus 500 Jahren aufgezeichneter Geschichte. Bondmarkt-Experte Jack Malvey hat bis 1871 in der Vergangenheit geforscht und konnte keinen Zeitraum finden, in dem die globalen Renditen auch nur annähernd so niedrig waren wie heute. Noch weiter ging Bill Gross, der per Twitter äußerte, die Renditen seien derzeit die niedrigsten in …

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FAZ: Banken an Wall Street: Was ist los mit den Firmenkrediten?

Amerikas Finanzaufseher nehmen riskante Unternehmenskredite intensiver unter die Lupe, die von den größten Banken an der Wall Street ausgereicht worden sind. Und das nur Wochen, nachdem sie eine jährliche Prüfung zu Unternehmenskrediten abgeschlossen haben, berichte der Finanzdienst Bloomberg. Demnach prüfen die Aufseher abermals die Praktiken der Geldhäuser JP Morgan, der Deutsche Bank und der Credit Suisse. Auch die kanadische Toronto-Dominion Bank sei betroffen, hieß es weiter. Der Schritt sei der erste in Richtung dahin, die Banken häufiger zu durchleuchten. Insbesondere …

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