Tagesarchiv

Zeit Online: EU-Staaten einigen sich im Gasstreit

Deutschland hat offenbar eine europäische Kontrolle für die Pipeline Nord Stream 2 akzeptiert. Die anderen EU-Länder stimmten dem deutsch-französischen Kompromiss zu.Im Streit über die Erdgaspipeline Nord Stream 2 haben die EU-Staaten einem deutsch-französischen Kompromiss zugestimmt. Die Absprache soll laut EU-Diplomaten ermöglichen, strengere Auflagen zu erlassen, ohne das Projekt als Ganzes zu gefährden. Dem Kompromissvorschlag hätten fast alle EU-Staaten zugestimmt.

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Das Investment: Der Oktober wurde seinem Ruf als Schreckensmonat für Anleger gerecht

Sowohl die Ergebnisberichte der Unternehmen als auch die Wirtschaftsdaten sind im Oktober weitgehend positiv ausgefallen. Die Märkte scheinen sich aber vor allem dafür zu interessieren, wie es nach dem dritten Quartal weitergeht, was ein wichtiger Grund für die jüngsten Kursabschläge nach unten sein könnte.Ich glaube nicht, dass es mit den Rückschlägen an den Märkten vor den im November anstehenden Zwischenwahlen in den USA vorbei sein wird. Der Oktober ist seinem Ruf als volatilster Monat des Jahres mit erhöhtem Crash-Risiko für …

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Focus Online: Merz, Spahn und Kramp-Karrenbauer wollen kandidieren

Bundeskanzlerin Angela Merkel wird auf dem Parteitag am 8. Dezember nicht mehr für den Parteivorsitz der CDU kandidieren. Das teilte Merkel am Montagmorgen in der Präsidiumssitzung der Partei mit. Merkel stellte gleichzeitig klar: Sie will Kanzlerin bleiben, doch dies sei ihre letzte Amtszeit im Kanzleramt – auch einen Wechsel nach Brüssel schloss sie aus. Spätestens 2021 wird die Ära Merkel damit beendet sein. Merkel kündigt an: • Keine Kandidatur für CDU-Vorsitz, letzte Amtszeit als Kanzlerin • Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn …

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Handelsblatt: Draghi schlägt Stabilisierungs-Instrument für Euro-Zone vor

Diese Stabilisierungshilfe soll die Währungsunion stabiler und wettbewerbsfähiger machen. Der ESM könne diese Aufgabe alleine nicht leisten.Berlin. Nach der jüngsten deutsch-französischen Initiative hat sich auch EZB-Chef Mario Draghi für ein Reform-Instrument zur Stabilisierung der Euro-Zone ausgesprochen. Der Europäische Rettungsfonds ESM könne diese Aufgabe nicht alleine leisten, sagte der Italiener am Mittwoch in Berlin. „Daher brauchen wir ein zusätzliches fiskalisches Instrument, um Stabilität zu schaffen.“ Dies gelte für die Währungsunion als Ganzes und auch für die Mitgliedsstaaten.

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Focus Online: Seehofer weg? Merkel weg? Vier Szenarien, wie der Asylstreit der Union ausgehen kann

Der Asylstreit zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat sich am Donnerstag dramatisch zugespitzt. Die Fraktionen von CDU und CSU trafen sich in gesonderten Fraktionssitzungen, die Christdemokraten drohten laut”Augsburger Allgemeine” sogar mit einem Bruch der Fraktionsgemeinschaft, sollte Merkel den Seehofer-Forderungen nicht nachgeben. Der Innenminister drohte außerdem, die von ihm gewünschten Zurückweisungen an der Grenze einfach per Anordnung durchzusetzen, sollte die Kanzlerin nicht nachgeben.

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Focus Online: Trump droht Mercedes Benz und BMW – und vergisst Entscheidendes

US-Präsident Donald Trump heizt den Handelsstreit mit der EU weiter an. Er drohte den Europäern mit höheren Zöllen auf Autoimporte – und diesmal nicht nur im Fall von Vergeltungsmaßnahmen aus Brüssel.„Die Europäische Union – wunderbare Länder, die die USA beim Handel sehr schlecht behandeln – beschwert sich über die Zölle auf Stahl und Aluminium“, schrieb Trump auf Twitter. „Wenn sie ihre schrecklichen Barrieren und Zölle auf eingeführte US-Produkte fallenlassen, werden wir umgekehrt unsere aufgeben. Großes Defizit. Wenn nicht, erheben wir Zölle auf Autos etc. …

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Focus Online: Kein GroKo-Deal auf unsere Kosten! So teuer sind die Sozialträume der SPD

Die Verhandlungen über eine Große Koalition (GroKo) haben noch gar nicht begonnen, da schreibt die SPD schon öffentlich Wunschzettel – und treibt die Kosten in die Höhe. FOCUS Online erklärt, was die zusätzlichen Wahlgeschenke der Sozialdemokraten die Steuerzahler kosten würden.Bundeskanzlerin Angela Merkel(CDU) hat vor möglichen GroKo-Verhandlungen klargestellt: Basis der Gespräche sind die jeweiligen Wahlprogramme von CDU, CSUund SPD.Das dürfte richtig teuer werden, denn die SPDhatte ihren Wahlkampf unter das Motto „Zeit für mehr Gerechtigkeit“ gestellt. Das klingt nach teuren Sozialprogrammen und steigenden Staatsausgaben.

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Pfefferminzia: Schäuble hält Altersgrenze „nicht für alle Zeiten festgemauert“

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich jüngst gegen die Rente mit 70 ausgesprochen. Doch ihr CDU-Parteikollege Wolfgang Schäuble will sich in dieser Frage offenbar nicht so strikt festlegen – er hält nach der Bundestagswahl die Gründung einer Rentenkommission für möglich, die über die Regelaltersgrenze neu nachdenken könne.Wolfgang Schäuble hält in den kommenden Jahren eine Debatte auch über die weitere Anhebung des Renteneintrittsalters nach 2030 für notwendig. Das berichtet die Rheinischen Post auf Basis eines Interviews mit dem Bundesfinanzminister (CDU), das am …

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Xing: USA VOR DER ZAHLUNGSUNFÄHIGKEIT?

Am 29.09.2017 werden die USA endgültig ihre Schuldenobergrenze von derzeit 19,9 Billionen Euro erreichen. Erfahrungsgemäß bleiben dann zwar noch einige Tage Luft, bevor die Regierung ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann, aber in der bislang wenig strukturierten Präsidentschaft Trumps dürfte die Nervosität bereits vor diesem Termin sehr schnell sehr stark ansteigen. Schließlich hat der US-Präsident angekündigt, die technische Zahlungsunfähigkeit in Kauf zu nehmen, wenn er keine Finanzierung für den Bau der Grenzmauer zu Mexiko erhält. Dies sorgt auch bei den …

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Focus Online: Merkel und Seehofer werden “gemeinsam Wahlkampf bestreiten”

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will sich nach dem enttäuschenden G7-Gipfel nicht mehr auf die USA als Partner verlassen. “Die Zeiten, in denen wir uns auf andere völlig verlassen konnten, die sind ein Stück vorbei. Das habe ich in den letzten Tagen erlebt”, sagte Merkel am Sonntag in einer Bierzeltrede in München-Trudering. Merkel bezog sich mit ihren Worten auf die neue US-Regierung von Donald Trump, sie bezog aber auch den bevorstehenden Brexit Großbritanniens mit ein. Es müsse natürlich bei der Freundschaft …

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Der Spiegel: Geldhaus in der Krise Deutsche Bank sieht keinen Bedarf für Staatshilfe

Die Deutsche Bank steckt in der Krise – doch nach Ansicht von Chef John Cryan ist die Situation “besser, als sie von außen wahrgenommen wird”. Staatshilfe und Kapitalerhöhung seien kein Thema. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank sieht keinen Bedarf für eine staatliche Unterstützung seines Instituts. In einem Interview mit der “Bild”-Zeitung sagte John Cryan auf die Frage, ob die Bank Staatshilfen brauche: “Das ist für uns kein Thema.”Der Manager wies zugleich Berichte über angebliche Gespräche mit Kanzlerin Angela Merkel über Staatshilfen …

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Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Bundesregierung geht bei Deutscher Bank auf Tauchstation

Die Bundesregierung nimmt keine Stellung zur Lage der Deutschen Bank. Die Kombination dieser Haltung mit einem Medienbericht, wonach Bundeskanzlerin Merkel eine Unterstützung der Bank im Streit mit den US-Behörden ausschließt, sorgt für Nervosität bei den Anlegern.Die Bundesregierung erwägt keine Staatshilfen an die Deutsche Bank. „Es gibt keinen Anlass für solche Spekulationen, wie sie da angestellt werden, und die Bundesregierung beteiligt sich auch an solchen Spekulationen nicht“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag unter Bezug auf einen Focus-Bericht.

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FAZ: Die Börse fürchtet das Merkel-Risiko

Die politische Zukunft der Bundeskanzlerin wird zum Börsenthema. Das ist überraschend. Aber es hat einen Grund. Das Jahr 2016 wird ein Jahr mit besonders vielen Risiken. Da sind sich die meisten Börsenanalysten einig. Konjunktursorgen in China und Amerika, Ölpreisverfall, Kriege in Nahost und Flüchtlingswellen nach Europa, dazu Präsidentschaftswahlen in Amerika und ein Referendum über einen Verbleib Großbritanniens in der EU – das ist für zwölf Monate mehr als genug Unsicherheit. Doch einigen Analysten scheint das noch nicht zu reichen

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Citywire: Bill Gross empfiehlt Bargeld

SJB | Korschenbroich, 03.09.2015. Für Investment-Legende Bill Gross gibt es im aktuell sehr volatilen Finanzumfeld lediglich zwei Investment-Möglichkeiten: „Bargeld oder ein- bis zweijährige Unternehmensanleihen sind meine Empfehlungen für eine gute Investition, die Risiko und Ertrag im Gleichgewicht hält.“ Für den Investor sei die Frage weniger, wie man Geld vor dem Hintergrund unsicherer Geldpolitik anlegt und vermehrt, sondern, wie man vermeidet, sein Geld zu verlieren. Andere weniger liquide Investitionen als Bargeld und kurzfristige Unternehmensanleihen sieht er derzeit kritisch.

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Focus Online: Wichtigste Ökonomen der Welt fordern: Für Europas Aufschwung muss der Euro weg

SJB | Korschenbroich, 25.08.2014. Jetzt kommt die Kritik von ganz weit oben: Bei einem Treffen der Wirtschaftsnobelpreisträger haben sich die Ökonomen für ein Ende des Euros ausgesprochen. Nur so könne der Aufschwung in Europa gelingen. Die Diskussion um die Stabilität der Eurozone hatten die Regierungen in Europa eigentlich hinter sich gelassen. Doch nun bringen die führenden Ökonomen weltweit wieder Bewegung in die Debatte. Auf dem Treffen aller Wirtschaftsnobelpreisträger in Lindau diskutierten einige Teilnehmer über die Kosten-Nutzen-Rechnung eines Euro-Ausstiegs.

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