Tagesarchiv

Citywire: Ist JP Morgan Chase die gefährlichste Bank der Welt?

Der Finanzstabilitätsrat (Financial Stability Board) stuft die US-Großbank JP Morgan Chase als systemrelevanteste Bank der Welt ein. Das Institut muss 2,5 Prozentpunkte mehr Kapital vorhalten als übliche Banken. Weitere 29 Institute aus der ganzen Welt folgen mit abgestuften Kapitalanforderungen.Dabei zähle für die Einstufung der Banken nicht nur die Größe, sondern auch die möglichen Risiken, die in den Geschäften der jeweiligen Bank stecken. Das Ranking bezieht sich auf die Daten der Unternehmen bis Ende 2016.

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ntv: Deutsche Bank zahlt Millionenstrafe

Die Deutsche Bank kann offenbar eine weitere Rechtsstreitigkeit in den USA beilegen. Das Finanzinstitut zahlt demnach 80 Millionen Dollar wegen der Verwicklung in die Libor-Manipulation. Auch die HSBC und die Citigroup werden zur Kasse gebeten.Die Deutsche Bank, HSBC und die Citigroup wollen eine Sammelklage in den USA wegen der Manipulation des Interbanken-Zinssatzes Libor mit einer Millionenzahlung beilegen. Das größte deutsche Finanzinstitut hat zugestimmt, 80 Millionen Dollar zu zahlen, wie aus den Unterlagen eines Bundesgerichts in Manhattan hervorgeht.

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Das Investment: Citigroup-Stratege erwartet baldige Euro-Dollar-Parität

Citigroup, der weltgrößte Devisenhändler, geht davon aus, dass der Greenback seine Rally im kommenden Jahr noch verstärken wird und das Ausmaß des Anstiegs selbst Dollar-Bullen noch überraschen dürfte. “Das Risiko für die Markteinschätzung ist derzeit, dass wir eine schnellere Dollar-Aufwertung und ein größeres Ausmaß an Dollar-Aufwertung bekommen könnten als viele im Markt annehmen”, sagte Todd Elmer, Devisenstratege bei Citigroup in Singapur, im Interview mit Bloomberg Television. “Der Grund dafür, dass die Risiken zu dieser Seite geneigt sind, ist, dass sich …

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FAZ: Deutsche Bank wichtiger Geldgeber von Trump-Geschäften

Donald Trump holt sich wohl seit Jahren Kredite bei der Deutschen Bank. Andere Wall-Street-Banken scheinen in Geschäften mit dem Milliardär zurückhaltender zu sein. Die Deutsche Bank und Donald Trump pflegen einem Pressebericht zufolge seit Jahren eine intensive Geschäftsbeziehung. Kredite von mindestens 2,5 Milliarden Dollar soll das Institut seit 1998 dem Unternehmer und republikanischen Bewerber um die amerikanische Präsidentschaftskandidatur bewilligt haben, schreibt das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf öffentliche Dokumente und Angaben von mit den Geschäften vertrauten Personen.

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Focus Online: Grexit, Graccident oder Grimbo: Pleite rückt näher: Warum ein Grexit doch dramatische Folgen für uns alle hätte

 SJB | Korschenbroich, 15.05.2015. Die Staatspleite rückt näher. Die Griechen ziehen ihr Geld von den Banken ab. Warum es am Ende doch noch zu einer Katastrophe für den Euro kommen könnte – mit teuren Folgen für die Geberländer. Grexit, Graccident oder doch der Grimbo? Die Begriffe werden immer kreativer, aber das löst nicht das Problem: Der griechische Staat ist pleite – und das schon seit mindestens fünf Jahren. Der Schuldenstand beträgt inzwischen erschreckende 177 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP). Doch die …

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Das Investment: Wachtendorf-Kolumne: Ausblick 2015: Aufforderung zum Tanz

SJB | Korschenbroich, 09.12.2014. Optimistisch oder übermütig? Wenn Fondsmanager in diesen Tagen und Wochen ihre Prognosen für das Anlagejahr 2015 in die Welt posaunen, sollten Anleger genau zuhören, rät DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf. Und das eine vom anderen unterscheiden lernen. Optimismus ist eine Sache der Einstellung – so lehrt es das Sinnbild von der halbvollen Flasche, die ein Pessimist naturgemäß als halbleer empfindet. In diesem Zusammenhang fällt es leicht, sich selbst als Optimist zu outen oder einzuordnen: Wer positiv denkt, hat mehr vom …

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Focus Online: US-Banken treffen Vorsorge für britischen EU-Austritt

SJB | Korschenbroich, 22.08.2014. Einige große US-Banken treffen einem Bericht der “Financial Times” zufolge Vorbereitungen für den Fall eines Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU). Der Standdort London könnte in diesem Fall aufgegeben werden, schreibt die Witrtschaftszeitung Citigroup , Morgan Stanley  und die Bank of America  erwögen, im Fall eines Austritts des Vereinigten Königreichs einen Teil ihrer europäischen Geschäfte von London nach Irland zu verlagern, berichtete die Zeitung am Sonntag unter Berufung auf bankennahe Kreise. Die Pläne befänden sich …

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