Tagesarchiv

CAPinside: Durchschnittsrenditen täuschen: Altersvorsorge braucht maßgeschneiderte Strategien

Der Aktienmarkt liefert durchschnittlich acht bis neun Prozent Rendite – doch Durchschnittswerte sagen wenig über die realen Chancen und Risiken aus. Das sogenannte „Renditereihenfolgerisiko“ kann die Renditen von Altersvorsorge-Portfolios massiv beeinflussen. Berater müssen Strategien entwickeln, die den individuellen Umständen ihrer Kunden Rechnung tragen.

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CAPinside: Vorabpauschale 2025: Wie werden die Steuern auf ETFs und Fonds berechnet?

Zu Beginn des Jahres 2025 wird die Vorabpauschale für Investmentfonds bei vielen Anlegern erneut für eine unangenehme Überraschung sorgen. Ab Mitte Januar 2025 müssen Fondsanleger damit rechnen, dass die Steuern auf die Vorabpauschale abgebucht werden. Mit dieser Fondssteuer werden Gewinne vorab besteuert und nicht erst, wenn die Fonds verkauft werden. Die Steuern für das vorangegangene Jahr werden stets im Januar des Folgejahres einbehalten. Was hat sich bei der Vorabpauschale 2025 gegenüber dem Vorjahr geändert und wie hoch fällt die Vorab-Steuer …

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Das Investment: ESMA regelt Erfolgsgebühren für Investmentfonds

Bisher kocht jedes EU-Land mehr oder weniger ein eigenes Süppchen, wenn es um erfolgsabhängige Fondsgebühren geht. Jetzt hat die Wertpapieraufsicht Esma alles zusammengetragen und einheitliche Regeln erstellt. Hier sind die wichtigsten Punkte. Die europäische Wertpapieraufsicht Esma hat Leitlinien für erfolgsabhängige Fondsgebühren entwickelt (Englisch: Performance Fee). Damit will sie den Wildwuchs, der auf den vielen lokalen EU-Fondsmärkten herrscht, eindämmen und Standards schaffen.

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Wirtschaftswoche: Inflation im Euro-Raum bleibt über EZB-Ziel

Die Europäische Zentralbank hält eine Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent für Optimal. Im November lag die Inflation aber bereits den sechsten Monat in Folge über dem Ziel der Währungshüter. Die Inflation in der Euro-Zone hat auch im November über dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) gelegen. Die Verbraucherpreise stiegen binnen Jahresfrist um 2,0 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag auf Grundlage vorläufiger Berechnungen mitteilte. Diese Rate hatten Volkswirte auch vorausgesagt. Im Oktober war die Teuerung mit 2,2 Prozent allerdings noch etwas …

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Xing: Wird die Inflationsrate falsch berechnet?

Manche Kritik an der Bemessung der Inflationsrate ist hanebüchen. Aber der Verweis auf selbst genutztes Wohneigentum hat Gewicht. In der Eurozone soll bald eine Entscheidung fallen, doch zu viel sollte man sich davon nicht erwarten. Gelegentlich ist der Vorwurf zu hören, die Inflationsrate werde in der Eurozone falsch berechnet; in Wirklichkeit liege die Inflationsrate deutlich höher. Die Qualität der Kritik reicht von abwegig bis seriös. Zumindest ein Einwand aber besitzt Gewicht: In dem von der europäischen Statistikbehörde Eurostat ermittelten und …

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Das Investment: So viel Geld sparen die Deutschen

Die Einlagen in klassischen Sparprodukten wuchsen 2016 zwar im gesamten Bundesgebiet, wie Berechnungen von Postbank Research zeigen. Im regionalen Vergleich der Bundesländer waren aber vor allem in einem Bundesland die Sparkonten deutlich voller als im Vorjahr. Bayern ist das deutsche Bundesland mit dem höchsten Zuwachs der Sparguthaben: Die Einwohner des Freistaates sparten 2016 insgesamt 2.124 Euro mehr als im Jahr zuvor. In keinem anderen Bundesland war der Zuwachs der Einlagen auf klassischen Sparkonten stärker.

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Focus Online: Berechnung enthüllt: So hart treffen die Mini-Zinsen deutschen Sparer

SJB | Korschenbroich, 24.07.2014. Die niedrigen Zinsen kommen die Sparer teurer zu stehen: Allein ihm vergangenen Jahr verloren die Menschen in Deutschland pro Kopf fast 70 Euro. In diesem Jahr dürfte die Summe sogar noch größer ausfallen. Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) hat für deutsche Sparer laut einer Studie milliardenschwere Verluste zur Folge. Die Allianz hat die Zinssätze 2013 mit den Durchschnittszinsen der Jahre 2003 bis 2008 verglichen.

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