Tagesarchiv

TIAM FundResearch: Europäische SmallCaps: Das sind die stärksten Fonds

Europas Nebenwerte erleben ein Comeback: Attraktive Bewertungen, solide Bilanzen und hohe Innovationskraft machen SmallCaps 2025 zu einem der interessantesten Anlagefelder. Europäische Nebenwerte erleben 2025 eine Renaissance. Nachdem Large Caps und globale Titel in den Vorjahren dominiert hatten, deutet vieles auf einen Wendepunkt hin. Die Bewertungen europäischer Aktien sind im Vergleich zu US-Papieren weiterhin moderat, und Experten empfehlen inzwischen verstärkt Aktien aus der Eurozone zum Kauf.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Ein Blick auf die Märkte: Aktienrallye durch robuste Konjunktur

Die globale Konjunktur zeigt sich deutlich widerstandsfähiger als noch zu Jahresbeginn erwartet. Haupttreiber sind die geldpolitische Lockerung der wichtigsten Zentralbanken und eine überraschend robuste Binnennachfrage, insbesondere in der Eurozone. Für Anleger in Deutschland und Österreich ist dies besonders relevant: Die Kombination aus konjunktureller Stabilisierung, attraktiven Bewertungen in ausgewählten Märkten und strukturellem Rückenwind für innovative Sektoren wie Technologie schafft ein Umfeld, in dem eine Überprüfung und Neuausrichtung der Portfolios dringend angeraten ist.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: EZB-Sitzung: Zinsschritte im Oktober und Dezember?

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 16.10.2024. Bei ihrer letzten Sitzung hatte die Europäische Zentralbank (EZB) angedeutet, dass sie im Oktober eine Pause einlegt. Wir sind jedoch davon ausgegangen, dass es trotzdem zu einer Zinssenkung kommen könnte – wenn die Daten dies rechtfertigen und die Federal Reserve (Fed) den Beginn ihrer geldpolitischen Normalisierung mit einer Zinssenkung von 50 Basispunkten einläutet. Beides ist eingetreten. Nun signalisiert die EZB zwei Zinssenkungen hintereinander.

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Pressemitteilung Amundi Asset Management: Fed-Zinssenkung beflügelt die Märkte, aber wie lange noch?

Amundi | München, 08.10.2024 Von Vincent Mortier, Group CIO Amundi und Monica Defend, Head of Amundi Investment Institute: Die Kapitalmärkte schwankten zwischen einem schwächelnden US-Arbeitsmarkt und der Hoffnung, dass die US-Notenbank Fed die Wirtschaft erfolgreich zu einer sanften Landung steuern wird. Die Märkte interpretieren die jüngsten geldpolitischen Maßnahmen der Fed optimistisch, da diese potenziell den Konsum und die Investitionen ankurbeln könnten.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Markterwartungen zu optimistisch? Bank of England und EZB könnten enttäuschen

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 26.08.2024. Die Märkte haben für nächstes Jahr Zinssenkungen in den USA, im Vereinigten Königreich und in der Eurozone eingepreist. „Trotzdem ist die Lage in den drei Volkswirtschaften unterschiedlich, und während sich die Wirtschaft in den USA abschwächt und Zinssenkungen wahrscheinlich sind, könnte es für Großbritannien und die Eurozone ganz anders aussehen“, warnt Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle Investments. Er erklärt in seinem Marktkommentar, wie realistisch die Erwartungen an die Geldpolitik sind und …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Vierter Anstieg des Dienstleistungspreisindex setzt EZB-Rat in Alarmbereitschaft

T. Rowe Price | Frankfurt, 22.02.2024. Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone ist im Februar um einen Punkt gestiegen. Ausschlaggebend dafür war der Anstieg des PMI für den Dienstleistungssektor von 48,4 im Januar auf aktuell 50, was auf eine Stagnation hindeutet. Der Dienstleistungssektor ist der größte Teil der Wirtschaft und wird vor allem von der Binnennachfrage getragen. Die starke Erholung des Dienstleistungssektors in den letzten Monaten deutet darauf hin, dass sich die Wirtschaft im Euroraum in den kommenden Monaten besser entwickeln …

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Daten aus der Eurozone signalisieren schwächere Aktivität und hartnäckige Inflation

JP Morgan | Frankfurt, 06.09.2023. Die Daten aus der Eurozone wiesen im August auf eine schwierige Kombination aus hartnäckiger Inflation und rückläufiger Aktivität hin. So signalisierten die Konjunkturumfragen im vergangenen Monat erste Risse im Wachstumsausblick und eine Verlangsamung der Dienstleistungsaktivität, die die Wirtschaft seit Jahresbeginn getragen hat. Doch während die Basiseffekte in den nächsten Monaten zur weiteren Abkühlung der Gesamtinflation beitragen dürften, könnte die beharrlichere Kerninflation die Europäische Zentralbank (EZB) daran hindern, ihre Geldpolitik als Reaktion auf eine schwächelnde Wirtschaft …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Jüngste Inflationsdaten deuten auf Zinspause der EZB im September hin

T. Rowe Price | Frankfurt, 01.09.2023. Weitere Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar bis Jahresende erwartet In Jackson Hole hat EZB-Präsidentin Christine Lagarde erneut betont, dass die EZB datengetrieben agieren muss. Diese Botschaft wurde heute von EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabl bekräftigt. Bisher deuten die realwirtschaftlichen Daten für August auf eine Zinspause hin, besonders spricht der starke Rückgang des Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor dafür.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – EMIs der Eurozone signalisieren möglichen Schwächetrend

JP Morgan | Frankfurt, 02.08.2023. Der vorläufige Gesamt-Einkaufsmanagerindex (EMI) für die Eurozone bewegte sich im Juli weiter in den kontraktiven Bereich und verzeichnete mit 48,9 den niedrigsten Stand seit acht Monaten. Während das verarbeitende Gewerbe weiterhin die Hauptursache der Schwäche ist, scheint auch der Dienstleistungssektor an Schwung zu verlieren: Er wuchs so langsam wie seit Januar nicht mehr. Zudem deutet die Verschlechterung zukunftsgerichteter Komponenten wie des Neugeschäftsindex darauf hin, dass bald auch der Dienstleistungssektor die gesamtwirtschaftliche Aktivität belasten könnte.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Marktüberblick Mai 2023

JP Morgan | Frankfurt, 06.06.2023. Die Divergenz zwischen dem Dienstleistungssektor und dem verarbeitenden Gewerbe weitete sich im Mai aus und ergab ein gemischtes Bild der Weltwirtschaft. Der vorläufige PMI (Einkaufsmanagerindex) des US-Dienstleistungssektors für Mai stieg auf ein 13-Monats-Hoch von 55,1. Sowohl der PMI für Dienstleistungen in der Eurozone als auch in UK blieb über dem Niveau von 55, wobei alles über 50 auf eine Expansion hindeutet. Unterstützt wurde diese Dynamik von robusten Arbeitsmärkten. Die Arbeitslosigkeit blieb in der Eurozone (6,5 …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Die Fed ist der Hauptverursacher des weltweiten geldpolitischen Schocks

T. Rowe Price | Frankfurt, 06.12.2022. Nikolaj Schmidt, Internationaler Chefvolkswirt Wir sehen die Welt im Jahr 2023 in eine globale Rezession eintreten. Die Rezession wird das Ergebnis einer immensen geldpolitischen Straffung sein, welche die Zentralbanken in den letzten 12 Monaten vorgenommen haben. Als Silberstreif am Horizont wird sie die Grundlage für einen erheblichen Rückgang der Inflation legen, der es den Zentralbanken im Laufe der Zeit ermöglichen wird, die Geldpolitik zu lockern. Angesichts der Tiefe der Rezession erwarte ich, dass die …

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e-fundresearch: Makroausblick: „Die Rezession wird im Eurogebiet bis ins erste Quartal 2023 reichen“

Thomas Hempell, Head of Makro & Market Research, und sein Team bei Generali Investments stellen ihren Makroausblick für das vierte Quartal 2022 vor. Ihrer Prognose nach steuert der Euroraum auf eine Rezession zu, die USA hingegen sei den Unsicherheiten, die sich aus dem russischen Krieg ergeben nur indirekt ausgesetzt und erweise sich als erstaunlich widerstandfähig. Die großen Zentralbanken setzen ihre geldpolitischen Straffungsmaßnahmen fort, da die hohe Inflation durch steigende Löhne Zweitrundeneffekte auszulösen droht.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Geschäftsumfragen in der Eurozone belegen rückläufige Aufträge

JP Morgan | Frankfurt, 12.09.2022. Der zusammengesetzte Einkaufsmanagerindex (EMI) für die Eurozone fiel im August auf 48,9 und erreichte damit ein 18-Monats-Tief. Die Auftragseingangskomponente der Unternehmensumfrage sank weiter in den kontraktiven Bereich, was darauf hindeutet, dass der Inflationsdruck und die damit verbundene Belastung der Realeinkommen weiterhin die Nachfrage dämpfen. Die Beschäftigung ist derweil erneut gestiegen, wobei die Beschäftigungskomponente des Index mit 52,5 im expansiven Bereich bleibt.

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