Für das Börsenbeben in der zweiten Augusthälfte gibt es fundamental betrachtet kaum Gründe. Die Ursachen liefern ausgerechnet Institute, die eigentlich Gutes im Sinn haben. „Das wird noch heftig“, warnt der Anleihespezialist. „Da kommt noch was richtig Großes auf uns zu.“ Jochen Felsenheimer sagt das im Sommer 2007, und er ist die Ausnahme. Aber er hat recht, wie der Jahrhundert-Crash an den globalen Finanzmärkten im Jahr 2008 beweist. Heute ist Felsenheimer Fondsmanager und Geschäftsführer bei Xaia Investment. Und wieder blickt er …
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Das Investment: Wie bedrohlich ist ein US-Zinsanstieg für die Aktienmärkte?
Die US-Notenbank könnte zum ersten Mal seit 2008 die Zinsen wieder anheben und damit für Turbulenzen auf den Finanzmärkten sorgen. Auch für Unternehmen könnte diese Entscheidung negative Folgen haben. Die gute Nachricht zuerst: Es gibt keinen Grund für Anleger, sich vor steigenden Zinsen und der Entscheidung der US-Notenbank am heutigen Donnerstag zu fürchten. Das belegen laut Handelsblatt Untersuchungen von mehreren Investmentbanken. Erst viele Zinsschritte hintereinander hätten demnach einen negativen Einfluss auf die Kurse.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: Einladung Webinar BHF Flexible Allocation FT
FT | Frankfurt, 04.09.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, die heftigen Kursrückschläge in China sowie vor dem Hintergrund des Rohstoffpreisverfalls schwächelnde Schwellenländer setzen die Börsen auch hierzulande unter Druck. Angesichts der hohen Unsicherheiten an den Aktienmärkten hat die EZB die Tür zu einer Ausweitung des ohnehin schon historischen Anleihekaufprogramms weit aufgestoßen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: China bleibt Unsicherheitsfaktor für die Weltwirtschaft
Fidelity | Kronberg, 31.08.2015. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment: • Falsche Stimulusmaßnahmen in China könnten Marktturbulenzen wieder aufflammen lassen • Beschleunigung des US-Wachstums bis Ende 2015 erwartet • Rückfall der Eurozone in die Deflation nicht ausgeschlossen Globales Wachstum: Industrieländer bleiben wichtigster Wachstumsmotor „Die Weltwirtschaft ist zuletzt stärker gewachsen, dieser Trend dürfte sich für den Rest des Jahres fortsetzen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die Rezessions-Angst geht um: Wenn Chinas Krise auf eine fragile Eurozone trifft
SJB | Korschenbroich, 04.09.2015. Die jüngsten Entwicklungen in China schüren die Ängste vor einer größeren Krise des Landes und damit einer weltweiten Rezession. Doch das wird die chinesische Regierung nicht zulassen, ist Unternehmensberater Daniel Stelter überzeugt. Schon allein aus Eigeninteresse. Ob das für die Eurozone reicht, bleibt abzuwarten. Eigentlich ist der Versuch der chinesischen Regierung, durch die Abwertung des Renminbi ihren Export zu stimulieren, verständlich. Japan tut es, die EZB tut es auch.
Lesen Sie mehr »Citywire: Morgen in Kürze: IWF appelliert an Fed und EZB
SJB | Korschenbroich, 03.09.2015. Weil die Börsen in China geschlossen sind und die Vorgaben aus den USA erfreulich sind, hat sich der deutsche Aktienmarkt zu Handelsbeginn weiter stabilisiert. Vorbörslich ging es für den DAX um 1,1% hoch. Das Hauptthema kurz vor dem Wochenende ist die mögliche Zinserhöhung der Fed. Aber auch nationale Themen stehen im Fokus. Allen voran die Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex für August-Dienstleistungen der Bundesrepublik ist für Anleger interessant.
Lesen Sie mehr »Citywire: Hasenstab: Chinas Kursrutsch mit begrenzter Auswirkung auf die Wirtschaft
SJB | Korschenbroich, 21.08.2015. Franklin Templeton-Fondsmanager Michael Hasenstab hält die wirtschaftlichen Auswirkungen der jüngsten Korrektur am chinesischen Aktienmarkt für begrenzt. Eine Woche nach einer Reihe von Schritt der chinesischen Notenbank, die ihre einheimische Währung abwertete, äußert sich Hasentab in einem Video-Interview zum aktuellen China-Aktienkursrutsch. Die Schritte der chinesischen Notenbank setzten globale Aktienmärkte und insbesondere den chinesischen Aktienmarkt unter Druck. „China hat angefangen ihren Leitzins schnell zu senken und sie haben bestimmt auch viel mehr Spielraum, da sich die realen Zinsen im …
Lesen Sie mehr »Das Investment: 6 Fragen an Max Otte: So wirken sich steigende Zinsen auf den Aktienmarkt aus
SJB | Korschenbroich, 20.08.2015. Unsicherheit an den Märkten: Nachdem aus Entscheider-Reihen der amerikanischen Notenbank Fed Gerüchte über eine bald bevorstehende US-Zinserhöhung dringen, ist das Thema auf der Tagesordnung ganz vorn. Ob im September oder Dezember: Die Zinsen werden nach langem Tiefstand demnächst wieder steigen. Das sagt Investmentspezialist Max Otte für die kommende Zinswende voraus. Wie wird der Aktienmarkt auf eine Erhöhung reagieren? Wie wird er sich bei vermutlich weiter steigenden Zinsen entwickeln?
Lesen Sie mehr »Das Investment: Griechenland-Krise: Wird jetzt die EZB infiziert?
SJB | Korschenbroich, 17.08.2015. Warum sich die europäische Gemeinschaftswährung vom Tohuwabohu im Griechenland-Streit nicht beeinflussen lässt und wer der wirklich Leidtragende des Konflikts ist, erklärt Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assénagon Asset Management. Hat der Euro unter der Krise gelitten? Die meisten werden diese Frage heute mit Ja beantworten. Die Gemeinschaftswährung ist nicht mehr der Fels in der Brandung, der sie einmal sein sollte. Sie hat blaue Flecken bekommen. Das ist verständlich. Es ist aber – falsch.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Goldminenaktien haben ein Gewinnpotenzial von mehreren Hundert Prozent“
SJB | Korschenbroich, 28.07.2015. „Derzeit sind viele weiß angestrichene Schwarze Schwäne unterwegs“, meint Martin Siegel. Warum der Chef der Investmentboutique Stabilitas mit einem baldigen Finanzmarkt-Crash rechnet und was das Verhalten der Aufsichtsbehörden mit dem Goldpreiseinbruch zu tun hat, erklärt er im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: Am Montag hat der Goldpreis ein Fünfjahrestief erreicht. Damit bleibt das Edelmetall auf Talfahrt, auch die Goldminenaktien stürzen nach unten. Sind die jüngsten Turbulenzen nur das Ergebnis von Spekulationen? Oder gibt es andere …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Ex-Minister im FOCUS-Online-InterviewVaroufakis überheblich: “Unsere Vorschläge waren viel besser”
SJB | Korschenbroich, 23.07.2015. Giannis Varoufakis war knapp sechs Monate lang der wichtigste Spieler im griechischen Poker um neue Milliarden-Kredite. Doch nach dem Referendum räumte der Ökonom seinen Platz. Warum, erklärt er im Interview mit FOCUS Online. FOCUS Online:Sie sind kein Minister mehr. Würden Sie im Nachhinein sagen, dass Sie Fehler gemacht haben? Giannis Varoufakis:Wenn Ihnen jemals jemand sagt, dass er innerhalb von fünf Monaten intensiver Entscheidungen alles richtig gemacht hat, sprechen Sie mit einer wirklich gefährlichen Person.
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Klassik Z 12+: FT Frankfurt-Effekten-Fonds WKN 847805 Juni 2015
FT | Frankfurt, 20.07.2015. Die durch das massive Anleihekaufprogramm der EZB ausgelösten Marktübertreibungen im ersten Quartal wurden im zweiten Quartal vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Griechenlandkrise deutlich korrigiert. Gegenüber dem Dax 30, der um 8,5 Prozent sank, gelang dem Fonds, der um 7,2 Prozent nachgab, eine Outperformance. Neben dem Schuldendrama in Griechenland litten auf den Export ausgerichtete Unternehmen auch unter dem wieder stärker werdenden Euro. Vor diesem Hintergrund untergewichteten wir im Fondsportfolio relativ zum Dax Werte wie die Telekom …
Lesen Sie mehr »Das Investment: ETFs, Zinswende & Co.: 4 Risiken für deutsche Vermögensverwalter
SJB | Korschenbroich, 17.07.2015. Die Gewinn-Margen der deutschen Vermögensverwalter gingen im vergangenen Jahr zurück. Das stellte eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey fest. In den kommenden Jahren kommen auf deutsche Fondsgesellschaften weitere Probleme zu – und zwar aus vier Richtungen. Die Gewinn-Margen deutscher Vermögensverwalter sind im vergangenen Jahr geschrumpft. Das geht aus einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey hervor. Konnten die Fondsgesellschaften im Jahr 2013 im Schnitt noch 19,6 Basispunkte – also 0,196 Prozent des verwalteten Vermögens – als Gewinn verbuchen, waren …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Warum uns der Grexit 91 Milliarden Euro kostet – aber erst im Jahr 2032
SJB | Korschenbroich, 09.07.2015.Die Zeit verrinnt, Griechenland hat keine neuen Reformvorschläge gemacht. Und mit jedem Tag wächst die Wahrscheinlichkeit, dass das Land aus der Eurozone ausscheidet. Dann müssten die Geldgeber bis zu 350 Milliarden Euro abschreiben – allerdings nicht sofort. Nach dem Referendum vom Wochenende ist ein Ausscheiden Griechenlands aus der Währungsunion wahrscheinlicher geworden. In diesem Fall werde der Staat seine Schulden von insgesamt fast 350 Milliarden Euro wohl kaum vollständig zurückbezahlen, schreiben die Volkswirte der Commerzbank in einer aktuellen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Griechenland steuert auf Ausstieg aus der Eurozone zu
Columbia Threadneedle | London, 06.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die aktuelle Entwicklung in der Griechenlandkrise scheint laut der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments ein weiterer Schritt zu einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone zu sein. „Unser Basisszenario ist, dass die griechische Regierung ihre Schulden bei der EZB am 20. Juli wohl nicht bedienen kann. Die Notfallkredite werden dann eingestellt und eine zweite Währung in Umlauf gebracht. Die Aussicht, dass Griechenland ein volles Mitglied der Eurozone bleibt, verringert sich dann drastisch“, …
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